Meldeverfahren Stadt Rees Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit

Maßnahmenideen Klimaschutzkonzept

  • Status Beendet
  • Zeitraum 13.09.2022 bis 28.02.2023
  • Meldungen 57 Meldungen
  • Bewertungen 362 Bewertungen
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Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rees,

 

mit dem Meldeformat auf beteiligung.nrw haben Sie die Möglichkeit, Ideen für Maßnahmen für das Klimaschutzkonzept zu sammeln. Wir bitten Sie, das Beteiligungsformat rege zu nutzen. Dies ist Ihre Chance, sich aktiv in die klimagerechte Gestaltung der Stadt für die kommenden Jahre einzubringen!

Das Ganze funktioniert so: Sie können auf der Karte einen Standort markieren, wo Sie meinen, dass dort eine Maßnahme umgesetzt werden soll. Anschließend können Sie die Maßnahme kurz beschreiben. Außerdem können Sie die Maßnahmen anderer Bürgerinnen und Bürger mit einem Smiley hochwerten, wenn Sie der Meinung sind, dass diese Maßnahme besonders sinnvoll ist. Alle Meldungen sind anonym, Sie brauchen weder Name noch E-Mail Adresse zu hinterlegen.

Wir bitten Sie, darauf zu achten, dass die Maßnahmen mit dem Thema "Klimaschutz" zu tun haben müssen. Das bedeutet, dass von der Maßnahme konkrete CO2-Einsparungen ausgehen sollen. 

Unser Klimaschutzmanager Dominik Lenkeit und das Ingenierbüro Gertec werden ab Ende des Jahres die Maßnahmenideen auswerten und entsprechend in das Klimaschutzkonzept einfließen lassen.

 

Vielen Dank für Ihre Ideen und Mithilfe!

 

 

  Meldungen

Kategorie Erneuerbare Energien Status Neu

Balkon PV fördern

Ort 46459 Rees, Markt

Durch die Förderung von Klein PV Anlagen, sogenannte Balkon PV Kraftwerke, den Bürgern die Möglichkeit geben, sich an den erneuerbaren Energien zu beteiligen. Unsere Kreisstadt Kleve und viele andere Städte und Kommunen machen dies. Hier der Link zum Klever Model: https://www.kleve.de/sites/default/files/2022-04/2022-04-20%20%C3%96ffentliche%20Bekanntmachung%20Richtlinie%20steckerfertige%20Photovoltaikanlagen.pdf

Kategorie Klimaschonender Verkehr Status Neu

Parkraumbewirtschaftung

Ort 46459 Rees, Alte Siedlung

Bewirtschaftung aller (!) öffentlichen Stellplatzfächen im Stadtgebiet. Es soll durch die Heranziehung zu Kosten einerseits deutlich gemacht werden, dass motorisierter Individual-Verkehr Lasten verursacht, andererseits ein zusätzlicher Anreiz gesetzt werden, Mobilität im Umweltverbund zu suchen. Dabei könnten Stellplätze an den Rändern günstiger gestellt werden als solche im Zentrum. Dann wäre hoffentlich auch das Phänomen der "Parkscheiben-Versteller", die eigentlich "Stellplatzbetrüger" sind, geregelt.

Kategorie Sonstiges Status Neu

Subsidiarität

Ort 46459 Rees, Alte Siedlung

Ein Zentrum (oder in jedem Dorf) für Reparatur,Leihen und Schenken. Zur Vermeidung von überflüssigem Konsum bzw. Horten selten gebrauchter Dinge (z.B. Kettensäge oder Overlock-Nähmaschine). Kann zum Start durch bürgerliches Engagement gestützt werden.

Kategorie Sonstiges Status Neu

Baum- und Strauchpflanzungen

Ort 46459 Rees, Velthuysenstraße

Entlang des Radweges sollten viel mehr Bäume und Sträucher gepflanzt werden zwecks CO2 Speicher, Biodiversität und Windschutz

Kategorie Sonstiges Status Neu

Ersatzpflanzungen

Ort 46459 Rees, Deichstraße

Die Pappelreihe ist schon lange gefällt, es wird auf die Ersatzpflanzung gewartet

Kategorie Sonstiges Status Neu

Gute Ideen von anderen Städten abgucken

Ort 46459 Rees, Bergswicker Straße

In der Zdf-Mediathek gibt es eine Folge von "plan b" mit dem Titel "Kommune mit Köpfchen - Wie die öffentliche Hand nachhaltig einkauft". Darin werden verschiedene Ideen vorgestellt, durch die die Städte Geestland und Wien nicht nur klimafreundlicher geworden sind, sondern auch Geld sparen konnten. Faire Computermäuse, Kreislaufwirtschaft beim Bauen, eine "Umwelt-Grundschule", ... Viele gute Ideen, von denen sich Rees vielleicht einige abgucken kann.. Hier der Link zu der 30-minütigen Folge: https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-kommune-mit-koepfchen-102.html

Kategorie Stadtentwicklung Status Neu

Klimafreundliches Bauen und Wohnen auf kleinem Raum

Ort 46459 Rees, Bergswicker Straße

Wohnen auf kleinem Raum wird immer beliebter und immer mehr Städte stellen Flächen für Minihaus-Siedlungen zur Verfügung. Wenn wieder neues Bauland in Rees ausgewiesen wird, könnte eine solche Siedlung in Betracht gezogen werden: Kleine Häuser, aus ökologischen Materialien gebaut, energieautark und ressourcenschonend. Sehr lebenswert weil individuell und naturnah. Die kleine Grundfläche ermöglicht geringe Flächenversiegelung und der kleine Wohnraum bringt weitere Vorteile fürs Klima mit sich. Hier ein Beispiel: https://burgrieden.tiny-house-quartier.de/#videotour (Der angegebene Ort ist beliebig. Es könnte in ganz Rees und Umgebung nach einer geeigneten Fläche für ein solches Projekt gesucht werden).

Kategorie Energie einsparen Status Neu

Fassaden- und Dachbegrünung Fördermittel

Ort 46459 Rees, Markt

Die Städte Bocholt, Wesel und Kleve machen es vor. Sie unterstützen die Maßnahmen der Fassaden- und Dachbegrünung, bzw. Balkonphotovoltaikanlagen mit Fördermitteln. Warum gibt es das in Rees nicht? Die Fördermittel werden von anderer Stelle zur Verfügung gestellt und belasten den gebeutelten Stadtsäckel von Rees nicht. Die Stadt müsste die Fördermittel nur beantragen und ‚durchreichen‘. Positivwirkung der Fassaden- und Dachbegrünung: Verschattung und damit einhergehende Kühlung, Filterung und Bindung von Staub und Luftschadstoffen, Beitrag zur Biodiverität, zurückhalten von Wasser vor schnellem Versickern, Abmilderung extremer Temperaturen, sowie Schall-, Strahlungs- und Witterungsschutz. Es ist eine erhebliche Wohnumfeldverbesserung und sollte in der Stadtentwicklung ein fester Bestandteil sein.

Kategorie Sonstiges Status Neu

Feinstaubbelastung, Umwelt- und Tierschutz

Ort 46459 Rees, Vor dem Rheintor

Silvesterfeuerwerke für Privatpersonen unterbinden. Stattdessen Handhabung wie bei Osterfeuern, die für die Öffentlichkeit zugänglich an einigen Stellen genehmigt werden.

Kategorie Erneuerbare Energien Status Neu

Zentraler H2 Speicher und PV Förderprogramm

Ort 46459 Rees, Deichstraße

Um überschüsstgen PV Strom aus Dachanlagen besser nutzbar zu machen wäre es sinnvoll eine Zentralen Wasserstoffspeicher mit Brennstoffzelle zu errichten in dem der überschüssige Sommerstrom gespeichert wird und im Winter abgerufen werden konnte der Abruf würde dann gegen eine gewisse gebür geschehen. In meinen Augen eine super Variante um erneuerbare Energien weiter zu bringen und regional unabhängiger zu werden.

Kontaktperson

Dominik Lenkeit

dominik.lenkeit@stadt-rees.de

02851 51 227

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