Als Anwohner möchten wir dringend bitten, dass mit einfachen Mitteln zwischen dem Ortsausgang am Friedhof in Spellen und der Dorfmitte eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet wird. Gründe sind Verkehrslärm und Geschwindigkeitsüberschreitungen, sowie gefährliches Fahrverhalten. Alle umliegenden Straßen in Spellen sind bereits 30 km/h Zonen.

Erhöhte Geschwindigkeit im Bereich Müssenweg/Zimmermannsweg durch PKW, LKW und Bus Verkehr. Gefährdung von Kindern, Fußgängern und Radfahrer

Es wäre zu begrüßen wenn es generell in Voerde besonders Spellen ein Car Sharing Angebot geben würde. So könnte man als Familie evtl. auf ein zweites Auto verzichten bzw. kein zweites anschaffen. Für die gelegentlichen Fahrten wenn das Familien Auto nicht zu Verfügung steht.

Die Straße wird gerade von Touristen für den Durchgangsverkehr genutzt. Es wird sich kaum an Tempo 30 gehalten. Es gibt dort keinen Fußweg. Bei schönem Wetter oder durch erhöhtem Besucheraufkommen bei der Kirche werden die Seiten zum Parken benutzt so dass man als Fußgänger noch weniger Platz hat durchzukommen. Gerade auch u.a. die Autotransporter, Auslieferungsfahrer brettern hier durch die Straße. Rechts vor links bei der Mosterstege wird auch oft ignoriert. Es sollten hier dringend öfters Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt oder auch Bodenschwellen oder Ähnliches angebracht werden.

Guten Tag, das Verkehrsaufkommen ist wirklich beträchtlich. Die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge beschleunigen in beiden Richtungen direkt in der Höhe unseres Hauses. Das ist extrem laut & auch sehr gefährlich, da hier auch viele Kinder morgens und mittags den Standort zur Schule passieren. Zudem ist ein paar wenige Meter entfernt das LVR-Heim mit eingeschränkten Bewohnern und die katholische Kita. Alles in allem ist der Verkehr eine Zumutung. Wir sind vor 5 Jahren aus Duisburg hier her gezogen, damit wir unseren Kindern ein schönes ruhiges Wohnumfeld bieten können. Im Vergleich zu unserem alten Wohnort im Duisburger Norden neben einem Park ist es hier schrecklich und in den ersten 3 Jahren haben wir ernsthaft überlegt aus diesem Grund das Haus wieder zu verkaufen. Mein Mann hat mehrfach an Herrn Harmann geschrieben. Ohne Reaktion. Wir hoffen natürlich, dass irgendwann die Menschen auf dieser Straße wichtiger werden, als der Verkehr und endlich Maßnahmen ergriffen werden.

Die Kreuzung Löhnener Kirchweg/ Küpperstraße ist sehr schwer einsehbar und es ist für alle Verkehrsbeteiligten schwierig die dort geltenden Vorfahrtsregeln zu berücksichtigen. Insbesondere mit Kindern ist diese Stelle zu Fuß oder mit dem Fahrrad sehr gefährlich, da sich leider die wenigsten an die dort geltende 30-Zone halten und schlechte Sicht herrscht. Ist es möglich zu Beginn der 30-Zone Temposchwellen oder Ähnliches zu bauen? Alternativ würde schon ein Spiegel zur besseren Orientierung helfen. Vor vielen Jahren ist genau an dieser Kreuzung bereits jemand um‘s Leben gekommen, die Gefahr ist dort jedoch auch heute noch hoch.

Über diese Kreuzung fahren täglich viele Sportler (oft Kinder und Jugendliche) die entweder zum Fußballplatz oder zum Tennis wollen. Leider fahren hier auch viele Autos und Landwirtschaftliche Fahrzeuge mit zum Teil überhöhter Geschwindigkeit. Es ist nur eine Frage der Zeit wann hier etwas passiert. Im Winter ist die Ecke zudem sehr schlecht beleuchtet. Evtl kann eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder ein Zebrastreifen Abhilfe schaffen.

Die Verbindung zwischen Dinslakener Str. und B8 muss wieder hergestellt werden. Der Umweg über die Rahmstr. oder die Alexanderstr. ist viel zu lang. Alternativ könnte die Straße "Am Eichelkamp" ausgebaut werden.

Die Durchfahrt zwischen Hasenkamp 2 und 21 in einen Miniwald umwandeln. Es gibt 4 Durchfahrten und diese hat keinen Zugang/-fahrt zu einem Haus.

Die Durchfahrt zwischen An der Landwehr 9 und 15 in einen Miniwald umwandeln. Es gibt 4 Durchfahrten und diese hat keinen Zugang/-fahrt zu einem Haus.