Von der Tempo-30-Beschränkung auf der Stammelner Straße hatten wir uns eine deutliche Beruhigung des Verkehrs sowie eine signifikante Reduzierung des Verkehrslärms versprochen. Leider hat sich beides nicht bewahrheitet. Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30km/h (entspricht 8,33 Meter pro Sekunde!) wird von der Mehrzahl der überwiegend ortsansässigen Fahrer schlicht und einfach ignoriert. Geschwindigkeiten von 50 km/h, in Einzelfällen bis > 70km/h, sind an der Tagesordnung. Eine wirksame Überwachung der gefahrenen Geschwindigkeiten findet nicht statt. Verstärkt wird der Verkehrslärm durch eine hohe Anzahl von Fahrzeugen, die mit manipulierten Auspuffanlagen ausgestattet sind, deren Fahrer die Gänge bis zum Anschlag ausdrehen und die von der Stammelner Straße mit durchdrehenden Rädern auf die B56 abbiegen. Erstaunlich ist auch, dass mehrere Anwohner des Neubaugebietes Peter-Willems-Straße, die das Privileg schätzen sollten, in einer verkehrsberuhigten Zone zu wohnen, es fertig bringen, von der Einmündung B56 / Stammelner Straße auf ca. 50km/h zu beschleunigen, um vor der Einmündung Peter-Willems-Straße heftig in die Bremsen zu steigen und mit 200% bis 300% überhöhter Geschwindigkeit (erlaubt sind max 7km/h = 1,94 Meter/Sekunde) durch ihr Wohngebiet zu rauschen. Dringend erforderliche Maßnahmen zur Reduzierung von Geschwindigkeit und Lärm: a) Wirksame, nicht angekündigte und nicht bereits von weitem sichtbare Geschwindigkeits- und Fahrzeugkontrollen. b) Bauliche Veränderung der Stammelner Straße, die eine Geschwindigkeitsreduzierung erzwingen. c) Tempo-30-Markierungen auf der Fahrbahn.

Die Lärmemissionen auf der B56 sind in den letzten Jahren erheblich höher geworden. Insbesondere der LKW-Verkehr hat signifikant zugenommen. Hierzu tragen auch in nicht unerheblichen Umfang die Logistikzentren der Firmen Schoeller und Hammer teil, insbesondere aber auch die Tatsache, dass die B56 als kürzeste Verbindung zwischen A4 und A44 genutzt wird. Zusätzlich zur Anzahl der KFZ ist auch deren überhöhte Geschwindigkeit ein wesentlicher Faktor für die hohen Lärmpegel. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70km/h, bzw. 50km/h innerhalb der Ortschaft Huchem-Stammeln, wird von einer hohen Anzahl an Fahrzeugen regelmäßig und massiv überschritten. Nachts sind Geschwindigkeiten von >100km/h innerhalb der Ortschaft keine Seltenheit. Darüber hinaus sind viele Fahrzeuge mit manipulierten Abgasanlagen ausgerüstet, die in Kombination mit durchdrehenden Rädern und einem extremen Ausdrehen der Gänge unnötigen Lärm verursachen. Eine wirksame Fahrzeug- und Geschwindigkeitskontrolle findet nicht statt. Zusätzliche Lärmquellen sind einige lose Schachtdeckel, die beim Überfahren durch LKW einen lauten Schlag erzeugen. Die vor Jahren einseitig gebaute Lärmschutzwand mindert zwar den Lärm für die dahinter befindliche Wohnbebauung etwas ab, der verbleibende Lärmpegel ist jedoch in den Gärten so hoch, dass während der Hauptverkehrszeiten ein Aufenthalt darin zur Belastungsprobe wird. Die Häuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite, also in Fahrtrichtung Düren auf der rechten Seite, sind dem Straßenlärm vollkommen schutzlos ausgeliefert. Folgende Maßnahmen zur Reduzierung des Verkehrslärms sind dringend angezeigt und könnten überwiegend kurzfristig umgesetzt werden: a) Versetzen der Ortseingangs- und Ortsausgangsschilder an die Einmündung der Bahnhofstraße bzw. an die ampelgesteuerte Ausfahrt der neu gebauten Spedition Hammer. b) Automatische Rotschaltung der Ampelanlagen bei Annäherung mit überhöhter Geschwindigkeit. c) Konsequente, nicht angekündigte und nicht bereits auf große Entfernung sichtbare Geschwindigkeitskontrollen. d) Bußgelder für unnötig laute Fahrweise und manipulierte Auspuffanlagen. e) Regelmäßige Kontrolle der Fahrbahn und Behebung von lärmverursachenden Straßenschäden und Schachtdeckeln.

Das Verkehrsaufkommen ist in den Letzten Jahren auf der B56 viel höher geworden, der Neubau des Rewe-Centers und der neuen Rettungswache in der Ortslage 52382 Huchem-Stammeln , und der neuen Anbindung der K35 von Merken an die B56 ergeben im Bereich Frankenstr angrenzend an die Bahnhofstraße (unsere Schlafzimmer liegen in Richtung Bahnhofstraße.) unerträglich geworden. Seit dem Neubau des Rewe-Center , welches anders herum gebaut worden ist, hören wir nun auch den Lärm der Autobahn A4. Wir bekommen auch den Lärm der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge vom Parkplatz, sowie Hupkonzerte und Raserspielchen auf dem Platz täglich mit. Auch das Entladen zwischen 3 und 4 Uhr in der Nacht durch Aldi stört die Nachtruhe. Bei Baugenehmigung wurde eine Früheste Anlieferung ab 6:00 Uhr genehmigt, hier wird sich nicht dran gehalten (auch schon mehrfach bei Aldi Zentrale von mir gemeldet). Mit offenem Fenster zu schlafen ist gar nicht mehr möglich, weil der Lärm unerträglich ist. Die zur Verkehrssicherheit montierten Bischhofsmützen ( orange Begrenzungen) werden umfahren bzw. überfahren wodurch auch wieder Lärm entsteht. Dies ist besonders in der Nacht sehr störend, da diese sehr lärmend sind. Werden sie umfahren erfolgen oft Hupkonzerte von anderen Autofahrern die durch das wenden dort behindert werden. Dies nur weil einige Autofahrer zu faul sind den Kreisverkehr zu nutzen. Die Anbindung der K35 von Merken verursacht mehr im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/ B56 /K35. Ist dann noch auf der A4 zwischen Anschluss Düren und Langerwehe Stau oder Sperrung fährt alles über Merken. Durch die neue Feuer - und Rettungswache, die auf der Ecke B56 /K35 gebaut wurde haben wir immer ein Preßlufthorn Konzert (Rettung muss sein, aber geht auch leiser), aber warum müssen sie mit Martinshorn raus fahren, wenn es eine Ampelvorrangsschaltung gibt? Im Kreuzungsbereich der B56 kommt es bei Rot zu unerträglichem Lärm durch aufgemotzte Autos die ein Beschleunigungsrennen fahren wie die Irren mit Klappenauspuff. Eine Anfrage für die Lärmschutzwand bis zum Kreisverkehr zu verlängern wurde wengen der Kosten von ca. 180.000 Euro abglent, da dies wohl zu teuer ist. Der Mini-Wall mit Baumbestand ist im Winter durch fehlendes Laub an den Bäumen, gleich NULL, im Sommer bewirkt es keinen wirklichen Lärmschutz. Der penetrante Dauerlärm tags- und nachtsüber geht uns Anwohnern auf den Geist, und auf unsere Gesundheit. Im Sommer ist das sitzen auf der Terrasse so gut wie nicht mehr möglich. Bei offener Terrassentür wird der Ton vom TV-Gerät durch den Lärm übertönt (kommen und dann wie schwerhörige vor weil der Ton so laut gestellt werden muss. Auch eine Begehung durch die Gemeinde Niederzier durch den Bürgermeister, Ortsvorsteher, Bauamtsleitung und Bauhof hat hier nichts genutzt um unsere Situation zu verbessern, der Rat hat eben die Lärmschutzwand abgelehnt. Unsere Eigenheime erleiden hierbei erheblichen Wertverlust, unsere Gesundheit ist in Mitleidenschaft gezogen und Nachtruhe gestört.

In den frühen Morgenstunden ab ca. 4:00 Uhr beginnt in der Hambacher Straße der Verkehr. Ende offen. Viele Nutzer sind hier zu schnell unterwegs, egal ob LKW, Pkw, Motorräder und auch Busse, welche sehr oft rücksichtslos fahren. Durch die Bushaltestelle entsteht häufig ein Verkehrsstau in beide Fahrrichtung, Temporär können Anwohner ihre Zufahrten nicht nutzen. Außerdem ist es mehrfach passiert, dass vermutlich LKWs schwere Blumenkübel verschoben haben und einfach weitergefahren sind. die Lärmbelästigung ist sehr hoch. Im Sommer dient die gerade Strecke Richtung Ortsausgang nach Hambach als Beschleunigungsspur, um dann hochtourig ab Höhe Friedhof am Gashahn zu reißen. Hierbei handelt es sich um PS-starke PKW und Motorräder. Auch dient die Strecke ab Höhe Friedhof als Auslauf für Verkehrsteilnehmer aus Richtung Hambach kommend. 50 KMH werden oft nicht eingehalten. Über eine Geschwindigkeitsbeschränkung sollte ernsthaft nachgedacht werden sowie über eine regelmäßige Kontrolle. Einen Blitzer konnte ich in der Hambacher Straße in den letzten 30 Jahren nicht feststellen.

Vor allem Tagsüber zu Geschäftszeiten, also von ca von 7-21 Uhr (Berufspendler und Einkaufende der "Neuen Mitte") durchgängig ein Pkw nach dem anderen, mehrere pro Minute. Nicht jeder hält sich an Tempo 50, was an sich schon für zu viel Lautstärke und Gefährdung sorgt. Durch das ständige Vorbeibrausen ist ein konzentriertes Arbeiten oder auch Entspannen/Erholen in Zimmern nach vorne (zur Straße) auch bei geschlossenen Fenstern nicht möglich. Dadurch ständiges Gefühl des Belastet-Seins sowie langfristig gesundheitliche Beeinträchtigungen. Die Lebens- und Aufenthaltsqualität ist zur Niederzierer Str. hin stark eingeschränkt. Alleine schon das Verlassen des Hauses fordert Überwindung, weil man sofort dem Lärm und der Gefährdung durch die zahlreichen Motorfahrzeuge ausgesetzt ist. Außerhalb der Geschäftszeiten punktuelle Lärmbelastung durch aufheulende Motoren von Posern, Rasern, Motorrädern usw. Im Garten ist die A4 zu jeder Tages- und Nachtzeit deutlich hörbar, vor allem bei Südwestwind, was aber die vorherrschende Windrichtung ist. Wünschenswert wäre Tempo 30 auf der Niederzierer Str. nebst Kontrollen. Sofern dies aufgrund von Bundesrecht aktuell nicht machbar sein sollte: Kontrolle wenigstens von Tempo 50 (Blitzer), Dialogdisplays (Geschwindigkeitsanzeige mit Smiley) oder bauliche Umgestaltung zur Temporeduzierung, z. B. Verbreiterung der Bürgersteige. Ebenfalls wünschenswert wäre es, wenn mehr Kunden der "Neuen Mitte" diese zu Fuß oder mit dem Fahrrad ansteuern würden. Hierzu könnte die Gemeinde eine Kampagne starten und die Einzelhändler der "Neuen Mitte" mit ins Boot holen, z. B. über verbesserte Fahrradabstellmöglichkeiten oder kleine Belohnungen (ähnlich "Treuepunkten" o. Ä.) für Kunden, die nicht-motorisiert oder per ÖPNV anreisen. Sinnvoll und Tempo-dämpfend wäre auch die Einrichtung von Fahrradschutzstreifen auf der Fahrbahn anstelle der schlechten und teils linksseitig verlaufenden Radwege, auf denen der Radverkehr mit Fußgängern und Hunden in Konflikt kommt und auf denen man nur sehr mühsam um den Kreisverkehr Niederzierer Str./Forstweg/Schulstr. herumkommt.

Das Verkehrsaufkommen und der Lärm auf der Bahnhofstr. in Huchem Stammeln und der B56 ist viel höher geworden. Seit dem das Rewe Center anders herum gebaut worden ist, können wir nun auch den Lärm der Autobahn A4 hören. Wir bekommen den Lärm der ein- und ausfahrenden Autos sowie Hupkonzerte und Raserspielchen auf dem Platz fast täglich mit. Das Entladen zwischen 3 und 4 Uhr morgens von Aldi ist auch super, da einige Anlieferer meinen "wenn ich arbeiten muss, brauchst auch du nicht mehr zu schlafen" ist oft das weiterschlafen unmöglich. Mit offenem Fenster zu schlafen ist gar nicht mehr möglich, weil der Lärm unerträglich ist. Die Bischhofsmützen ( orange Begrenzungen) werden sowohl nachts als auch tagsüber entweder umfahren oder überfahren. Das ist in der Nacht sehr schön, da die Dinger brechen und es sehr lärmend ist. Werden sie umfahren haben wir oft Hupkonzerte von anderen Autofahrern zu ertragen, weil einige Autofahrer zu faul sind den Kreisverkehr zu nutzen, sie könnten ja dann zu lange an der Ampel stehen. Die Anbindung K35 von Merken mit mehr LKW Verkehr ist auch gegeben. Ist auf der A4 Autobahn zwischen Merzenich und Langerwehe mal wieder Stau fährt alles über Merken hin und zurück. Dazu kommt unsere neue Feuerwache, die wir auf der Ecke haben. Die muss sein, dass sehe ich ein, aber warum müssen sie mit Martinshorn raus fahren, wenn sie die Ampel regulieren können? Wir hatten mal angefagt, ob die Lärmschutzwand bis zum Kreisverkehr verlängert werden könnte, das ist wohl zu teuer und jetzt im Winter fehlen die Blätter an den Bäumen, die im Sommer noch ein wenig Lärmschutz bieten. Anfang des Jahres wurden viele Bäume gefällt die vor der Lärmschutzwand standen, dadurch fehlten dort die Blätter und es entstand ein Trichter der den Lärm sehr viel weiter trägt als gedacht. Dadurch konnten wir dieses Jahr viel öfter und viel lauter das Verkehrsaufkommen der Autobahn A4 und B56 hören. Der penetrante Dauerlärm tags- und vor allen nachtsüber geht uns Anwohnern tiersch auf den Keks um es noch nett auszudrücken, selbst eine Begehung durch die Gemeinde hat hier nichts genutzt um unsere Situation zu verbessern. Nach dieser Begehung war eine kurzfristige Besserung in der Nacht (durch Wegfall der nächtlichen Belieferung der Fa. Aldi) zu spüren, was sich zwischenzeitlich aber leider wieder egalisiert hat.

Das Verkehrsaufkommen auf der Durchfahrtsstraße Kreuzung B56 / K23 durch Krauthausen mit Übergang Bahnlinie steigt seit Jahren stetig an. Bei geschlossener Bahnschranke und langer Wartezeit entstehen lange Autoschlangen (mit laufenden Motoren bei bis zu 4-5 Minuten Wartezeit). Dazu hört jeder Autofahrer seine Musik oder kommuniziert über Freisprechanlage (oft sehr laut - ohne Rücksicht auf die Anwohner der Straße, gerne auch in den frühen Morgenstunden, spät abends und nachts). Dazu kommen noch die Raser, die dann mit 70 und mehr h/km durch den Ort rasen. Die Situation wird immer belastender und ist beinahe unzumutbar. Hier fahren auch vermehrt Schwerlaster und große LKWs obwohl sich kein Gewerbegebiet in der unmittelbaren Umgebung befinden. Sie nutzen wohl die Strecke um zur Rheinbaustraße zu gelangen. Dann fahren sie durch die beengten und verkehrsberuhigten Zonen in Hambach und Niederzier. Wunderlich, dass dies geduldet wird. Ein Hinweis und Beschwerden in vorangegangenen Jahren wurden hier nicht gehört Warum?????? Es wäre schön, wenn hier auf Dauer mal Abhilfe geschaffen würde: KLIMASCHUTZ - LÄRMSCHUTZ - Wohnfeldverbesserung????? In welchem Jahrhundert erfolgt eine Umsetzung??????

Auf unserem Grundstück, dass im Garten an der K2 grenzt, kommt es in den Morgen-und Abendstunden sowie am Son-und Feiertagen zu erheblichen Lärmbelästigungen, die vom hohe Verkehsaufkommen sowie nicht Beachten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit herrühren.

Schlaflose Nächte im Sommer. Schlafen im Sommer mit offenen Fenster nicht möglich. Gespräche in den zur B56 angrenzenden Gärten nur lautstark möglich, um gegen den Verkehrslärm anzureden. Zu starkes Verkehrsaufkommen inbesondere immer steigender LKW Verkehr u.a. als Abkürzung zwischen den Autobahnen A4 und A44, aber auch durch neue Firmenansiedlungen in den Nachbarortschaften. Hinzu kommt im Herbst der Rübenverkehr zur Zuckerfabrik, während im Sommer ganze Motorradclubs in richtung Eifel donnern. Insbesondere ist das Anfahren und Abbremsen der LKWs im Kreuzungsbereich als niederschwelliger unterton, auch bei geschlossenen Fenstern bis in die Gebäude in der Südstraße (in Selhasuen) zu hören bzw. zu erspüren. Hinzu kommt eine neue Rettungswache in Huchem Stammeln, sodass alle Nase lang das Martinshorn vorbeidröhnt. Die Fahrbahn ist zwar gut und Pfeilgerade ausgebaut. Verführt allerdings immer mehr Besitzern von hochmotoriegen und lautstarken Autos zur übermäßigen Beschleunigung aus der Ortschaft Selhausen heraus richtung Düren. Aus dem Garten lassen sich immer wieder rasante und damit lautstarke Überhohlmanöver beobachten. Die Begrünung zwischen den Gärten und der B56 ist kein effektiver Lärmschutz. Insbesondere, da diese im Herbst und Winder komplett wegfällt. Laut Lärmkarte ist ein Schallpegel bis 64dB(A) (Im hinteren Gartenbereich sogar bis 69dB(A)) ermittelt. Zum Vergleich 60dB(A) entspricht einem in 10m Entfernung laufender Rasenmäher. Man stelle sich vor, der Nachbar würde 24h Rasenmähen und man wolle in einer Sommernacht mit offenen Fenster schlafen.

Je nach Windrichtung und Windstärke Lärmbelastung durch LKW und PKW von der Autobahn A4 sowie der B56 in Richtung Niederzier, Ortsteil Huchem- Stammeln. Lärmschutz oder verbesserte Gehölzanpflanzung entlang der Autobahn dringend erforderlich.