Ich kann den Beiträgen von Mareike u,. Beha zustimmen. Zuzufügen ist, das bei schönem Wetter, ab dem Feuerwehrhaus, Gas gegeben wird, bei Autos u. Motorräder. Dieses wird durch den neuen Kreisverkehr sicherlich nicht besser. Genauso wird gerne bei Einfahrt in den Bachackerweg gerne aufs Pedal gedrückt bzw. der Hahn aufgedreht. Nach dem Rückbau der Zeche bzw. durch Rodung der Bäume sind auch Durchsagen im Chemiepark jetzt hörbar.

Der Lärm der A52 ist kontinuierlich steigend und unerträglich. Die Bepflanzung zum "Lärmschutz" ist wenn überhaupt nur sehr durchlässig vorhanden. Jetzt beginnt die Saison der Motorräder, die uns akustisch mitten durch den Garten fahren. Bitte Hilfe schaffen!

Leider wird der Lärm der A52 stetig unerträglicher. Bei der Sanierung wurde wohl auf Flüsterasphalt verzichtet. Die Grünfläche radikal gestutzt. Das verkehrsaufkommen wird immer größer, besonders LKW s. Von Lebensqualität kann man nicht mehr sprechen, denn im Garten hat man den Geräuschpegel einer Autoraststätte. Wir hoffen, das dies durch eine Lärmschutzwand reduziert wird.

Mit dieser Meldung wenden sich die Familien an Sie, die in diesem Bereich in den zehn Ein- und Mehrfamilienhäusern leben und nahezu permanent unter dem Lärm leiden müssen, der durch den Verkehr verursacht wird. Die Situation hat sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert, insbesondere seit der Fahrbahnsanierung der Autobahn A52 ohne den Einsatz von Flüsterasphalt. Die fehlende Lärmschutzwand und die Beschleunigung der Fahrzeuge nach der Durchfahrt der Bergbausenke haben den Lärmpegel erheblich erhöht. Hinzu kommt der Lärm von der gegenüberliegenden Fahrbahnseite durch den Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Marl-Frentrop. Für uns Anwohner bedeutet das, dass an erholsamen Schlaf bei geöffnetem Fenster oder Arbeiten im Home-Office bei frischer Luft nicht zu denken ist. Selbst im eigenen Garten werden wir durch den Lärm von Motoren, Beschleunigungen und Reifenabrollgeräuschen gestört, wie es auch die Lärmkarte des Landes NRW deutlich dokumentiert. Besonders belastend ist die Zunahme des Schwerlastverkehrs in den letzten Jahren. Die Häuser an dieser Stelle der Stadtgrenze Marl/Dorsten sind durch die Schachtstraße (L601) zusätzlich belastet. Hier fahren Container-LKW tagsüber im Minutentakt und nachts im Halbstundentakt beladen zur - und anschließend entladen - von der benachbarten Firma Rethmann-SARIA. Der Lärm und die Erschütterungen durch die schweren Fahrzeuge auf der maroden Fahrbahn sind unerträglich. Die Straße ist durch den früheren Kohleabbau abgesackt, was die Situation verschlimmert. Insbesondere die Fahrzeuge mit Anhängern, die oft mit überhöhter Geschwindigkeit über die marode Strecke fahren, stören unseren Schlaf jede Nacht. Die Ampelanlage an der Kreuzung Schacht-/Buerer-Straße scheint die Fahrer sogar dazu zu verleiten, die Geschwindigkeit zu erhöhen, um noch bei Grün über die Ampel zu kommen. Die schweren Unfälle an dieser Stelle im Jahr 2023 sind ein deutlicher Beweis für die Dringlichkeit des Problems. Der Lärmaktionsplan bietet eine Möglichkeit, den Lärm durch bauliche Maßnahmen wie eine Sanierung der Fahrbahn mit Flüsterasphalt oder den Bau einer Lärmschutzwand zu begrenzen. Auch ein nächtliches Tempolimit auf der Autobahn und der Landstraße könnte den betroffenen Anwohnern schnell helfen und ihre Gesundheit schützen. Wir appellieren daher an das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Marl und den Kreis Recklinghausen, Maßnahmen zu ergreifen, um den Lärm zu mindern und die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern. Es ist höchste Zeit, dass unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden wieder in den Vordergrund rücken.

Der Lärmbelästigung Bachackerweg/Nordstraße/Marler Straße kann ich nur zustimmen. Der bestehende Lärm durch vor allem Motorräder und das ständige Anfahren an der Fußgängerampel ist extrem störend und gesundheitsschädigend. In Bezug auf das zukünftig erhöhte Verkehrsaufkommen durch Gate Ruhr (sowohl PKW`s der Mitarbeitenden, als auch der LKW`s) sehe ich den Wert meiner Immobilie gemindert.

An der Ecke Bachackerweg/Nordstraße/Marler Straße ist ein allgemein hohes Verkehrsaufkommen und bedingt durch die T-Kreuzung und die Fußgängerampel ein ständig erhöhter Lärmpegel zu verzeichnen. In der Woche herrscht ein sehr hohes Verkehrsaufkommen durch LKW`s und PKW`s vor allem zu Zeiten des Berufsverkehrs; an den Wochenenden vor allem durch die Ausflugstouristen Richtung Haltern am See und die Motorradfahrer Richtung Münsterland und dem Bikertreff an der Marler Straße. Durch die Fußgängerampel ist der Lärm durch ein erneutes Anfahren speziell durch die Biker (vor allem Shopper) mit Lärmbelästigung von deutlich über 100 dB extrem störend und gesundheitsschädigend. Der Garten ist zu Erholungszwecken unmöglich nutzbar! Durch den Verkehr in Verbindung mit GateRuhr wird sich die Lärmbelastung durch PKW`s und LKW`s in Zukunft noch weiter verstärken.

Wenn man in Hüls oder Sinsen-Lenkerbeck an Sonn- und Feiertagen einmal seinen verdienten Feierabend ruhig auf der Terrasse verbringen möchte oder einen Spaziergang mit der Familie in der Burg unternehmen möchte sind leider an diesen Tagen die Fallschirmspringer auch schon da. Mit dem lautesten Flugzeug , dass der Flugplatz Loemühle hergibt verleiden diese aus der Ferne angereisten Springer mit ihrem Hobby allen anderen Bürgern die Erholung an diesen Tagen. Einige Wenige haben ihren Spaß und hunderte Anwohner Ihren Lärm. Vorschlag zur Lärmminderung: Verbot des Fallschirmspringens mit diesem Flugzeug an Sonn-und Feiertagen. Alternativ sollte darüber nachgedacht werden sich ein lärmgemindertes Flugzeug für fas Fallschirmspringen anzuschaffen, um an diesen Tagen dann vielleicht doch dem Hobby nachgehen zu können.

Massiver Lärm durch rasende / getunte Motorräder und Autos zwischen Dorsten und Westerholt sowie der Ausfahrt Richtung Polsum.Teilweise wiederholtes vorbeifahren überlauter Kfz, Nutzung der Dorstener Strasse als Rennstrecke. Abhilfe schaffen könnte ein Tempolimit im Kreuzungsbereich (idealerweise ein Kreisverkehr), Schwellen bzw. Fahrbahnverengungen am Ortseingang,Geschwindigkeitskontrollen, sowie Kontrollen auf technische Veränderungen der Fahrzeuge.

Wir stimmen der Meldung zur Lärmbelästigung absolut zu. Wir wohnen auch auf der Ortelsburgerstr und durch die beschriebene Problematik halten wir einen Lärmschutzwall und eine Begrenzung der Geschwindigkeit für dringend notwendig. Unser Garten grenzt direkt an die Straße und es im Sommer teilweise so laut, dass man sich deutlich gestört fühlt. Und die vorbeschriebene Störung durch Autorennen bzw Motarradrennen können wir nur bestätigen. Ausserdem wird sich nur selten an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten.

In den gesamten Wohngebieten westlich und östlich der Autobahn 43 zwischen der Bahnhofstraße und Korthauser Heide in Nord-Südrichtung gibt es starken Verkehrslärm durch die Autobahn 43. Der Neubau der Lärmschutzwände (LSW) entlang der A43 hat keine Verbesserung des Lärmschutzes für die Anwohner gebracht. Die alten LSW hätte man somit auch so belassen können. Zusätzlich wurden ja leider noch die restlichen alten Bäume entlang der LSW für den Neubau gefällt. (Die Bäume haben vorher den nackten Beton der alten LSW verdeckt und das Laub hat im Sommer noch ein wenig Lärm "geschluckt). Momentan gibt es auf der BAB43 in diesem Bereich eine Geschwindigkeitsbeschränkung in Nord-Süd-Richtung von 120 km/h und in Süd-Nord-Richtung gibt es gar keine Beschränkung!! Die im Gespräch gewesene Verlegung von "Flüsterasphalt" in diesem Autobahnabschnitt ist leider nicht verwirklicht worden. Vorschlag zur Lärmminderung durch den A43-Lärm: Geschwindigkeitsbeschränkung in beiden Richtungen von 06:00 - 19:00 auf 100km/h tagsüber und von 19:00 - 06:00 auf 80km/h als besonderen Lärmschutz für die Abend- und Nachtzeit. Neupflanzung von Bäumen und Sträuchern entlang des oben genannten Autobahnabschnittes als Ersatz für die gefällten Bäume. Bei der nächsten Belagsanierung sollte in diesem Abschnitt "Flüsterasphalt" verlegt werden. Die Hüsbergstraße wurde zwische Steigerturm und Bahnhofstraße vor Jahren einmal "saniert". Dazu wurde Split in die Fahrbahnoberfläche eingearbeitet.- Seitdem ist die Straße durch den dadurch erhöhten Abrolllärm der Autoreifen gefühlt doppelt so laut geworden.- Vorher war diese Straße trotz der vorher erlaubten 50km/h leiser als heute nach der Sanierung bei jetzt erlaubten 30 km/h. Vorschlag zur Lärmminderung: Erneuerung der Straßenbelages mit "Flüsterasphalt".