Wir bewohnen das Eckgrundstück Frankfurterstraße (L528)/Jahnstraße in Halver. Hier herrscht ein hoher Lärmpegel, der sich nach der Sperrung der Rahmedetalbrücke (A 45) in Lüdenscheid nochmal deutlich gesteigert hat. Die L528 ist sowieso viel befahren und seit der Sperrung nochmal deutlich mehr. Wir machen zwei Vorschläge zur Minderung des Lärms für die vielen Anwohner innerhalb der Gemeindegrenzen von Halver: - Innerhalb der Gemeindegrenzen von der Ampelkreuzung Herpiner Weg bis zum Ortsausgangsschild Richtung Kierspe sollte eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingerichtet werden. Diese Maßnahme hat sich in vielen Orten bewährt und sie reduziert den Lärm erheblich. - Nach Fertigstellung der Brücke auf der A 45 sollte die L528 für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Dies gilt insbesondere für LKW, die aus Remscheid/Wuppertal Richtung Meinerzhagen/Frankfurt und in umgekehrter Richtung unterwegs sind. Für diese Strecken wird die L528 gerne seit vielen Jahren als Abkürzungsstrecke benutzt und seit der Brückensperrung umso mehr.

Wir wohnen direkt an der Straße kurz vor der Kurve. Die vielen LKWs, Pkws und im Sommer die Motorräder sind sehr laut. Die LKWs Bremsen vor der Kurve mit der Motorbremse und bei der Bergauffahrt dröhnen die Motoren. Beim nassen Wetter sind die Reifengeräusche extrem laut. Die Schallschutzfenster haben schon etwas Abhilfe geschafft aber im Freien auf dem Balkon oder Hof ist es kaum auszuhalten. Eine Unterhaltung an der Haustür ist unmöglich. In jungen Jahren hat uns das nichts ausgemacht mit steigendem Alter wird es immer stressiger. Über weniger Autoverkehr und mehr E-Bikes würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!

Ich würde mich freuen, wenn diese Meldung uns etwas bringt. Die Lärmbelastung hier im Eichholz ist schon enorm.

Seid der Autobahnsperrung hat der LKW-Verkehr auf der L528 enorm zugenommen. Die Lärmbelastung ist insbesondere morgens, aber auch tagsüber und bis in die späten Abendstunden hoch. Von März bis Oktober kommt dann noch ohrenbetäubender Lärm der Motorrad-Kolonnen hinzu, sodass man als Anwohner die Fenster schließen muss und nicht mehr im Garten sitzen möchte. Im Kreuzungsbereich ist die Situation besonders belastend, weil hier viele aus Richtung Wipperfürth kommende Fahrzeuge enorm beschleunigen, wenn sie auf die L528 einbiegen.

Die Belästigung durch Lärm ist besonders stark in den Morgenstunden ab 4 Uhr und tagsüber durch extremen LKW-Verkehr sowie die Befahrung der L528/B229 durch landwirtschaftliche Fahrzeuge. Der Kreuzungsbereich Dortmunder Straße/B229 trägt durch anfahrende LKW weiterhin zu der Belästigung bei. Extrem bei Westwind und im Herbst/Winter, wenn die Bäume keine Blätter mehr tragen. In den Sommermonaten kommen an den Wochenenden und abends in der Woche die Motorradfahrer dazu. Diese fahren mit Vollgas an die Kreuzung heran. Ein Aufenthalt ausserhalb des Gebäudes ist nur schwer zu ertragen. Unserer Meinung nach muss die Kreuzung Dortmunder/B229 sowie die Anfahrrampe bis zur Kreuzung auf der Dortmunderstraße mit Schallschutzmaßnahmen umgebaut werden.

Die LKW`s sowie Autos und Motorräder fahren einfach viel zu schnell !!! Von der Karlshöhe bis zur B229 wird Gas gegeben was das Zeug hält, weil jeder noch über grün über die Ampel kommen will. Man sollte über ein Tempolimit nachdenken von der Karlshöhe bis zur B229, warum hat man sonst eine Insel an der Tankstelle installiert, weil sonst ein überqueren der Straße kaum möglich bzw sehr gefährlich ist.

Lärm duch Fa. KICO und durch die Be.- und Entladung der LKW´s welche auf der Straße mit laufenden Motor stehen.

An der Karlshöhe ist direkt neben dem Aussichtsturm ein Garten- und Landschaftsbau mit seinem Fuhrpark ansässig. Dort kommt es immer wieder zu erheblichen Lärmbelästigungen durch die Aktivitäten des Betriebes. Und das direkt angrenzend an ein Wohngebiet. Dort werden Schotter und Sand durch große LKW angeliefert und dann für den eigenen Bedarf gelagert. Tagsüber kommt es dann immer wieder zu erheblichen Lärmbelästigungen durch einen Radlader, der die Sachen wieder auf andere LKW verlädt. Besonders nervig: Keine Rücksicht auf Ruhezeiten, und wenn der Radlader auf dem Gelände unterwegs ist, ist das Warnsignal permanent am tätig. Und wenn die zu verladene Ware nass ist, wird noch schön die Schaufel ausgerüttelt. Sind diese Aktivitäten in direkter Angrenzung an ein Wohngebiet überhaupt erlaubt ? Das sollte mal überprüft werden.

Seit der Sperrung der A45 in Lüdenscheid ist es zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf der L 528 im Bereich Karlshöhe gekommen. Dazu kommt die Abholzung des Waldes an der Karlshöhe, der früher als natürliche Lärmdämmung diente. Dort sollte schnellstmöglich wieder aufgeforstet werden. Das größte Problem sind die LKW, danach hochmotorisierte PKW, die die L 528 in diesem Bereich als Hochgeschwindigkeitsstrecke benutzen. Und bei guten warmen Wetter natürlich unsere Freunde mit ihren "frisierten" Motorrädern. Alle drei angesprochen Parteien kann man je nach Wetter- und Windverhältnissen bis zum Abzweig nach Wipperfürth hören. Und das geht den ganzen Tag so. Von morgen bis nachts. Die LKW nerven den ganzen Tag, die PKW meistens abends (wenn das Testosteron einschießt) und die Bikes am Wochenende. Das sollte mehr kontrolliert werden.

Permanente Lärmbelästigung weil die B229 eine der Haupt-Ausweichstrecken für die fehlende Brücke in Lüdenscheid ist. Im Sommer kommen dann noch die Motorräder hinzu, die sich vielfach nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h halten.