Es fehlt an Trinkbrunnen. In ganz Aachen. Die zwei Trinkbrunnen in der Innenstadt reichen nicht. Ich war in New York, da gibt es fast IN JEDER STRAßE Trinkspender und in öffentlichen Gebäuden sowieso. Aachen ist eine Stadt des Wassers, wir brauchen nicht 5 Trinkbrunnen, sondern 50 mehr Trinkbrunnen :)

Mir ist aufgefallen, dass in vielen Parks in Aachen Trinkbrunnen fehlen. Ich bin in Wien aufgewachsen, wo in eigentlich jedem Park/Spielplatz ausreichend Trinkbrunnen zur Verfügung stehen, und das macht auf jeden fall einen unterschied in der Lebensqualität. Besonders im Sommer ist es wichtig, dass die Möglichkeit besteht vor Ort etwas zu trinken und seine Flasche aufzufüllen zu können ohne, dass man nach Hause oder in den Supermarkt muss. Parks sind auch dazu da um Sport zu ermöglichen, was viele auch beim Joggen, Basketball, Fußball, Fahrrad fahren, Skaten, etc gerne machen, und da wäre es wünschenswert in der Nähe von Sporteinrichtungen wie Fußballplätzen, Basketballplätzen, etc. auch eine Trinkmöglichkeit anzubieten, damit man hydriert bleiben kann. Im Sommer reichen oft auch zwei mitgebrachte Flaschen nicht aus. Man bedenke auch Kinder die sich austoben, und oft nicht daran denken ausreichend zu trinken mit zu nehmen, sowie Hundebesitzer die Ihren Hunden beim Spaziergang Wasser anbieten können sollten. Außerdem verringern öffentliche Trinkbrunnen den Drang Einwegflaschen zu kaufen, was der Nachhaltigkeit zu Gunsten kommt, und auch für weniger Plastikmüll der irgendwo im Gebüsch landet sorgt. Zusammenfassend sind öffentliche Trinkbrunnen für Parkbenutzer von klein bis groß immens wichtig, besonders im (immer wärmer werdendem) Sommer, fördern Bewegung, verbessern die Nachhaltigkeit, und Steigern die Lebensqualität von Aachen. Ich schließe mich auch demjenigen an, der sich für mehr öffentliche Toiletten ausgesprochen hat.

Es kommt bei uns regelmäßig zu Konflikten mit völlig uneinsichtigen Hundebesitzer/-innen bzw. deren unerzogenen Hunden und meinen Enkelkindern, die sich in der Grünanlage Wilhelm-Pitz-Weg und rund um den Bachlauf aufhalten. Insb. wenn die Kinder am/im Bach spielen wollen, werden sie von den freilaufenden Hunden belästigt. Dass eine Kind (oder ein Erwachsener) Angst haben könnte oder einfach nicht von einem sich schüttelnden Hund nassgespritzt werden will, ist für Hundehalter/-innen scheinbar unvorstellbar. Es gipfelte kürzlich in der Aufforderung durch eine Hundehalterin: "Gehen Sie mit den Kindern doch auf den Spielplatz!" Einen Spielplatz mit Bach gibt es in unserem Viertel aber leider nicht. Die Freilaufwiese sollte abgeschafft oder deutlich verkleinert werden - auf jeden Fall jedoch Abstand vom Bach haben.

Hallo und erst einmal vielen Dank für die Bürgerbeteiligung! Wenn ich mir die beiden Spielplatz-Pläne Forster Weg und Branderhof ansehe scheint es, als wenn der wesentliche Unterschied in der Wahl des Tiermottos (Safaritiere und heimische Nutztiere) liegt, jedoch vor allem Angebote für U3 Kinder eingeplant wurden. Aufgrund der Nähe der beiden Spielplätze hätte ich eigentlich ein breiteres Angebot für unterschiedliche Altersklassen erwartet. Warum nicht auch dynamische und anspruchsvollere Spielgeräte? Bspw. im Westpark und am Spielplatz Kupferbach gibt es große Spielgeräte auf die viele Menschen passen und die sich sehr schnell drehen können, wenn man gemeinsam “anschiebt”. Das macht riesigen Spaß. Im Moment habe ich bedenken, dass beide Spielplätze für kleine Kinder ganz toll werden und für ältere Kinder ECHT LANGWEILIG - um im passenden Jargon zu bleiben. Also bitte auch 1-2 Highlights für ältere anbieten. So eine Wackelkuh ist keine Alternative zur Spielkonsole. Herzlichen Dank!

Bitte bei allem auch den etwas versteckten Spieplatz am Weingartshof im Viertel nicht aus den Augen verlieren - auch hier besteht dringend Bedarf der Erneuerung und Fläche zum kreativen Austoben... Vielen Dank!

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Ich hoffe sehr, dass auf der Wiese am Wilhem-Pitz Weg eine moderne Calisthenics-Anlage mit vielfältigen Trainingsmöglichkeiten gebaut wird! Für (Kraft-)Sport stehen im öffentlichen Raum bisher viel zu wenige Trainingsmöglichkeiten bereit, sodass man diesen Aspekt besonders fördern sollte, da sich nicht jeder die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio leisten kann oder zu Hause die Möglichkeiten hat. Da es in Aachen Süd(osten) bisher keine solche Anlage gibt, halte ich den Standort für optimal! Desweiteren ist mir sehr wichtig den Hunde-Freilauf im Gillesbachtal zu erhalten und nicht künstlich zu beschränken, da es ohnehin schon so wenig Freilaufmöglichkeiten gibt. Die negativen Beiträge kann ich kein bisschen nachvollziehen. Ich gehe dort regelmäßig spazieren und noch nie sind mir aggressive Hunde oder Besitzer begegnet. Die Hunde können dort ausnahmsweise mal von der Leine gelassen werden und unter Aufsicht ihrer Halter ausgelassen miteinander spielen und das ist auch gut so. Wenn man generell ein Problem mit Hunden hat, sollte man das Tal vl besser über Branderhofer Weg/Forster Weg umgehen, statt dort den Konflikt mit Hundehaltern zu suchen, die die Möglichkeit einer FREILAUF-Wiese nutzen möchten und sich nichts zu Schulde haben kommen lassen!

An den wenigen Tagen im Jahr, in denen in Aachen Schnee liegt, wird die Wiese hinunter zum Bach und die Hundewiese als Rodelfläche von den Kindern des Viertels genutzt. Dabei wird teilweise auch der Weg gequert. Die Möglichkeit, dort Schlitten zu fahren, muß den Kindern auf jeden Fall erhalten bleiben.

Meine Kritik am bisherigen Zustand des Gillesbachtals: Auf dem Wilhelm-Pitz-Weg sind extrem viele Hunde unterwegs, die meisten (!) davon frei laufend mit uneinsichtigen bis aggressiven Hundebesitzern oder -besitzerinnen! Ein Teil kommt aus Richtung Adalbertsteinweg und ist jung, männlich und rücksichtslos; ein Teil kommt per Auto und ist älter, weiblich und rücksichtslos; nur ein kleiner Teil kommt zu Fuß aus dem Viertel. Folglich ist das Gillesbachtal für einen Spaziergang nur nutzbar, wenn man einen festen Stand und ein Hundeabwehrspray in der Tasche hat - alles andere als erholsam! Der Forster Weg ist zeitweise nur dann mit dem Rad befahrbar, wenn man gegen verbale Angriffe und Huperei immun ist. Der Forster Weg wird vielfach als Abkürzungsstrecke Richtung Belgien und Eifel benutzt. Er sollte für den Autoverkehr gesperrt werden und nur für Leute mit berechtigten Anliegen sowie den Fuß- und Radverkehr geöffnet sein. Meine Vorschläge: Gillesbachtal-Spazierweg (Wilhelm-Pitz-Weg) beleben, um Leute mit Hunden in die Unterzahl zu bringen! Das könnte geschehen mittels eines glatten Streifens neben dem Gehweg, der für Inlineskating, Skateboarding, Kinderroller geeignet ist. Das betrifft v.a. den Abschnitt zwischen Erzbergerallee und Branderhofer Weg. Die Senke wäre toll zum "Gleiten und Fahren" (Pflichtsportart in weiterführenden Schulen, z.B. der Montessori-Gesamtschule, die um die Ecke liegt und das Ludwig-Kuhnen-Stadion nutzt). Besonders schön wären Bänke, die Zuschauen erlauben würden. An allen Zuwegen sollten Schilder aufgestellt werden, die das Freilaufen-Lassen von Hunden eindeutig verbieten. Daneben sollte es einen plattierten oder mit Rillen versehenen Weg geben, der nicht befahrbar ist; er sollte bei Feuchtigkeit und Glätte Halt geben für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind. Andererseits sollte die informelle Hundewiese, evtl. wie bisher in der Nähe der Luise-Hensel-Realschule, so gestaltet werden, dass die Tiere nicht weglaufen und frei spielen können. Als Hundewiese würde sich auch die Wiese zwischen Wilhelm-Pitz-Weg, Kleingartenanlage, Forster Weg und Branderhofer Weg eignen. Hier würden die Hunde niemanden stören.

Ich vermisse in allen Aachenern Park Toiletten, warum werden keine aufgestellt?