Möchten Sie erfahren was die Quartierskoordination ist und was im letzten Jahr in Ihrem Quartier passiert ist? Welche Projekte oder Themen werden wir im kommenden Jahr in den Quartiersforen besprechen? Dann seien Sie bei der einstündigen, digitalen Sprechstunde dabei!

Am Donnerstag, 12. Dezember 2024, lädt die Stabsstelle „Zukunft der Gesellschaft“ gemeinsam mit dem Sodinger Bezirksbürgermeister Mathias Grunert stellvertretend für die Bezirksvertretung Sodingen zum Quartiersforum Feldherrenviertel in Horsthausen ein. Alle Interessierten können ab 16 Uhr digital an der Zoom-Konferenz teilnehmen:

Link: https://herne-de.zoom.us/j/66768366427?pwd=OraHw9gFnX5tVjPcB0bb3bVEhGbfba.1

Meeting-ID: 667 6836 6427
Kenncode: 572380

Wir haben uns ganz bewusst für ein digitales Treffen entschieden. Hiermit möchten wir Menschen die Teilnahme an dem Quartiersforum ermöglichen, denen die Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung bisher aus persönlichen und/oder beruflichen Gründen nicht möglich war.

Die Quartiersforen, die dreimal jährlich stattfinden sollen, bieten den Raum, gemeinsam bedarfsorientierte Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Sie dienen dazu, untereinander ins Gespräch und miteinander ins Handeln zu kommen, Interessen auszutauschen und relevante Themen für das Quartier zu entwickeln. Zudem bieten sie Raum dafür, sich mit eigenen Ideen einzubringen, Akteure aus Verwaltung, Vereinen, Verbänden und Institutionen in Wanne-Mitte kennenzulernen, Fragen zu stellen und politische Entscheidungsprozesse nachzuvollziehen. Die Foren werden organisiert von der, im Büro des Oberbürgermeisters angesiedelten, Stabsstelle „Zukunft der Gesellschaft“ und dem Sodinger Bezirksbürgermeister Mathias Grunert setllvertretend für die Bezirksvertretung Sodingen.

Die Stabsstelle wird unter anderem die bereits bestehenden und möglicherweise schon geplanten oder angestrebten Entwicklungsaktivitäten in ausgewählten Quartieren bündeln, harmonisieren und transparenter machen. Zunächst geschieht dies in Wanne-Mitte und Horsthausen (Feldherrenviertel). Sie übernimmt die Koordination eines Prozesses, der „weiße Flecken“ in der Projektlandschaft identifizieren soll. Dann soll gemeinsam daran gearbeitet werden, Lösungsansätze und Projekte zu entwickeln oder bestehende Projekte zu stärken, die eine zielorientierte, bedarfsorientierte, abgestimmte und zukunftsfähige Weiterentwicklung der angestoßenen Quartiersentwicklung fördern. Dabei wird auf die vorherigen, guten Ansätze des Austausches und der Beteiligung aufgebaut. Der Dialog wird nun systematisiert werden und regelmäßig im jeweiligen Quartier stattfinden.