Düsteres Bild unserer Stadtmitte, die zunehmend ihre Anziehungskraft verliert Mögliche Ursachen und Lösungsansätze: * Vernachlässigung: Regelmäßige Reinigung, Reparatur und Instandhaltung sind unerlässlich. * Soziale Probleme: Jugendzentren, Freizeitangebote und soziale Projekte könnten helfen, Jugendliche zu integrieren und von kriminellen Aktivitäten abzuhalten. * Beleuchtung: Eine bessere Beleuchtung schafft Sicherheit und verhindert dunkle Ecken, die kriminelle Aktivitäten begünstigen. * Überwachung: Mehr Polizeipräsenz und Überwachungskameras könnten abschreckend wirken. * Bewusstsein schaffen: Kampagnen, die auf die Bedeutung von Sauberkeit und Respekt hinweisen, können das Bewusstsein der Bevölkerung schärfen. * Zusammenarbeit: Eine enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Polizei, sozialen Einrichtungen und Bürgern ist entscheidend. Konkrete Maßnahmen: * Müllentsorgung: Mehr Mülleimer, regelmäßige Reinigung und Strafen für Littering. * stillgelegte Fahrzeuge: Regelmäßige Kontrollen und Abschleppen von verlassenen Fahrzeugen. * Grünflächen: Pflege und Überwachung von Grünflächen, um Vandalismus zu verhindern. * Jugendliche: Angebote für Jugendliche schaffen, um ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. * Aufklärung: Aufklärungskampagnen zu den Themen Drogen, Gewalt und Vandalismus. Langfristige Ziele: * Attraktivität steigern: Die Stadtmitte muss wieder zu einem Ort werden, an dem man gerne Zeit verbringt. * Lebensqualität verbessern: Sauberkeit, Sicherheit und ein gutes Zusammenleben sind Grundvoraussetzungen für eine hohe Lebensqualität. * Zukunftsperspektiven schaffen: Investitionen in Bildung, Arbeitsplätze und Infrastruktur sind wichtig, um junge Menschen zu motivieren und ihnen Perspektiven zu bieten.

Gesellschaftliche Regeln außer Kraft gesetzt. Polizei gibt auf. Bedrohliches Verhalten von Jugendlichen und jungen Männern, gepaart mit einer, sich immer weiter zurück ziehenden Polizei. Wer keine Konsequenzen erfahren und fürchten muss, kann Grenzen neu setzen, in einer Form, wie sie unsere Gesellschaft eigentlich nicht will. Abfälle, Essensreste und Müll, zusammen mit Einkaufswagen, die auf Wegen und in Gebüschen verstreut sind. Schlicht eine öffentliche Müllhalde. Stillgelegte oder abgemeldete Fahrzeuge auf öffentlichen Parkflächen. Schlechte Übersicht und viele dunkle Ecken. Unzureichende Beleuchtung in Tiefgaragen und Unterführungen. Illegales Abbrennen von Feuerwerkskörpern. Drogenhandel und -konsum, Brandstiftung und Vandalismus. Gruppen von Kindern und Jugendlichen, die bedrohlich auftreten und pöbeln. Eine Polizei, die dies noch nicht einmal mehr verfolgen will. Ein Versagen, der ihr übertragenen gesellschaftlichen Aufgabe. Immer mehr werden die üblichen Regeln des respektvollen Umgangs mit Mitmenschen und der Umwelt in der Stadtmitte aufgegeben. Das Umfeld scheint immer mehr ein Abbild von Unzufriedenheit, Perspektivlosigkeit und Orientierungslosigkeit zu werden. Einmal im Jahr, am Tage der Halloween Anarchie, sich selbstwirksam von Seiten der Politik in Szene zu setzen… reicht nicht. Es bleiben noch 364 weitere Tage. Ein jedes Jahr, mit dem es SCHLIMMER wird.

Befürchte, hier gibt es keine einfach gedachte Lösung die ausschliesslich Ausschreitungen bekämpft. Wenn ich lesen muss das ein CDU Vorsitzender ausgerechnet Mario Barth kontaktet, um doch einmal in Marl nach Steuerverschwendungen zu recherchieren um diese dann in den Medien nach Bart- Primitiv Manier zu präsentieren, dann liegt hier zum Beispiel eine Quelle des Kulturverfalls. Unsere Parteien handeln wie im Mittelalter immer im gleichen Primitivmodus. Anstatt geschlossen und fair sich einig der Probleme zu widmen. Der Verfall der Achtung vor Recht und Ordnung wird durch unsere Politiker und ihr defermierendes Verhalten in der alltäglichen öffentlichen Auseinandersetzung gefördert. Unsere Medien nehmen das dankend auf. Wo sind da noch für die Bundesbürger die Vorbilder. Es wahr einmal: audi „Vorsprung durch Technik“ Wir müssen die Kurve kriegen. - Leistung - Motivation - Ehrgeiz - Fairness Jeder muss begreifen, dass er seinen Teil zum gesellschaftlichen Zusammenleben nach Demokratischen Regeln beizutragen hat. Mein Vorschlag dass sich vielleicht gerade jetzt vor der Wahl einmal alle demokratischen Parteien in Marl zu einer generellen Grundhaltung öffentlich äussern.

Es ist schade, dass man den Marler Stern und Umgebung nicht mehr ohne gemischte Gefühle betreten kann. Hilfreich wäre wahrscheinlich eine fläche deckende Videoüberwachung in der Umgebung des “Sterns” (Busbahnhof, S-Bahnhof, City-See, u.a.). In der Planetensiedlung stehen zahlreiche Einkaufswagen rum, die zweckentfremdet werden. Das ganze Jahr über werden Kanonenböller gezündet und teilweise in Tiefgaragen geworfen. Leider hat Marl an Freizeitgestaltung und Gastronomie im Innenstadtbereich und Umgebung nicht mehr viel zu bieten. Es wäre schön, wenn man wieder attraktive Treffpunkte schaffen könnte, um die Stadt insgesamt wieder interessanter zu machen (z.B. Neugestaltung alter Zechengelände).

Ich habe über 40 Jahre im Marler Stern gearbeitet und den Wandel miterlebt. Die jetzigen Auswüchse sind eine Katastrophe. Die Busplatte abends meide ich schon zu meiner aktiven Arbeitszeit. Das Publikum dort ist nicht vertrauenswürdig. Der Bahnhof in dem Loch verkommen und verpisst.!! Das Parkhaus im Riegelhaus ist sehr schmutzig und der Treppenaufgang verwinkelt und auch dreckig. Hier bekommt man ein sehr ungutes Gefühl, Ich verstehe auch nicht warum nicht eine durchgängige Vidioüberwachung an der Busplatte, Bahnhof und Riegelhaus angebracht wird. Die Bebauung der Planetensiedlung mit Sozialwohnungen ein grosser Fehler der Stadt. in anderen Städten werden solche Wohnungen ausserhalb der Stadt gebaut und jetzt braucht man sich über die verherenden Zustände nicht zu wunderen. Dort kann und will man sich nicht aufalten.

In Marl zu leben ist nicht mehr so schön. Man kann kaum in der heyerhoffstr. 152 in seine eigene Hof parken weil die Einfahrt, die Straße und der Bürgersteig zugeparkt werden, manche Leute parken ins Hof obwohl Private Eigentum steht, einer wurde ins Treppenhaus am beten erwischt und keiner weiß wie er rein ins Gebäude gekommen ist. Das Ordnungsamt anzurufen bringt auch nichts. Die Krankenwagen von der DRK können kaum durch die heyerhoffstr fahren wenn alles zugeparkt ist. Marler Stern und Umgebung sind nicht mehr zu retten. Überall in Marl fahren E-roller Fahrräder und Mofas ohne Regel auf Bürgersteig in Fußgängerzone... Spielplätze und Parkplätze sind Drogenverkauf und kriminell Plätze geworden. Wegen einige Leute werden leider alle Ausländer als schlecht gekennzeichnet auch wenn sie gut integriert sind. Im welche Richtung soll das hingehen?

Geht gar nicht mehr, da würde ich meine Kinder oder meine Frau nicht mehr abends allein hin lassen! Man kommt sich nur noch fremd und fehl am Platz vor. Irgendwie traurig, das mittlerweile so eine Umfrage nötig ist!

Alles rund um den Marler Stern ist mittlerweile der echte Horror. Am allerschlimmsten ist jedoch die Busplatte. Wenn ich vom Kaufland Parkdeck in die City möchte, fühle ich mich als hätte ich in dem Moment den Kontinent verlassen! Samstags Vormittags geht es noch einigermaßen aber sobald es dunkel wird traue ich mich da nicht mehr lang zulaufen. Aber grundsätzlich meide ich die City, fühle mich dort aufgrund der Klientel weder wohl noch auch nur annähernd sicher. Da hilft auch keine Security.

Ich lebe jetzt seit ein paar Jahren mit Frau und Kindern in Marl und ich konnte den Wandel beobachten. Inzwischen fühle ich mich in Marl garnicht mehr wohl. Rund um den marler stern ist es tatsächlich ganz katastrophal geworden. Offene Drogenszene, Hauptsächlich ausländische Gruppen die dort offen mit Drogen handeln. Zu Chaos und Krawallen an Halloween kommen ab 18 Uhr etwa eine beängstigendes Gefühl wenn man sich dort aufhalten muss aufgrund der ÖPNV Nutzung. Meine Kinder hole ich standardmäßig vom Bus ab aber nicht am marler stern sondern am McDonalds. Überall gibt es Dreck und dubiose Gestalten die nichtmals unsere Sprache sprechen und noch Pöbel oder sich mit 8 Mann im Pulk bewegen. Es werden Böller gezündet und Sich benommen wie "Sau". Von dort aus Richtung Krankenhaus kannst du ALLES WAS AUF DER LINKEN SEITE KOMMT KOMPLETT MEIDEN. Planetensiedlung ist Für jeden Marler eine NoGo Area. Brennpunkt Lipper weg! Bis zur CWH geht dort absolut garnichts. Ich verbiete meinen Kindern mit bestimmten Buslinien durch Diese Ecke zu fahren. Mittlerweile Ist das dort so fertig(war in der Nähe letztens am krankenhaus) Ich als Erwachsene Person möchte mich dort nicht aufhalten. Keine einziger Laden ist Mehr Deutsch! Viel elend und vorallem auch Armut umgibt dieses Viertel mit allen seinen Bewohnern. Aber dort ab 18 Uhr aktuell(Winter) fühle ich mich nicht mehr wohl. Offene drogenszene um die Hochhäuser und hartkortschule. Dort auch wieder gleiches Stadtbild. Dubiose Menschengruppen die sich Benehmen wie Sau. Ich bin schockiert das es sich inzwischen normalisiert hat, Assi Zu Sein! Müll in den Vorgärten bei den Anlagen rund ums Hochhaus. Zu diesem Gebiet gehört auch der ROTE WEG ÜBRIGENS. Gustav-Mahler-Strasse.... Hier muss ich zugeben ist es nicht ganz so schlimm vom aussehen her, dafür sind dort die Menschen krasser. Im Sommer dort die Spielplätze und Wiesen sind nicht zu betreten mit deutschem aussehen. Es tummeln sich dort Großfamilie mit Gelagen, Lauter meist Fremder Musik(Noch akzeptabel) aber welches Bild sich zeigt wenn es abends ist, ist katastrophal. Dort durch die verwinkelten Gassen und Hinterhof fühlt man sich nicht sicher. Der Dreck dort der nach täglichen gelagen hinterlassen wird ist unglaublich. Alles von der ARAL bei EDEKA bis zum LoeBad durchfahre Ich höchstens mit dem Auto. Polizei sehe ich so gut wie garnicht dort. Sicherheitsgefühl gleich null. Der Marktplatz ist inzwischen für mich ein heißes Pflaster geworden ab 20 Uhr etwa. Die Kneipe dort zu besuchen ist nicht mehr möglich denn betrunken möchte niemand mehr seinen nach hause weg durch das Viertel antreten und zu Fuß beispielsweise durch die Blocks laufen. Alles in allem Konnze ich jetzt dabei zu sehen wie sich die Stadt zum negativem entwickelt hat und es macht mich traurig denn ich Lebe Hier und niemand Denkt An Uns Alt eingesessenen. Ich fühle mich fremd in Meiner Stadt und das darf nicht mehr sein. Ach und bevor ich es vergesse. Meine Frau kommt gebürtig aus marl. (VOGELSIEDLUNG) UND DORT GIBT ES KEINEN EINZIGEN GRUND MEHR HINZUGEHEN WEDER FÜR MICH NOCH FÜR SIE. Das Stadtbild dort rund um den Marktplatz hat sich so verändert das wir uns dort fremd fühlen. Mit nem Googleübersetzer Läden zu übersetzen weil dort nur Zeichen an dem Landenschild in anderen Sprachen stehen ist nicht das, wie meine Frau es kannte. Früher (15Jahre etwa) war es auch schon krass da aber was inzwischen dort das Stadtbild prägt sind ausländische Geschäfte, geschlossene Kirchen, abgemeldete KFZ's, und viel Subkultur Die uns als Alt eingesessene einfach Angst Machen! Deshalb denke ich das wir ein riesenproblem haben aktuell. Traurig aber wahr. Und WER ES NICHT GLAUBT BEGEBT EUCH MAL IM SICHEREN AUTO ZU DIESEN Orten und schaut selber.

Es beschleicht einem das Gefühl, dass das Gebiet rund um den Marler Stern immer mehr zum rechtsfreien Raum erwächst. Offener Drogenverkauf und -konsum, Pöbelein sowie Schlägereien. In den Abendstunden ist die Nutzung des ÖPNV (Marl Mitte) nicht angstfrei möglich. Hier besteht akuter und umfangreicher Handlungsbedarf.