Veranstaltung Landeshauptstadt Düsseldorf Bildung

Spannungsfelder lösen - Schule als Raum für Dialog

  • Status Kürzlich beendet
  • Termin 20.03.2025 14:00 Uhr
  • Teilnehmer 28 Teilnehmer
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In Kooperation zwischen NRWeltoffen Krefeld und dem Kommunalen Integrationszentrum Düsseldorf laden wir Lehrkräfte und Fachkräfte der Schulsozialarbeit sowie interessierte Multiplikator*innen herzlich zu unserer Online-Veranstaltung über MS-Teams im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus ein.

Mit diesem Angebot soll im Kontext des Schulwesens der Dialog von konfliktbeladenen Themen gefördert und Diskriminierungen abgebaut werden. Der Terrorangriff der Hamas am 07. Oktober und der anschließende Gaza-Krieg zählen zu diesen Themenfeldern, genau wie der Anstieg von antisemitischen und antimuslimischen Übergriffen. Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*nnen sind insbesondere gefragt, Ereignisse in einem adäquaten und zielgruppengerechten Rahmen zu bearbeiten. Dabei ist es nicht immer leicht, Ereignisse nuanciert und sicher zu thematisieren. Ziel der Veranstaltung ist es, in den Dialog miteinander zu gehen und diesen zu fördern. Um Perspektiven, Diskussionen und Blickwinkel von verschiedenen Seiten zu beleuchten, bietet die Veranstaltung neben einer Keynote von Burak Yilmaz, Autor und Theaterpädagoge, ein Workshop-Angebot von ExpertInnen ihres Fachgebietes:

  • Selbstreflexivität als Kernkompetenz von Rassismus- und Antisemitismuskritik (Anne Broden, Bildung und Beratung in der Migrationsgesellschaft): Rassismus- und Antisemitismuskritik beinhalten keine Patentrezepte. Vielmehr befördern sie unsere (selbst)reflexive Auseinandersetzung mit der eigenen Praxis, den institutionellen Rahmenbedingungen der Schule und den gesellschaftlichen Strukturen (z. B. Gesetze, Normen, Wissensbestände …).  Konkret heißt dies: Welche Realitäten des deutschen Schulsystems befördern Diskriminierungen? Wie bin ich als Pädagog*in in diese gewaltvollen Strukturen verstrickt und welche Auswege aus diesen problematischen Strukturen können wir an unserer Schule angehen? Dazu werden wir im Workshop anhand eines Inputs sowie einer kritischen und fehlerfreundlichen Betrachtung unseres pädagogischen Handelns arbeiten.
  • Vorstellung des "Trialog-Formats" für Schulen (Palästina-Israel Projekt, Bildungsmaterialien zu Israel und Palästina): Shai Hoffmann lädt zu einem spannenden Input und einer anschließenden Diskussion über das Konzept der Trialoge ein. Im Fokus steht, wie Trialoge als Instrument genutzt werden können, um emotionale Herausforderungen zu verstehen, Vorurteile abzubauen und einen respektvollen Austausch zu fördern – besonders im Kontext des Nahostkonflikts. Shai wird dabei die Bedeutung des Dialogs zwischen jüdisch/israelischen und palästinensischen Perspektiven erläutern und aufzeigen, wie diese Gespräche helfen, kontroverse Themen wie Rassismus und Antisemitismus aufzuarbeiten.

Nicht mehr buchbar:

  • Antisemitismus im Schulalltag (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KigA e. V.): Der Bildungsträger KIgA e.V. - Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus - entwickelt vielfältige Konzepte für die Auseinandersetzung mit Antisemitismus auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen. Seit 2003 erarbeitet KIgA modellhafte und lebensweltlich orientierte pädagogische Ansätze und Materialien für die politische Bildung. In diesem Workshop werden die Geschichte, Merkmale, Erscheinungsformen und Mechanismen von Antisemitismus und der Umgang damit in Schule thematisiert. Über Wissensvermittlung und selbstreflexive Übungen nähern wir uns dem Thema an. Ergänzend werden vielfältige Methoden einer diskriminierungskritischen Antisemitismusprävention vorgestellt.

  • Antimusimischer Rassismus im politischen Diskurs (Wegwesier Krefeld):
    In Deutschland leben etwa 5,5 Millionen muslimische Menschen und bilden mit ihrer Vielfältigkeit einen wichtigen Teil unserer Gesellschaft. Leider ist auch antimuslimischer Rassismus in der Gesellschaft fest verankert. Immer wieder zeigen diverse Studien, wie z.B. der 600-seitige Expertenbericht „Muslimfeindlichkeit - eine deutsche Bilanz“, die weite Verbreitung antimuslimischer Narrative auf. Sie sind längst in der „Mitte der Gesellschaft“ angekommen. Diskriminierungserfahrungen werden dabei besonders häufig im öffentlichen Raum und in Bildungseinrichtungen gemacht. Dieser Workshop beleuchtet die Fragen inwiefern antimuslimischer Rassismus Bestandteil aktueller gesellschaftlicher und politischer Diskurse ist, und wie sich dies auf unser gemeinschaftliches Miteinander auswirkt.

Veranstaltungstermin
Donnerstag 20.03.2025 14:00 - 17:15 Uhr
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Veranstaltungsort
Online über MS-Teams
Redlichstraße 2, 40239 Düsseldorf
Anmeldung
Anmeldung erforderlich
Anmeldezeitraum
10.02.2025 - 19.03.2025

Kontakt

Anne Jebbari

Landeshauptstadt Düsseldorf
Amt für Migration und Integration
Kommunales Integrationszentrum
Redlichstraße 2a
40239 Düsseldorf

Telefon: +49 211 89 21477
E-Mail: anne.jebbari@duesseldorf.de
 

Eva Maria Dolas

Stadt Krefeld, Fachbereich Migration und Integration
Hansastr. 32
47799 Krefeld
Telefon: +49 2151-861596
E-Mail: eva.dolas@krefeld.de

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Behördlicher Datenschutzbeauftragter 
Jürgensplatz 1 
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Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte 

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Die beiden Dienste verfügen jeweils über eine eigene Datenschutzerklärung: 

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Des Weiteren gibt es keine Prüfung nach dem Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie oder nach Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte.  

  

4. Rechte der betroffenen Person 

Soweit personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet werden, sind Sie betroffene Person gemäß der DSGVO. Daraus ergeben sich die folgenden Rechte für Sie: 

  • Recht auf Auskunft, Art. 15 DSGVO: Die Betroffenen haben das Recht, Auskunft über ihre beim Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW verarbeiteten personenbezogenen Daten und insbesondere über ihren Verarbeitungszweck sowie ihre Speicherdauer zu erhalten. 

  • Recht auf Berichtigung, Art. 16 DSGVO: Dieses Recht umfasst, unrichtige personenbezogene Daten korrigieren zu lassen oder unvollständige personenbezoge Daten vervollständigen zu lassen. 

  • Recht auf Löschung, Art. 17 DSGVO: Die Betroffenen haben das Recht, personenbezogene Daten bei der Landeshauptstadt Düsseldorf als für die Verarbeitung Verantwortliche löschen zu lassen. Daten können gelöscht werden, wenn die Verwendung zu dem bestimmten Zweck nicht mehr notwendig ist, die erteilte Einwilligung widerrufen wurde oder die personenbezogenen Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden. Dem Löschungsbegehren dürfen keine Rechtsgründe entgegenstehen, wie sie insbesondere in Art. 17 Abs. 3 DSGVO erwähnt sind. 

  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DSGVO: Die Betroffenen haben das Recht, bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen die weitere Verarbeitung der personenbezogenen Daten einzuschränken. 

  • Recht auf die Datenübertragbarkeit, Art. 20 DSGVO: Die betroffene Person hat nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO das Recht, die sie betreffenden Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, und sie hat das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen bereitstellen zu lassen. 

  • Recht auf Widerspruch, Art. 21 DSGVO: Die betroffene Person hat nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit der Verarbeitung ihrer vom Verantwortlichen erhobenen personenbezogenen Daten zu widersprechen. 

  • Automatisierte Entscheidung im Einzelfall einschließlich Profiling, Art. 22 DSGVO: Die betroffene Person hat das Recht, einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung- einschließlich Profiling- beruhenden Entscheidung nicht unterworfen zu werden, sofern kein Ausnahmegrund nach Abs. 2 dieser Vorschrift greift. 

  • Recht auf Widerruf der erteilten Einwilligungserklärung: Soweit die Datenverarbeitung auf der Grundlage einer Einwilligung beruht, hat die betroffene Person das Recht, ihre erteilte Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen.  

Zwecks Wahrnehmung Ihrer Rechte als Nutzer hinsichtlich Ihrer personenbezogenen Daten wenden Sie sich bitte an den behördlichen Datenschutzbeauftragten des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. 

Recht auf Beschwerde 

Sie haben zudem das Recht, bei der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes Nordrhein-Westfalen (www.ldi.nrw.de) Beschwerde einzulegen. Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes Nordrhein-Westfalen erreichen Sie per Mail unter poststelle@ldi.nrw.de oder über die Adresse: 

Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen 
Kavalleriestraße 2-4 
40213 Düsseldorf 
Tel. 0211-384240 
E-Mail poststelle@ldi.nrw.de

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