Dialog Stadt Hennef Kommunale Wärmeplanung

Kommunaler Wärmeplan der Stadt Hennef

  • Status Beendet
  • Zeitraum 29.04.2025 bis 31.05.2025
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Kommunale Wärmeplanung der Stadt Hennef – Ihre Meinung zählt!

Die Stadt Hennef legt den Entwurf ihres Kommunalen Wärmeplans vor und lädt alle Bürger*innen sowie Interessierte herzlich ein, sich zu informieren und Stellung zu nehmen.

Der Wärmeplan ist ein strategisches, rechtlich nicht bindendes Planungs­instrument, das Potenziale für eine lokale Wärmewende und CO₂-neutrales Heizen bis 2045 aufzeigt. Er schafft keine Verpflichtung zum Heizungstausch, enthält keinen Anschlusszwang und führt zu keinem direkten Ausbau eines Wärmenetzes, sondern dient als Orientierungshilfe für private Haushalte, Unternehmen, Energieversorger und politische Entscheidungsträger.

Zentrale Ergebnisse für Hennef:

  • Vorreiter: Hennef gehört zu den ersten Kommunen in NRW, die ihren Wärmeplan freiwillig und vorzeitig – noch vor der Frist 2028 – erstellt haben.
  • Modernisierungspotenzial: Rund 60 % aller Heizungen in Hennef sind 20–30 Jahre alt und technisch veraltet. Ein Umstieg auf effizientere Systeme bietet großes Energieeinsparpotenzial in den nächsten 10 Jahren.
  • Klimaneutrales Heizen ist möglich: Das Potenzial erneuerbarer Wärmequellen (> 5.000 GWh) übertrifft den aktuellen fossilen Bedarf (~ 400 GWh) deutlich.
  • Die Wärmequellen in Hennef: Solarthermie, Geothermie und die Flusswärme der Sieg bieten das größte Ausbaupotenzial.
  • Zukunft: Überwiegende Selbstversorgung mit Wärme: Für etwa 76 % der Gebäude empfiehlt sich eine netzunabhängige Wärmeversorgung auf dem eigenen Grundstück.
  • Drei charakteristische Wärmeversorgungsgebiete:
    • Stadtkern entlang der Sieg – zentrale Versorgung per Wärmenetz
    • Prüfgebiet Happerschoß/Heisterschoß – zentrale und dezentrale Lösungen möglich
    • Großbereich mit Ortschaften – dezentrale Selbstversorgung
  • Weitere Maßnahmen sollten folgen: Über 20 vertiefungswürdige Projekte, u. a. Wirtschaftlichkeitsanalysen, Machbarkeitsstudien zu Wärmenetzen sowie Nutzung von Abwärme und Flusswasserwärme.

Inhalt des Kommunalen Wärmeplans

  • Eignungsprüfung als Grundlage der Planung
  • Detaillierte Bestandsanalyse der aktuellen Wärmeversorgung und Gebäudestruktur
  • Potenzialanalyse erneuerbarer Energien (Solarthermie, Geothermie, Fluss- & Abwasserwärme)
  • Entwicklung eines Zielszenarios mit Einteilung in potenzielle Wärmeversorgungsgebiete
  • Konkrete Umsetzungsstrategie mit umfassendem Maßnahmenpaket
  • Verstetigungsstrategie zur langfristigen Sicherung des Prozesses
  • Controllingkonzept zur Messung und Überprüfung der Fortschritte
  • Konzept zur Öffentlichkeitsbeteiligung und kommunikativen Begleitung
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Veröffentlichung Ihrer Stellungnahme

Ihr Input bildet einen wichtigen Baustein unserer kommunalen Wärmeplanung. Wir nehmen uns Zeit für eine gründliche Durchsicht und übernehmen Ihre Vorschläge in die nächsten Etappen. Daher erscheint Ihr Beitrag erst in ein paar Tagen.

Bitte achten Sie darauf, dass sich Ihre Stellungnahme auf Themen konzentriert, die direkt zur Fachplanung des Wärmeplans beitragen. Die kommunale Wärmeplanung ist eine gesetzlich festgelegte Pflichtaufgabe für alle Kommunen in NRW.

  Beiträge

KWP Hennef

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Wärmeplanung in Hennef, sehr geehrter Herr Läpke, danke Ihnen noch einmal für den gemeinsamen Termin und Ihre Zeit, wir hatten über die KWP der Stadt Hennef und meine Fragen hierzu gesprochen. Wie berichtet, habe ich mir die KWP mit Stand vom 30.4.2025 angeschaut und einige Fragen bzw. Kommentare diesbezüglich. Zentrale Punkte - Grundsätzlich freue ich mich darüber, dass Hennef den KWP-Prozess frühzeitig anstößt und eine aktive Bürgerbeteiligung inkl. Veranstaltungen durchführt. Gerade im Bereich Wärme sind Infrastruktur und Gebäude betroffen, die beide sehr lange Planungs- und Umsetzungszeiträume haben. - Es gilt allerdings möglichst viele Bürger aktiv mitnehmen, was bisher leider noch nicht der Fall ist. Wie lässt sich dies ändern? Welche Beteiligungs- und Kommunikationsformate sind noch denkbar? Würden Info- bzw. Gesprächsveranstaltungen in allen Ortsteilen ggf. Sinn machen? Hierzu würde ich mir noch mehr Ideen wünschen. - Es gilt klarstellen, dass die KWP keine Wärmeversorgungslösungen für einzelne Ortsteile, Straßenzüge oder Hausnummern vorschreibt bzw. fordert, sondern lediglich eine Machbarkeit und Sinnhaftigkeit (z.B. von Fern- bzw. Nahwärme) näher beschreibt. - In der Studie selber lese ich viele allgemeine Potentialdefinitionen bzw. Zitate aus der Fachliteratur. Wünschenswert wäre ein konkreterer Zuschnitt auf Hennef mit seinen Besonderheiten sowie die Angabe (i) eins technischen Potentials der verschiedenen Versorgungsoptionen (z.B. für Wärmenetze) sowie darauf aufbauend (ii) ein wirtschaftliches und ggf. auch noch (iii) ein realistisch zu realisierendes Potential. Dies kommt meiner Einschätzung nach zu kurz. - Es wird sehr stark auf Versorgungslösungen fokussiert, im Kern geht es um die Abwägung von Wärmenetzen vs. Wärmepumpen. Das Potential der energetische Gebäudesanierung (seien es nur kritische Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Wärmepumpen oder energetische Komplettsanierungen) wird im Bericht leider kaum adressiert und in den Quantifizierungen aus meiner Sicht stark vernachlässigt. Aus wissenschaftlicher Sicht sind hier einige Punkt dringend zu ergänzen, die keine Komplettsanierung von Bestandsgebäuden betreffen, aber kritische Aspekte um eine flächendeckende Wärmepumpenversorgung überhaupt erst zu ermöglichen. - Die Anforderungen der seit Mai 2024 geltenden (und bis Mai 2026 in DE umzusetzenden) europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) sind mit keinem Wort erwähnt bzw. faktisch berücksichtigt. Zukünftig müssen Nichtwohngebäude Gesamteffizienzanforderungen für individuelle Gebäude erfüllen und für Wohngebäude gelten Flottengrenzwerte. Es hat zwar noch keine Umsetzung in deutsches Recht stattgefunden, die Punkte gilt es aber aus meiner Sicht für eine tragfähige KWP zwingend zu berücksichtigen. - Weiterhin kann ich nicht genau nachvollziehen, wie die Dekarbonisierungspfade modelliert wurden. Sind für die dezentralen, wärmepumpenversorgten Gebiete neben des Gesamtenergiebedarfs auch Peak-Leistungen in den Verteilnetzen modelliert bzw. abgeschätzt worden? Typischerweise gibt es an dieser Stelle etliche Restriktionen zu beachten, siehe auch Modellierungen auf Bundesebene (z.B. Projektionsbericht des Umweltbundesamtes oder Langfristszenarien des BMWK/BMWE). Eine Liste mit detaillierteren Fragen und Punkten lasse ich Ihnen separat zukommen, das würde hier den Rahmen sprengen. Ich würde mich über eine entsprechende Rückmeldung und einen Austausch diesbezüglich freuen. Mit freundlichen Grüßen, Dr. K. Bettgenhäuser

Kommunale Wärmeplanung der Stadt Hennef

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Begeisterung feiert sich die Stadt Hennef dafür, vorzeitig und ohne Not bereits 3 Jahre (!) vor dem Ablauf der eigentlichen Frist im Jahr 2028 einen kommunalen Wärmeplan aufgestellt zu haben. Im Ergebnis kommt die Verwaltung zu dem Schluss, weder die Klimaziele zu den verschiedentlich geforderten Jahre 2030, 2040 oder auch nur die bislang geltenden Klimaziele im Jahr 2045 in irgendeiner Art und Weise erfüllen und einhalten zu können. Man gefällt sich in teils bereits schon wieder veralteten Erhebungen und Statistiken und schlussfolgert hieraus ohne zwingende Not eine Planung in einem Umfeld, welches wie kein anderes durch Forschung und Entwicklung immer neuer und wirksamerer Methoden und Techniken ständigem Wandel unterworfen ist. Warum sich Hennef hier nicht die Zeit genommen hat, diese Entwicklungen abzuwarten und die Wärmeplanung Mitte 2027 anhand dann aktuellerer Zahlen, Wirkungsgrade, Möglichkeiten und technischen Neuerungen zu planen, erschließt sich dem Betrachter nicht wirklich. Wärmenetze in Kernbereichen zu bilden, macht sicher Sinn. Hennef als Stadt der 100 Dörfer wird und muss aber in dieser Hinsicht viel mehr auf die einzelnen Dörfer als autarkte Gebiete zugehen und dort, wo es möglich ist, Zusammenschlüsse zur Erzeugung von Wärme aus Solar, Geothermie und ähnlichen Projekten fördern. Die Verwaltung sollte in meinen Augen ein Kerngerüst einer Wärmeplanung initiieren, bei dem die jeweiligen Außenbereiche jeweils durch einen Zusammenschluss der Anlieger/Anwohner eine Autarkie unter dem Dach der Stadt bilden - sowohl in rechtlicher als auch technischer Hinsicht. Ob und ggf. wann diese Einheiten dann später einmal in ein großflächiges "Wärmenetz" eingebunden werden sollen und können, ist dann Gegenstand späterer Entscheidungen. Vor allem aber - jegliche kommunale Wärmeplanung erst dann tatsächlich zu propagieren, wenn die Planungsgrundlagen eine einigermaßen verlässliche Quelle für eine solche -im Übrigen unerlässliche und unverzichtbare- Planung bieten. Hier kommt die durchaus strukturierte und im Grundsatz lobenswerte Arbeit der Verwaltung der Stadt Hennef unverständlicherweise um mindestens zwei Jahre zu früh und bildet bei Auswertung durch das Land NRW in 2028 kaum noch reale Fakten ab. Es hilft nichts, in "Kernbereichen" eine Wärmeplanung anzugehen und mögliche Kapazitäten zu berechnen, wenn die kommunale Wärmeplanung sich in "Unverbindlichkeiten" und dem jetzigen Eingeständnis verliert, nicht einmal die ohnehin viel zu späten Klimaziele 2045 einhalten zu können. Hans E. Kraemer

Kommunale Wärmeplanung

Sehr geehrte Damen und Herren, es ist positiv zu sehen, das die Stadt Hennef zu einer der ersten Kommunen in NRW gehört, die sich dem Thema freiwillig und früh annehmen. Unsere Nachbarstadt Lohmar ist hier auch bereits sehr aktiv und informiert interessierte Bürger auf diversen Veranstaltungen. Ich würde mir wünschen, das die Stadt Hennef hier mehr auf die Bürgerinnen und Bürger zugeht und das Thema aktiver in den Fokus bringt. Ein kleiner Artikel im „Stadtecho Hennef“ reicht für solch eine weitreichende Veränderung nicht aus. Es geht in erster Linie um ein Konzept, wie man das umsetzen kann. Die Belastung der einzelnen Bürger und Bürgerinnen werden erheblich sein. Das ist nicht jedem bekannt und diese Folgen sollten früh diskutiert werden. Es hat weitreichende Veränderungen an Immobilien zu Folge und müssen finanziell gestemmt werden. Als schlechtes Beispiel ist hier das sogenannte „Heizungsgesetz“ zu nennen. Hier wurde viel Unruhe ausgelöst, dass manche ihre Sanierung der Heizung vor diesem Gesetz umgesetzt haben. Es wurden Finanzierungen abgeschlossen um erhebliche Kosten zu vermeiden. Diese Finanzierungen werden vielleicht nicht abgeschlossen sein, wenn neue Belastungen durch die „Wärmeplanung“ kommen. All das sind Themen, die aktiv kommuniziert werden sollten. Ein zukünftiges Konzept der Stadt Hennef hat direkten Einfluss auf die Bürgerinnen und Bürger. Eine regelmäßige Veröffentlichung der Situation ist hilfreich damit die Bürgerinnen und Bürger das in ihrer eigenen Planungen einarbeiten können. Ich habe selbst Veranstaltungen der Stadt Lohmar besucht und kann daher mitteilen, dass es sich auch um Veranstaltungen von Firmen und Versorgern gehandelt hat. Es wurde deutlich welche Kosten hier auf jeden einzelnen zukommen. Laufende Kosten nach einer Umsetzung wurden dabei noch nicht angesprochen. (Versicherungen, Wartungskosten und Intervalle, Lebensdauer verschiedener Komponenten) Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Sie das Thema mehr in die Öffentlichkeit bringen und die Bürger mehr einbeziehen. (Infoveranstaltungen, Infostände, Artikel auf die Titelseiten bringen usw.)

Kommunaler Wärmeplan

Guten Tag, eigentlich hatte Ich von dem Kommunalem Wärmeplan mehr erwartet. Begründung: Die Abbildungen sind so unscharf, das es Probleme bereitet die einzelnen Ortschaften oder gar Strassen zu erkennen. Die Antwort auf die Frage: Welcher Energieversorgungsträger für mein Dorf/Strasse in Zukunft geplant ist, konnte Ich nirgends erkennen. (Ortsteil Söven) Ist hier für alle nur die Wärmepumpe bzw. PV Anlage vorgesehen oder gibt es auch Wasserstoffversorgung? Ich hatte mir Antworten auf die Wärmeversorgung der Zukunft für unser Dorf erwartet und nicht ein seitenlanges Dokument aus dem Ich für mein Haus/Dorf nichts bis nur wenig herausziehen kann. Desweiteren, wie sollen dieses lange Dokument "ältere Menschen" verstehen. Anmerkung: Einfache Sprache. Fazit für mich: Ein langes Dokument mit wenig bzw. sehr wenig Nutzen für meine weitere Wärmeplanung und Haussanierung. mit freundlichen Grüßen J.Mögling

Stellungnahme zum kommunalen Wärmeplan Hennef

Der kommunale Wärmeplan für Hennef ist grundsätzlich zu begrüßen. Dennoch erlaube ich mir, einige kritische Anmerkungen vorzubringen. Zunächst möchte ich die Bedeutung einer transparenten Kommunikation hervorheben. Es ist erfreulich, dass den Bürgerinnen und Bürgern Hennefs die Möglichkeit eingeräumt wird, Rückmeldungen zu geben. In diesem Zusammenhang interessiert mich, ob die im Rahmen des Wärmeplans beauftragten Lieferanten und Dienstleister, die aus öffentlichen Mitteln finanziert werden, öffentlich aufgeführt sind – und wenn ja, wo diese Informationen zugänglich sind. Es stellt sich die Frage, ob der Plan sozial ausgewogen gestaltet ist. Die wirtschaftliche Belastung für viele Bürgerinnen und Bürger dürfte erheblich sein. Investitionen in neue Heiztechnologien sowie energetische Gebäudesanierungen bedeuten langfristig eine große finanzielle Herausforderung. Wie soll eine hoch verschuldete Stadt wie Hennef diese Kosten stemmen? Zwar profitiert der Bund derzeit von einer gelockerten Schuldenbremse, was zusätzlichen finanziellen Spielraum eröffnet. Dennoch erscheint es unrealistisch, dass sämtliche Mittel für dieses Vorhaben vom Bund bereitgestellt werden können. Auch hinsichtlich der Umsetzbarkeit des Plans bleiben Zweifel. Die angestrebte hohe jährliche Sanierungsquote und Infrastrukturmassnahmen wirken ambitioniert, insbesondere angesichts des bestehenden Fachkräftemangels sowie der finanziellen Belastung für viele Immobilieneigentümer. Vor diesem Hintergrund erscheint das Ziel zumindest in Teilen fragwürdig. Trotz dieser Kritik unterstütze ich die grundsätzliche Zielsetzung des Projekts. Gleichwohl sollte die Stadt Hennef über den Wärmeplan hinaus weitere Maßnahmen zum Schutz des Klimas und der Umwelt in Betracht ziehen. Ein Beispiel ist die durchgängige Nutzung der Straßenbeleuchtung von Mitternacht bis 6 Uhr morgens – auch in kriminalitätsarmen Randbereichen. Hier ließen sich Einsparpotenziale realisieren, die sowohl dem Haushalt als auch dem Klima und der Artenvielfalt (insbesondere Insekten) zugutekämen. Noch gravierender ist jedoch die fortschreitende Versiegelung von Grünflächen für neue Bauprojekte. Dieser Trend stellt eine der Hauptursachen für ökologische Schäden sowie die Entstehung klimaschädlicher Emissionen dar. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass die Stadt auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen will: Einerseits wird in umweltpolitische Maßnahmen investiert, die auch wirtschaftliche Impulse setzen. Andererseits werden grundlegende Schritte zum Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen vernachlässigt.

Kontakt

Offenlage & Beteiligung

Zeitraum: 30.04.2025 bis 31.05.2025

So können Sie Ihre Stellungnahme abgeben:

Online im Beteiligungsportal NRW

Per E-Mail an:

waermeplanung@hennef.de

Schriftlich an:

Stadt Hennef

Umweltamt - Klimaschutz

Frankfurter Straße 97

53773 Hennef

Einsicht vor Ort:

Rathaus

Archiv und Planablageraum 2.58

  • Montags bis Donnerstags: 8:00 bis 15:30 Uhr

  • Freitags: 8:00 bis 12:00 Uhr

Terminvereinbarung:

Sie können einen Termin vereinbaren. Eine Ansprechperson steht Ihnen gerne hilfsbereit zur Verfügung.

E-Mail: waermeplanung@hennef.de

Telefon: 02242 888 199

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