Unverständlicherweise tut sich bis heute nichts an der Ortsausfart Hilfarth Richtung Brachelen. Obwohl die Ortsausfahrt erst kurz vor Matratzenfirma Houben endet, wird bereits nach dem Kreisverkehr kräftig beschleunigt. Das gleiche Spiel in Richtung Ortseinfahrt, und das obwohl auf beiden Seite eine Bushaltestelle ist, die den Schulverkehr aus dem ganzen Wohngebiet abwickelt. Die erhöhte Geschwindigkeit wurde seitens der Kreispolizeibehörde Heinsberg im Juni 2021 bestätigt. Folgen hatte das keine, bis auf gelegentliche, angekündigte Blitzaktionen. Es ist unverständlich, warum es hier nicht möglich ist, die Geschwindigkeit bereits an der Ortseinfahrt zu drosseln (z.B. baulich durch Verkehrsinseln wie es z.B. auch in Richtung Himmerich gemacht wird oder wie der Blitzer zur Ortseinfahrt Millich). Getoppt wird das Ganze, sobald der Frühling beginnt und die Motorradfahrer beginnen jegliche Hemmungen zu verlieren und z.T. mit Wheelie durch die Bushaltestelle beschleunigen. Entsprechend zieht der Schall durch die gesamte Korbmacherstraße. Sollte irgendwann einmal die neue Umgehungsstraße angeschlossen werden, dann hoffentlich mit einem Kreisverkehr, sodass das Herausbeschleunigen vom Kreisverkehr am Rewe heraus über T50 keinen Sinn mehr macht. Aber die Umsetzung ist ja noch in weiter Ferne. Im Sommer draußen sitzen und sich unterhalten ist zum Teil nicht möglich, trotz Luftlinie >100m bis zur Breite Straße. Hinzukommt, dass natürlich auch auf der Korbmacherstraße selbst die Tempo 30-Zone nur als Empfehlung gesehen wird. Wer Straßen innerorts so ausbaut, auf denen man auch 70 fahren kann, muss sich über solches Verhalten nicht wundern. Das Straßendesign gibt die Geschwindigkeit vor, nicht irgendwelche Schilder. Vielleicht wirft man mal ein Auge zu unseren niederländischen Freunden und sieht, wie man es richtig macht (und man es denn auch ernst meint).

Den hiesigen Meldungen vom 28.12.23 sowie vom 11. + 21.01.24 schließe ich mich vollumfänglich an, da die seit langem bestehenden Probleme hinsichtlich überhöhter Geschwindigkeit + damit verbundener Lärmbelästigung dort eingehend geschildert und Verbesserungsvorschläge genannt wurden (Geschwindigkeitsreduzierungen auf 70 km/h vor nördlicher sowie südlicher Ortsein- bzw. -ausfahrt). Als Anwohnerin + Fußgängerin mit täglicher Nutzung der Krefelder Straße (Baaler Berg) muß ich immer wieder feststellen, daß es - auch zu Nachtzeiten - vielfach zu enormen Geschwindigkeitsüberschreitungen kommt. Die Kontrollmessungen, die zu selten + zu kurz erfolgen, sollten 24/7 über 1 Monat erfolgen, da alle anderen Ergebnisse nicht aussagekräftig sind ! Die nächtliche Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h wird durchaus von einigen eingehalten; doch ist zu beobachten, daß überwiegend dieser Wert nicht eingehalten (wahrgenommen ?) wird. Selbst die Smileys zeigen zwischen 22.00h + 06.00 h weiterhin bis 50 km/h ihr Lächeln !!?? Ein Fensteröffnen zur Straßenseite oder tagsüber eine Unterhaltung vor der eigenen Haustür ist inzwischen unmöglich geworden, will man nicht ins Schreien verfallen ! Von gesundheitlichen Problemen einmal abgesehen !! Bei einer ganztägigen Reduzierung auf 30 km/h wäre vermutlich davon auszugehen (nach den jetzigen Erfahrungen über Nacht), daß zumindest 50 km/h eingehalten würden ! Es sei denn, konstante Messungen sorgten für empfindliche Wirkungen bei den erfaßten Rasern !

Sehr geehrte Damen und Herren, Es ist viel zu laut durch die viel zu schnell vorbei donnernden LKWs zu jeder Tag- und Nachtzeit!! Auf die nächtliche Tempobegrenzung wird ja auch wenig Rücksicht genommen. Ich bitte darum den Verkehr entweder umzuleiten oder Tagsüber auch Tempo 30 zu veranlassen oderBodenhubbel das man nicht mehr schnell fahren kann. Ich bitte Sie, das für den neuen Lärmplan zu berücksichtigen. Mit besten Grüßen Gez. Roszak

Auf der B57 von Linnich kommend wird die Geschwindigkeitsbegrenzung von 70kmh kurz vor Baal aufgehoben, d.h. man kann mit 100 kmh bis zum Ortsbeginn fahren, es wird kurz vorher abgebremst, kaum jemand fährt mit 50kmh in den Ort hinein. Auf der B57 , die zum Kreis Düren gehört, ist die Geschwindigkeit auf 70kmh begrenzt, in den Orten zum Teil 30kmh. Warum gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung von 70kmh nicht bis Ortsbeginn in Baal. Warum werden keine Kontrollen zur Geschwindigkeit, auch im Ort, aufgestellt. Warum gilt nicht generell eine Begrenzung von 30kmh im Ort, Begrenzung erst ab 22Uhr und dann auch erst ab der Kreuzung L117/Aachenerstraße.

die Lärmbelästigung auf der Krefelder Str. in Baal ist insbesondere an Wochentagen zwischen 06.00 und 23.00 Uhr extrem; darüber hinaus hat man den Eindruck, dass die Situation in den vergangenen Jahren noch stark gestiegen ist

Eine Geschwindigkeitsreduzierung ist abzulehnen wenn das Argument Lärmbelästigung ist. Ist 30 Leiser als 50? Messungen aus Berlin sehen den Unterschied zwischen Tempo 30 und Tempo 50 bei rund zwei Dezibel (A). Lärmunterschiede in dieser Größenordnung werden vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen. Im Gegenteil. Langsameres fahren führt zu einer längeren Verweilzeit/längere Lärmdauer und zu deutlich mehr Abgasen weil in einem niedrigeren Gang gefahren wird. Das ganze ist eine grüne Scheindebatte die nur darauf abziehlt Bürger immer weiter einzuschränken.

41836 Hückelhoven Krefelderstraße B.7 Betreff: Dringender Handlungsbedarf zur Verbesserung der Verkehrssituation am Ortsein- und -ausgang Baal Richtung Granterath und Ortsdurchfahrt Baal Krefelderstraße B-57 In diesem öffentlichen Portal möchte ich auf die kritische und zunehmend problematische Verkehrssituation am Ortsein- und -ausgang Baal in Richtung Granterath aufmerksam machen. Diese Situation stellt eine erhebliche Belastung für die Anwohner und alle Verkehrsteilnehmer dar. Täglich passieren über (nach offizieller Messung) 10.000 Fahrzeuge diesen Bereich, was zu einem hohen Verkehrsaufkommen führt. Besonders problematisch sind die Raserei, der umfangreiche Schwerlastverkehr und die daraus resultierenden Gefahren für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Gefährliche Seitenwechsel und unzumutbar lange Wartezeiten für Fußgänger, um die Straßenseite zu wechseln, sind dabei an der Tagesordnung. Ich wohne etwa 100 Meter vom Ortseingang entfernt und fühle mich durch den Verkehr – insbesondere LKWs – stark belästigt. Ein weiterer kritischer Punkt ist die Methode der Lärmmessung in diesem Bereich. Die aktuelle Praxis, den Lärmpegel lediglich auf Basis veralteter Berechnungsmodelle zu schätzen, ist nicht nur unzureichend, sondern spiegelt auch nicht die tatsächliche Lärmbelastung wider. Die offiziellen Messungen zeigen einen übermäßigen Lärmpegel, was darauf hindeutet, dass die realen Bedingungen vor Ort nicht adäquat erfasst werden. Dies führt zu einer Unterschätzung des Problems und verzögert notwendige Maßnahmen. Die durch den hohen Verkehrsaufkommen und insbesondere durch den Schwerlastverkehr verursachten Straßenschäden sind ein weiteres Zeugnis der Überlastung dieser Verkehrsader. Trotz jahrelanger Kenntnis dieser Problematik wurden von der Stadt Hückelhoven keine effektiven Maßnahmen ergriffen. Die geplante Erweiterung des Gewerbegebiets wird voraussichtlich zu einer weiteren Verschärfung der Situation führen. Daher fordere ich dringend: Die Durchführung einer realen Lärmmessung vor Ort, um ein genaues Bild der aktuellen Lärmbelastung zu erhalten. Die Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Verkehrskonzepts, das die Sicherheit und Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Die Prüfung und Implementierung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und anderen verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Fußgängersicherheit, insbesondere an Kreuzungen und Fußgängerüberwegen. Langfristige Planung zur Entlastung des Verkehrs Ortsdurchfahrt und Ortsein- und -ausgang Baal, insbesondere im Hinblick auf das wachsende Gewerbegebiet.

Als direkte Anwohner an der B 57 in Hückelhoven-Baal sind wir unmittelbar vom Verkehrslärm betroffen. Seit Einzug im Jahr 2016 hat dieser durch immer stärker werdenden LKW Verkehr stetig zugenommen. Schlafen mit offenem Fenster ist nicht mehr möglich.

Im Sommer werden in dieser Gegend Motorräder und gelegentlich auch Autos so rasch beschleunigt, dass der erzeugte Lärm kurzzeitig sehr intensiv ist. Dies führt dazu, dass die Tische im Haus spürbar vibrieren. Dies ist äußerst störend, insbesondere wenn bedacht wird, dass die Fahrzeuge offensichtlich keine angemessene Geschwindigkeitsbegrenzung für derartigen Lärm einhalten.

Hohes Verkehrsaufkommen während der Stoßzeiten. Sehr viel LKW Verkehr trotz der Freigabe des ersten Bauabschnittes der neuen L117n. Durch den guten Ausbau der Jacobastraße wird die Strecke am Wochenende und Nachts als Rennstrecke benutzt Geschwindigkeiten von 80-100 km/h sind normal. Nachts fährt man hier auch schon mal Autorennen, auch durch den Ort. Kontrolliert wird nie.