Sehr starke Lärmbelästigung duch den Berufsverkehr. Die Straße wird als schnelle Verbindung zwischen der Innenstadt und der Uelfe-Wuppertal-Straße benutzt. Tempo 50 wird ignoriert. Tempo 30 in Höhe des Kindergartens wird ebenfalls ignoriert. Wenn man den Geschwindigkeitsanzeiger in Höhe des Festplatzes beobachtet, ist das Tempo der Fahrzeuge oft deutlich höher als erlaubt. Am massivsten laut ist der Feierabendverkehr ab 15 Uhr. Eine normale Unterhaltung in der Wohnung ist bei geöffnetem Fenster nicht mehr möglich. Draußen sitzen ist absolut unmöglich. Das dauert bis 18/19 Uhr an. Im April 2018 hat die Bergische Morgenpost darüber berichtet, dass sich Anwohner/innen schon damals über Raser beschwert haben und der Fachausschuss für Verkehr dafür gestimmt hat, dass die Straße zwei Bodenschwellen bekommen soll, und zwar in Höhe der Einmündung zur Hochsteinstraße und auf der Höhe des Friedhofs der Martini-Gemeinde. Den Bericht kann man noch im Internet finden. Nach diesem Pressebericht haben wir uns auf ein baldiges Ende der Lärmbelästigung gefreut. Leider wurden die Bodenschwellen aber bis heute nicht angelegt. Es wurde zwar an zwei Stellen die Straße versetzt, dies hindert aber die Fahrzeuge bei freier Fahrbahn nicht daran, mit Vollgas durchzurasen. Die Bodenschwellen wären wesentlich effektiver, um das Tempo zu verringern. Mit freundlichen Grüßen Maybritt Schützenmeister

Wir wohnen in der Rudolf-Harbigstr. , oberhalb der Ülfe -Wuppertalstr. Bei schönem Wetter ,insbesondere im Frühling und Sommer hat man keine Ruhe mehr wenn man auf der Terrasse sitzt. Unzählige Motorräder fahren dort mit einem höllischen Lärm vorbei ,so das man sich noch nicht einmal mit einem Nachbarn unterhalten kann. Die 50 iger Geschwindigkeits Schilder haben auch nichts gebracht ! Eigentum im Grünen außerhalb der Stadt aber man hat leider keine Ruhe 😢 Es macht einen wirklich fertig ! Warum kann man die Motorräder nicht umleiten auf die Umgehungsstraße??? Ist in anderen Städten doch auch möglich! So würden in der kurvenreichen Strecke auch weniger Unfälle passieren! Mit freundlichen Grüßen Karla Breuer-Nolzen

Ab 5:00 Uhr morgens ist ununterbrochener Straßenlärm auf der Elberfelder Straße in Radevormwald (Herbeck) zu verzeichnen. Die Straße ist die Verbindung zwischen den Autobahnen A1 und A45. Nicht nur PKW ´s sondern auch inzwischen viele LKW ´s benutzen daher die Straße. Der Lärm ist nicht nur an den direktanliegenden Häusern zu verzeichnen, sondern auch in der zweiten oder dritten Reihe zur Hauptstraße. Ein Aufenthalt mit Erholung ist auf dem Balkon oder der Terrasse nicht mehr möglich. Es sollte dringend eine Umgehungsstraße gebaut werden.

Durch den regen und lauten Betrieb der L414 kommt es zu störender Lärmbelastung. Eine 30er Zone wäre wünschenswert.

An diesem lichtzeichengeregelten Verkehrsknotenpunkt wird der Verkehr auf der Fahrbahn der B229 in der Nacht grundsätzlich durch dauerrote Wechsellichtzeichen ausgebremst. Der Verkehr aus den beiden einmündenden Straßen (Poststraße und Bahnhofstraße) wird allerdings standardmäßig durch ein Dauergrün unnötig bevorzugt. Die Annäherungsschaltung für die beiden dauerroten Lichtsignalanlagen, die den Fahrzeugverkehr auf der B229 ausbremsen sollen, scheint nur ungenügend zu funktionieren. Fast jedes Fahrzeug auf der B229 muss auch zu verkehrsarmen Zeiten abbremsen und auf Grün warten. Dieses Abbremsen sowie anschließende Beschleunigen verursacht vor allem Nachts unnötigen Lärm.

An diesem lichtzeichengeregelten Verkehrsknotenpunkt der B229 im Bereich Kaiserstraße / Dietrich Bonhoeffer-Straße wird vor allem zu nachtschlafender Zeit der LKW-Verkehr auf der B229 durch rote Lichtzeichen in beide Fahrtrichtungen unnötig ausgebremst. Das Verzögern ggf. bis zum Stillstand erzeugt jedes mal unnötigen Lärm. Im günstigsten Fall schaltet die Lichtsignalanlage zwar rechtzeitig auf grün um - ein Stillstand von schweren LKW könnte somit vermieden werden - das klappt allerdings nicht immer. Gerade Nachts wird so ein unnötiger Lärm erzeugt da nur selten aus den beiden nachrangigen Straßen Fahrzeugverkehr auf die Fahrbahn der B229 einfahren möchte.

Seit der Sperrung der Autobahnbrücke bei Lüdenscheid ist der Verkehr auf dieser Strecke erheblich gestiegen. Insbesondere viel mehr LKW (oft mit ausländischem Kennzeichen) dann noch in Verbindung mit Motorradfahrern führen auf der sehr schlechten Straße (wird kaum ausgebessert) zu erheblichen Lärmbelästigungen.

Die ganzjährige Lärmbelastung durch PKW und LKW ist sehr hoch. In den Sommermonaten ist die Belastung durch Krafträder zusätzlich noch um einiges größer! Die Geschwindigkeitsgrenze auf der Wuppertalstr. wird regelmäßig überschritten. Die Messung zur Lärmbelästigung wurde während des ersten Lockdowns durchgeführt

Nahezu jeder Autofahrer, vor allem aber Motorräder ignorieren die Geschwindigkeitsbegrenzungen innerhalb der Ortschaft und beschleunigen schon weit vor dem Ausgangsschild auf 100 km/h und mehr.

Im Springel ist durch die B229 eine dauerhafte Lärmbelastung, insbesondere da die Lärmschutzwand vor dem Bereich des Wendehammers endet und auch kein Erdwall vorhanden ist. Kann man die Lärmschutzwand verlängern?