Das Verkehrsschild 30er Zone am Nevelkamp Höhe Blumen Metheling/Spielplatz ist verdreht, sodass der Beginn/Ende der Zone nicht mehr erkennbar ist.

3 Bilder

Mir ist aufgefallen das der schrotthändler neben dem griechischen Restaurant eine Kamera in Richtung öffentliche Wege positioniert hat . Der Weg vom schrotthändler ist auch ein Weg für Anwohner mit wegerecht . Ich denke er sollte sie anders positionieren. Aber als Bürger kann man mit dieser Person nicht reden.

2 Bilder

Starke Schäden der Straße. Die Straße hat im Bereich der Schule so große und tiefe Schlaglöcher das die Radfahrer auf dem Gehweg fahren und es zu gefährden Situation kommt. Die Schlaglöcher sind so tief das es kaum möglich ist die Straße vernünftig zu befahren. Auch eine Stadt hat eine Pflicht die Straßen in einem akzeptabelen Zustand zu halten.

Guten Tag Es fehlt eine Mülltonne. Ort. Eingang Turnhalle. Ludgerusgrundschule. Dankeschön

Der Regenwasser Gulli auf der Straße Im Osteresch zwischen den Häusern 17 und 19 ist bis oben hin mit leeren Schnapsflaschen zugemüllt, sodass es bei Starkregen zu Verstopfung und Rückstau kommen könnte.

Im Bach in Höhe der Brücke an der Frankenstr. habe ich wiederholt Öl im Bach beobachtet. Vor 2 Wochen schwammen dort sogar Enten durch. Letzte Woche war dort durch den Regen nichts mehr zu sehen. Gestern habe ich erneut Öl im Gewässer gesehen.

Bocholt steht auch für regionale Produkte. Am Beginn der Straße am Busbahnhof steht ein großes Schild auf dem modern senkrecht der Name des Viertels zu lesen ist, damit alle Besucher direkt sehen "hier startet die Fußgängerzone", das Schild des internationalen Viertels steht hinten an der Langenbergstraße. Crispinusplatz Am Crispinusplatz mit seinem Markenzeichen dem Windspiel, ist in meinem Bocholt das literarische Viertel. Gekennzeichnet durch die Inhabergeführte Buchhandlung Seitenblick. Wenn wir überlegen "Wo gehen wir was essen?", denken wir nie an den Crispunsplatz. Der Ort ist völlig aus der Wahrnehmung verschwunden, weil hier passiert nix. Deswegen würde ich den Büchermarkt sinngemäß hierhin verlegen, damit der Crispinus wieder mehr Aufmerksamkeit erhält. Im Sommer könnte hier ein Ort für Kleinkunst sein. Straßenmaler (schon lange nicht mehr gesehen),  Sandskulpturenbauer (gesehen 2023 in Frankfurt), Jongleure (gesehen 2023 am Bodensee) oder auch Sänger oder Musiker z. B. mit Gitarre oder Vibraphon. Ohne Verstärker! Musik ist sehr viel feiner und atmosphärischer ohne Verstärker. Die Bebauung verstärkt die Töne auf natürliche Art uns Weise. St. Georgs Platz Unser zweiter "Hotspot" Dieser Platz braucht dringend mehr Grün. Vor dem neuen Mythos würde ich weitere Bäume für die Außengastronomie pflanzen. Entlang der Kirche Pflanzenbottiche. Um den Brunnen, ähnlich alter Schlossgärten, eine Bepflanzung die durch Wege aus allen vier Richtungen unterbrochen wird. Dies würde den Brunnen und den ganzen Platz aufwerten. Oben am Pfarrheim zwischen Fahrradständer und den Sitzgelegenheiten würde ich ebenfalls bepflanzen. Ravardiviertel Herzstück des Ravardivirtels ist unsere zur Zeit nicht mehr so schöne, weil vernachlässigte Stele vom internationalen Künstler Heinz Mack. Sie wurde 1984 dort aufgestellt. Im Rahmen der Kunstgruppe Zero, soll sie einen Kontrast zu den eher düsteren  Kriegsskulpturen bilden und die Menschen nach der schweren Zeit mit positiver, heller, leuchtender Kunst erfreuen. Denn die Stele ist nur ein Teil des Kunstwerks, der andere Teil ist die Reflexion der Spiegelung der Sonne, an die ich mich aus meiner Kindheit noch gut erinnern kann. Ebenso stellt die Stele vom Westend aus kommend eine Sichtachse dar. Sie fängt den Blick ein und lenkt von dem er nicht so schönem Umfeld ab. Außerdem ist sie Treffpunkt und Wahrzeichen.  An der Stele kann man sich nicht verpassen und auf dem Foto weiß man, daß ist in Bocholt.  Ohne Stele könnte dieser Ort überall sein. Daher ist die Stele hier aus mehreren Gründen sehr wichtig. Es ist ganz einfach den Radweg im umlaufenden Kreis außen herum zu führen. Entlang der Innenseite würde ich eine Bepflanzung in Betonbeeten installieren. Sie verschönern den Ort und bieten gleichzeitig Sicherheit und für die Besucher der Kneipe/Gastronomie einen schönen Aufenthalt. Den Weg durch die Kneipenstr. würde ich gar nicht ändern. Ist diese gerade und stabile Fläche doch sehr vorteilhaft für den Rosenmontagszug, Citylauf, Radrennen und auch Betrunkene. Das finde ich gut wie es ist.

Meine Konzept für eine attraktivere Innenstadt beinhaltet folgende Ziele: 1. Leerstand beheben insbesondere am Neutor, aber auch an anderen Orten durch attraktive Angebote/Anziehungspunkte 2. Öffnungszeiten in Nordstr. auch am Montag, durch stärkere Kundenfrequenz 3. Mehr Aufenthaltsqualität durch mehr Grün 4. Mehr Aufentshaltsqualität durch mehr Gastronomie in den/am Ende der Einkaufsstraßen 5. Mehr Abwechslung in der Gastronomie 6. Mehr Kinderaktivitätsorte 7. Mehr Integration durch integrative Angebote 8. Die Stadt "hitzefest" machen. Im Sommer ist die Stadt leer. Wir brauchen mehr Schattenplätze und Wege, die ein angenehmes bewegen aber auch verweilen ermöglichen, um den Geschäften auch im Sommer einen guten Umsatz zu ermöglichen. Übersicht: 1. Foodcorner am Neutor 2. Segel, Baum und Spielgelegenheiten auf dem Neutorplatz 3. Stadtinformation, Stadtmuseum, Stadtarchiv in der alten Stadtsparkasse 4. Stadtapp: Gastronomieführer, Kunstführer... 5. Altstadt/Neustadt für mehr Erlebnis und Abwechslung durch Regeln klar definieren 6. Internationales Viertel am Ostermarkt 7. Rebenstr.: Start up House, Begrünung, Barfußpfad 8. Crispinusplatz = literarisches Viertel 9. St Georgsplatz begrünen 10. Stele im Ravardi im neuem Glanz erstrahlen lassen. Neutor Problem: Leerstand Ladenlokale ehemals McDonalds, Xenon und Post Ziel: Für neue Mieter ein gemeinsames Kundenkonzept vorgeben, denn wo bereits Kunden sind lohnt es sich auch zu eröffnen. Aktuell ist es ein Misch Masch an Angeboten. Konzept: Foodcorner ähnlich der CocaCola Oase im Centro Oberhausen, mittig eine Bestuhlung anbieten, die gleichermaßen von allen Anbietern genutzt werden kann. Mieter: möglichst abwechslungsreiches, internationales Foodangebot im Foodtruckstyle. Ganz sicher würde das gut ankommen und gut frequentiert werden. Insbesondere bei unseren jungen Besuchern, für die es bisher wenige Angebote gibt. Neutorplatz Ein großes Segel, was nahezu den ganzen Platz bespannt, würde temporär für ausreichend Schatten sorgen, denn dieser Ort ist einer unserer 2 "Hotspots", die im Sommer kaum zu ertragen sind. Die Spitze an der Sparkasse müsste höher ragen, um eine ausreichende Belüftung zu ermöglichen und Stauhitze zu vermeiden. Unter dem Segel würde ich kreative optisch ansprechende Sitzmöglichkeiten anbieten, von denen man z B auch die Kinder auf den neuen Spielgeräten beobachten kann. Spielgeräte machen hier Sinn, damit "Mama und Papa" im Extrablatt oder bei Imping in Ruhe verweilen können. Das Segel inklusive der Sitzmöglichkeiten wären gleichzeitig ein Hingucker und eine Attraktion. Mittig in der Beetfläche vor der Sparkasse würde ich einen großen Baum pflanzen, mindestens 15 Meter hoch und 6 Meter im Durchmesser Krone und darunter ebenfalls Bänke zum verweilen platzieren. Das hätte einen deutlichen Mehrwert zur aktuellen Situation. Man könnte dort sitzen, um Insbesondere bei Hitze, Pause zu machen oder auch ein gutes Buch zu lesen. Mitten im Hochsommer bei über 30 Grad, denn der Baum schafft genügend Schatten und Kühle. Außerdem wäre auch das ein optisches Highlight. alte Stadtsparkasse > Stadtinformation/Stadtmuseum/Stadtarchiv An diesem Ort, genau genommen auch in der alten Stadtsparkasse würde ich nicht nur das Stadtmuseum und das Archiv ansiedeln, sondern auch die Stadtinformation. Denn auch diese gehört an einen zentralen Ort und ist in Kombination perfekt. Im ersten Foyer, wo aktuell noch der Bankautomat ist, würde ich einen Flyerständer und Vitrinen mit Angeboten aus der Stadtinformation, sowie einen kleinen Vorgeschmack auf's Museum und Archiv ausstellen. Sodas auch, wenn die Örtlichkeit geschlossen ist, ein Angebot stattfinden kann. Stadtapp Zudem natürlich einen QR Code durch den man auf unsere neue Stadtapp zugreifen kann, die alle Informationen der Stadt bündelt. Angefangen mit dem Inhalt der Internetseite über Angebote zu Stadtführungen, die man per Handy direkt starten kann. Es gibt Bilder, Videos, Texte und eine Audiodeskription. Die Videos beinhalten nicht nur aktuelle Bilder, sondern auch digitale Bearbeitungen, wie es früher an dieser Stelle einmal ausgesehen hat. Es gibt eine Führung entlang der Stadtmauer, mit alten relevanten Häusern und einen Kunstrundgang. Bocholt ist ja auch eine Kunststadt mit sehr vielen Kunstobjekten. Von diesen Führungen gibt verschiedene Versionen. Einmal für Kinder, eine schnelle und eine ausführliche. Gastronomieführer Ebenfalls gibt es Listen z. B. mit allen gastronomischen Angeboten oder auch Kunsthandwerk, Freizeitangebote wie das Bahia, Sportvereine etc., sodass auch "versteckte" Angebote sichtbar werden. Diese Orte werden natürlich auch auf einer Karte, die mit dem aktuellen Standort versehen ist, sichtbar gemacht. Stadtmuseum Die Kasse des Museums ist gleichzeitig die Kasse der Informationen. Im Museum gibt es eine klassische Ausstellung von der ersten Erwähnung Bocholts bis heute. Ergänzt durch interaktive Angebote. Es gibt Ausstellungen über bekannte Persönlichkeiten vom Bürgermeister über Künstler bis hin zu Sportler. Ebenso gibt es einen Aktivitätenraum, wo alte Roller oder Dreiräder ausprobiert werden können oder auch alte Bügeleisen oder Waschbretter. Nach dem Motto: "Wie fühlt es sich an, vor 100 Jahren in Bocholt gelebt zu haben. Die Beschreibungen erfolgen ebenfalls für Kinder, in einer schnellen aber auch ausführlichen Version. Jedes Kind das in Bocholt zur Schule geht, sollte einmal während der Schulzeit im Museum gewesen sein und es soll ihm gefallen haben. Für Schulen könnten z B. Rallye ausgearbeitet werden. Stadtarchiv Das Archiv ist komplett digitalisiert. Man gibt einen Begriff, ein Datum, ein Ort etc. ein und alle Info's dazu werden in überarbeiteter Form oder wahlweise als Foto des Objektes sichtbar. Man kann Info's runterladen oder auch ausdrucken. Das Gebäude hat dunkelgraue Sprossenfenster, damit sie zum allgemeinen Umfeld passen. Auf einer großen, schlichten Glasfassade steht in großen, grauen, schlichten Buchstaben senkrecht "Info" zur einfachen Orientierung. Unten über den Arkaden steht jeweils in passender Altstadt-Schrift Stadtinformation, Stadtmuseum und Stadtarchiv. Altstadt - Neustadt Sowieso ist sehr wichtig, dass es Regeln für die Optik der Altstadt gibt, um sie konkret von der Neustadt unterscheiden zu können. Ist dies nicht der Fall, kann man sich die Begriffe auch sparen. Wenn die Altstadt und die Neustadt optisch deutlich von einander zu unterscheiden sind, hat es einen sehr großen Mehrwert, da es Abwechslung und damit Entertainment bedeutet. In der Altstadt sollte es keine modernen Fassaden geben. Eindeutig als moderne digitale zu erkennende Flächen sind verboten, um das Altstadt-Flair zu erhalten. Dies ist kein Hindernis, sondern ein Mehrwert in Sachen Leerstand, da man sich teure, moderne Fassade schlichtweg sparen kann. Viele Städte machen uns vor wie das geht. Unterstützt werden könnte das Flair durch Straßenbeleuchtung im Stil der Zeit unseres Rathauses. Generell sollte sich bei der Optik der Altstadt an der Zeit des Rathauses orientiert werden, um den Stadtbesuch zu einem stimmigen Erlebnis werden zu lassen. Neue Stadtbereiche Weiter wäre es von Vorteil weitere Stadtbereiche einen Namen und damit eine eindeutige Zuordnung zu geben, um Interesse beim Besucher zu erzeugen, auch in die weiter entfernten Bereiche zu gehen. Außerdem ziehen eindeutige Bezeichnungen auch potenzielle Ladenbesitzer an, da es bekanntlich Sinn macht dort einen Laden zu eröffnen, wo bereits potenzielle Kundschaft verkehrt. Ostermsarkt Ein weiterer Bereich mit Potenzial ist der Ostermarkt mit seinem Markenzeichen der "Eierfrau". In diesem Bereich verkehrt eher wenig Kundschaft, insbesondere deutsche Kundschaft, da in den letzten Jahren dort bevorzugt Bocholter mit ausländischer Herkunft einen Laden eröffnet haben. Wenn man nur den Gasthausplatz als gastronomischen Bereich aussucht, wird bis hier hinten immer noch keiner kommen. Was Bocholt braucht sind attraktive Angebote im der Fußgängerzone. Und hier ist sehr viel Potential. Für viele ist die ausländisch geprägte Situation ein Manko, dabei ist es ein großer Gewinn, den unsere Stadt hat. Den hier kann Völkerverständigung statt finden - "Integration". Da dieser wunderbar idyllische Platz am Ostermarkt, sehr klein ist, würde ich ihn mit einer zierlichen Cafehausbestuhlung bestücken. Dazu noch ein weiterer Baum zur Beschattung und man kann wunderbar dort seinen Cafe mit holländischer Appeltart oder auch seinen türkischen Tee mit Baklavar genießen. Denn das Café was dort von einem ehemaligen Gastronom aus Bocholt betrieben wird, der leider sein ehemaliges Gewerbe schließen musste, ist ein internationales Café. Es soll dort Spezialitäten aus verschiedenen Ländern geben. Zubereitet ganz authentisch von Menschen dieser Herkunft. In diesem Café könnten außerdem Menschen Arbeit finden, die es auf dem ersten Arbeitsmarkt schwer haben - integrativ - eben. In der Speisekarte findet man zur Speisekarte des jeweiligen Landes, eine kleine Information zur Person, die diese Speisen mit ins Cafe gebracht hat. -Zur Völkerverständigung, um den vielleicht ängstlichen Menschen aus Bocholt zu vermitteln, das sind nicht alles kriminelle, sondern Menschen wie du und ich. Diese Gastronomie soll ein Sprungbrett für diese Menschen sein, was bedeutet, dass Fluktuation gewollt ist und eben damit auch eine wechselnde Karte. "Lass uns da mal hingehen, vielleicht gibt es ja was Neues. " Zur weiteren Völkerverständigung wird das interkulturelle Fest was es ja bereits gibt, in Zukunft hier seinen Auftakt haben. Zu den Veranstaltungen in der Fabi etc. gehen nur Menschen, die eh schon offen dafür sind. Auf ein Straßenfest gehen viel mehr, da dort die Hürde nicht so groß ist. Eigentlich wollte man nur das die Kinder auf die Hüpfburg gehen können und plötzlich sitzt man beim türkischen Frisör und bekommt einen Gratishaarschnitt und da der Frisör, das so gut macht und so nett ist, geht man in Zukunft immer da hin. Win win win. Belebung, Völkerverständigung, neue Kundschgaft. Die Ladeninhaber sollten aktiv auf die Leute zu gehen, um Unsicherheiten zu überwinden. Es könnte auch Angebote quasi "Hinter den Kulissen" eines Geschäftes geben. Kinder könnten selbst ausprobieren..... Was für eine schöne Vorstellung! ehemalige Büchergasse In der ehemaligen " Büchergasse" hängen hinter Plexiglas, von oben bis unten die Geschichten unserer neuen Bocholter, die leider ihr Land verlassen mussten. Völkerverständigung meets Kunst. Dieses Viertel heißt wie nicht anders zu erwarten "Internationales Viertel " und hat in Zukunft keinen beängstigenden Ruf mehr, sondern ist cool und hip . Die Menschen werden vom Rand mit in die Mitte der Gesellschaft genommen. Mehr Integration geht nicht. Rebenstraße Ein weiteres Sorgenkind, wo sich kaum noch einer hinverirrt. Viele Läden auf der Nordstr. haben montags auf Grund von Mangel an Kunden geschlossen und nur um zu gucken, läuft auch keiner zu Intersport Pieron. Dabei gibt es auch hier so viel Potential und vor allem auch Kundschaft, die bisher gar nicht berücksichtigt wird. Wenn man in Zukunft in meinem Bocholt in die Rebenstr einbiegt, erwartet einem reges Treiben. Es ist bunt und belebt. Um das Wahrzeichen an diesem Ort - das Wasserspiel, sind bequeme Bänke, auf denen Mütter sitzen und ihren Kindern beim Planschen zusehen. Der große Bruder läuft gerade auf Höhe der aktuellen Pavillons durch unseren neuen Barfußpfad, der in das Kundtwerk des Flussverlaufs der Aa vom Ostermarkt hier her verlegt wurde, in einer größeren Version, dass auch Erwachsene ihre Füße hier im Hochsommer kühlen können. Die Beläge sind natürlich durch Kunstharz befestigt. Dort wo am Ostermarkt nur Platten zu sehen waren, pranken jetzt wunderschöne Nachbildungen der entsprechenden Bauten. Zum Anfassen, bestaunen und vergleichen. Bocholt wird erlebbar. Der Bach, relativ mittig gelegen, bildet den Abschluss der Grünanlage, die bis zur Mauer an der Montessori ragt. Dort stehen unter den Bäumen Bänke zum verweilen. Umgeben von üppigen Sträuchern und Stauden. Durch den Grünstreifen, der auch ein Schaugarten einer hiesigen Gärtnerei ist, schlängelt sich ein Weg. Gepflanzt wurden natürlich Insektenfreundliche Pflanzen, den zu einem schönen Sommertag gehört auch das surren und summen der Insekten. Vor einem Insektenhotel beobachten Kinder das rege Treiben der Bienen. Diese Anlage dient auch insbesondere den Anwohnern des nahegelegenen Hochhauses, aber natürlich auch den Gästen. Erfrischungen von Innen findet man im neuen Zentrum dieses Viertels. Da die Montessori Schule ja auf das Gelände der alten Feuerwehr Wache zieht, steht das Gebäude in Zukunft leer. Wahrscheinlich soll es abgerissen werden und Platz für Wohnungen machen, dabei bietet auch das so viel Potential. In meinem Bocholt findet man dort in Zukunft neben einer coolen und lässigen Gastronomie (Otiliestyle), im Sommer mit Beach und als Kontrast zum Ostermarkt mit massiven Tischen und Bänken, die bewusst groß sind, damit sich auch Fremde zusammen setzen und so neue Kontakte und Freundschaften entstehen können, ein neues Jugendzentrum, wo die Jugendlichen anstatt am Busbahnhof abzuhängen und Zeit zu vertrödeln, während sie auf den Bus warten, dort ihre Zeit sinnvoll nutzen. Z. B. in dem schon mal Hausaufgaben gemacht werden oder zur Erholung im Zockerraum Playstation gespielt wird, im Leseraum gelesen, im Spieleraum Spiele gespielt oder am Computer recherchiert wird. Nachmittags werden auch Freizeitangebote angeboten wie z. B. werken, backen etc. Natürlich finden auch Nöte und Sorgen hier Gehör. Zudem können die Räume von den umliegenden Schulen genutzt werden. Das Haus würde ich Start up Haus nennen, denn zum Jugenzentrum finden hier auch Start ups ein zu Hause, da Ladenlokale für Start ups ja bekanntlich trotz Leerstand schwer zu bekommen sind. Die Unternehmen nutzen einfach allein oder mit anderen Start ups, die bisherigen Klassenräume. Dieses besondere Flair ist der Mehrwert. Junge Unternehmen kommen zusammen und bilden evtl sogar Synergien oder Join Ventures. Weitere leerstehenden Räume können auch von Künstlern genutzt werden, um ihre Werke zu verkaufen und/oder dort auch vor Kundschaft zu arbeiten. So ist dieses Haus ein weiteres innovatives Highlight in Bocholt und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Durch die natürliche Fluktuation, wird es nie langweilig und ist immer den Weg wert, mal zu gucken was es neues gibt. Ebenso gibt es ein Büro was Start ups bei Ihrem Start begleitet und unterstützt, so dass es auch für Nichtbocholter von Interesse ist, hier zu starten. So gewinnt Bocholt neue, kreative und innovative Geschäftsmodelle - ein großer Mehrwert. Bocholt ist Textilstadt Bocholt ist Industriestandort Bocholt ist Sportstadt Bocholt ist Kunststadt Bocholt ist multikulturell Bocholt ist Start up Stadt Ebenso profitieren Intersport Pieron sowie die Geschäfte der Nordstr. vom neuen "Start up oder auch Kreativ Viertel" durch mehr Besucher. Dieser Ort steht für Sport, Kunst, Kreativität, alternatives und Innovation. Start up ist hier auch zweideutig gemeint, denn die Jugendlichen stehen auch am Anfang der Karriere ihres Lebens. Heute ist es ja auch sehr modern Geschäfte nicht mehr nur in Reinform zu führen, sondern auch zum Wohlfühlraum auszubauen. Da findet man in einem Supermarkt einen Basketballkorb oder auch Dartscheibe nicht zum Kauf, sondern zum Spielen oder auch eine gemütliche Leseecke. In der rechten Ecke bei Pieron, sehe ich z. B. eine schöne gemütliche Barristabar, vielleicht geführt von, denn auch im ähnlichen Stil wie im Huck you. Davor eine großzügige stylische Sitzecke, wo man seinen Kaffee und kleine, feine Backwaren z. B. auch aus der Patisserie genießen kann. Hier könnten z. B. Pralinen aus Rhede, an diesem stilvollen Ort des Genusses, das Angebot ergänzen. Dann geht man in Zukunft zu Pieron einen Kaffee trinken und wenn man schon mal da ist, läuft man natürlich auch noch mal durch. Bocholt steht

Ort: Kreuzung Vardingholterstr. / Kalkdiek in Barlo An dieser Kreuzung rechts rein auf dem Kalkdiek befindet sich ein Baum/Ast der umgekippt ist und die halbe Fahrbahn blockiert.

Nachbarn und ich haben in den letzten Tagen Ratten gesichtet, und bitten hier schnellstmöglich um Anbringung von Ködern in der Kanalisation. Danke!