Veranstaltung Stadt Voerde (Niederrhein) Verkehr und Mobilität

Dokumentation zur Zukunftswerkstatt zum Mobilitätskonzept Voerde

  • Status Beendet
  • Termin 13.05.2025 17:00 Uhr
  • Teilnehmer 1 Teilnehmer
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Am 13. Mai stellte das Planer-Team von spiekermann ingenieure das integrierte Mobilitätskonzept der Stadt Voerde im Foyer des Rathauses vor. Ziel war es, die Bürgerinnen und Bürger in Voerde und alle darüber hinaus interessierte Personen über die Inhalte und ersten Zwischenergebnisse des Mobilitätskonzepts zu informieren. Die Teilnehmenden informierten sich und diskutierten mit Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung und den Planerinnen des beauftragten Ingenieurbüros spiekermann über die vorgestellten Inhalte zum Mobilitätskonzepts.

Die Anwesenden wurden von Frau Johann (Erste und Technische Beigeordnete der Stadt Voerde) im Namen der teilnehmenden Verwaltung begrüßt und zu einem regen Austausch zu den Inhalten der Zukunftswerkstatt angeregt. Im Anschluss wurden die Teilnehmenden nach Ihren Erwartungen an die Veranstaltung sowie den Ihnen wichtigen Mobilitätsthemen befragt. Die Ergebnisse stellen heraus, dass das Voranbringen des Öffentlichen Personennahverkehrs, des Fahrradverkehrs und die Aufenthaltsqualität in Voerde wichtige Anliegen der Teilnehmenden sind. Darüber hinaus benannten die Befragten verschiedene Themen zur Verbesserung der heutigen verkehrlichen Situation wie zum Beispiel die Verkehrssicherheit, Querungsmöglichkeiten im Fußverkehr und Radabstellanlagen. Es wurde über die Möglichkeiten zur Veränderung von Mobilitätsgewohnheiten hin zu einem nachhaltigen Verkehrsverhalten gesprochen. Auch alternative Mobilitätsangebote auf der letzten Meile insbesondere in Form eines Bikesharing-Angebots waren den Anwesenden ein wichtiges Thema. Zudem brachten die Bürgerinnen und Bürger zahlreiche Vorschläge mit, die sie in die anschließende Diskussion an den Marktständen einbrachten.

Abbildung 1: Teilnehmende während der Präsentation der Zwischenergebnisse im Mobilitätskonzept

Die inhaltliche Einführung in die Projektinhalte fokussierte auf die Aufgaben und Zielstellung des Mobilitätskonzepts. So solle eine integrierte Betrachtungsweise aller Verkehrsträger erreicht und eine Gesamtstrategie entwickelt werden, damit nachhaltige Mobilität in der Stadt gelebt werden kann. Der Planungsansatz verfolgt das Ziel, möglichst viele Akteure und die Bürgerschaft im Rahmen der Konzepterstellung einzubinden, um vielfältige Mobilitätsbedürfnisse zu berücksichtigen und somit eine hohe Akzeptanz des Mobilitätskonzepts bei allen Beteiligten zu erwirken.

Die Planerinnen und Planer des Ingenieurbüros spiekermann präsentierten neben dem Vorgehen inklusive der Beteiligungsformate die Zwischenergebnisse der Bestandsanalyse in Form einer Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse. Daran anschließend erläuterte das Planer-Team das Vorgehen zur Erstellung eines Zielsystems für die Mobilität in Voerde im Jahr 2050. Neben verschiedenen Zukunftsbildern wurden die relevanten Rahmenbedingungen der Mobilitätsentwicklung und die Berücksichtigung von Mobilitätstrends vorgestellt.

Im Anschluss an die einführende Präsentation machten die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit den Planerinnen und der Verwaltung einen Rundgang zu den ‚Marktständen‘, an denen die Themen „öffentliche Mobilitätsangebote“, „fließender und ruhender Kfz-Verkehr“, „Nahmobilität im Fuß- und Radverkehr“ sowie „Verknüpfungspunkte und geteilte Mobilitätsangebote“ diskutiert wurde.

An dem Markstand „Kfz-Verkehr fließend und ruhend“ fand ein Austausch zu den Themen Straßennetze und -belastungen und Parkplatzkapazitäten statt. Es steht aktuell ein leistungsfähiges Netz für den Kfz-Verkehrs zur Verfügung, das hierarchisch gegliedert ist in ein übergeordnetes Netz, das Verbindungsfunktion übernimmt und adäquates Vorankommen garantiert, und ein ergänzendes Kommunalstraßennetz, dessen Straßen abhängig von der Funktion und den Randnutzungen gestaltet sind. Die Parkraumerhebungen in Voerde Zentrum, Friedrichsfeld und Götterswickerhamm wurden als Momentaufnahmen durchgeführt und zeigen, dass den Verkehrsteilnehmenden ausreichende Parkplätze und sogar noch freie Kapazitäten zur Verfügung stehen; an nur wenigen Tagen kommt die Nachfrage wetterbedingt in Götterswickerhamm an die Kapazitätsgrenze. Die Ergebnisse der Parkraumerhebung konnten aufgrund eigener Erfahrungen der Anwesenden bestätigt werden.
Zudem wurde über Minimierung und Lenkungsmöglichkeiten von Schwerverkehr diskutiert. Es wurde seitens der Teilnehmenden darauf hingewiesen, dass das direkte Zufahren des Schwerverkehrs zum übergeordneten Netz (Bundesstraße) nach Fertigstellung der Betuwe-Route aufgrund der nicht ausreichenden Unterführungshöhen für Lastkraftwagen mit Überseecontainern nicht möglich sein wird. Ausweichverkehre z.B. über die Rahmstraße wären weiterhin zu erwarten. Des Weiteren wurde von Fahrbahnschäden durch Schwerverkehr berichtet, z.B. an der Dinslakener Straße.
Die für den Kfz-Verkehr benannten Handlungsziele wurden grundsätzlich begrüßt. Einig war man sich, dass der Kfz-Verkehr auch künftig ein wichtiger Bestandteil der Mobilität bleibt. Um Fahrten auf die Nahmobilität zu verlagern, bedarf es insbesondere sogenannter Pull-Maßnahmen durch attraktive Angebote im Umweltverbund (öffentlicher Verkehr, Fuß- und Radverkehr). Der verbleibende Kfz-Verkehr muss effizient abgewickelt werden. Ein wichtiges Ziel hierzu ist das Vorantreiben der Antriebswende.

Abbildung 2: Themenschwerpunkte der ‚Marktstände‘ an denen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert wurde

An dem Marktstand zu öffentlichen Mobilitätsangeboten wurde zunächst über die Notwendigkeit eines bedarfsgerechten Angebots im öffentlichen Personenverkehr diskutiert. Die heutigen Fahrzeiten und die Fahrtentaktung der Buslinien im Stadt- und Regionalverkehr decken die Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger in Voerde nicht ausreichend ab. Sowohl für Pendler als auch für Jugendliche und Senioren reiche das derzeitige Fahrtangebot nicht aus, um die notwendigen Wege im Alltag durchführen zu können. Ein wesentliches Problem für den Umstieg auf den ÖPNV mit Bus und Bahn stelle darüber hinaus die Verlässlichkeit der Angebote dar. Fahrtausfälle, Verspätungen, verpasste Anschlüsse und fehlende Ausweichmöglichkeiten auf andere Angebote stellen ein grundsätzliches Problem dar, um die Alltagswege ohne eigenen Pkw bewältigen zu können. Ein höheres Fahrtenangebot oder auch die Flexibilisierung der Fahrzeiten würde das Angebot mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich aufwerten. Einen Beitrag dazu könnten ehrenamtlich betriebene Bürgerbus-Angebote oder auch On-Demand-Angebote leisten, wie sie in Nachbarkommunen bereits erprobt und teilweise erfolgreich im Regelbetrieb durchgeführt werden. Ein Bürgerbusangebot können auch eine wichtige soziale Komponente für eine alternde Bevölkerung darstellen. Allerdings sahen die Teilnehmenden die Anforderung, ehrenamtliche Fahrer für ein solches Angebot dauerhaft zu finden, kritisch.
Auch die in der Vergangenheit gescheiterten Bemühungen der Verwaltung, ein nachhaltiges Verkehrsangebot für die Beschäftigten in den Gewerbegebieten zu schaffen, solle weiterverfolgt und unter Mitwirkungen der Unternehmen erfolgen. Grundsätzlich fanden es die Teilnehmenden wichtig, in den ÖPNV zu investieren. Die mit der Angebotsausweitung verbundenen Kosten seien im Verhältnis zu dem Nutzen zu bewerten, damit mittelfristig eine gute Angebotsqualität mit Bussen in Voerde geschaffen werden kann und damit der Umstieg auf den Umweltverbund möglich wird. Die Teilnehmenden empfahlen auch den Einsatz kleinerer Busse, die effizienter und insbesondere wendiger durch die teilweise engen Straßenverhältnisse in den Ortsteilen fahren können.
An den Haltestellen sollten vor allem aktuelle Informationen zu Fahrzeiten und Störungen an den Haltestellen vorzufinden sein. So könnte flexibler auf kurzfristige Änderungen reagiert werden und unnötiger Frust bei den Fahrgästen vermieden werden. Die Möglichkeiten der Digitalisierung sollte hier genutzt werden, um aufwändige bauliche Installationen an den weniger stark frequentierten Haltestellen zu reduzieren und Informationen über das Smartphone der Fahrgäste auszugegeben. Es gab auch den Vorschlag, bei Neuinstallation von Witterungsschutz Photovoltaikanlagen auf den baulichen Anlagen der Haltestellen umzusetzen, die den notwendigen Strom für den Betrieb der Haltestelle generieren könnten.
Die Teilnehmenden stellten ebenfalls fest, dass das heutige öffentliche Verkehrsangebot unzureichend bekannt ist. Für die Ansprache von Bürgerinnen und Bürgern in Voerde sollten zielgruppengerechte Informationskanäle genutzt werden. Es bietet sich auch an, den ÖPNV über Multiplikatoren bekannter zu machen. Daneben sollten aber weitere Maßnahmen umgesetzt werden, um die Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu überzeugen.

An dem Marktstand zur Nahmobilität gab es intensiven Austausch über verschiedene relevante Themen wie Lücken im Radwegenetz, Barrieren und Hindernisse auf Radwegen, wie zum Beispiel durch Poller und Umlaufgitter. Deren Anlage bedeutet aufgrund der räumlichen Enge an einigen Stellen eine Herausforderung. Die Verwaltung wies darauf hin, dass die Stadt derzeit ein Kataster der aktuell vorhandenen Poller und Umlaufgitter und darauf aufbauend eine Priorisierung für die Beseitigung von Mängeln erstelle. Dabei gelte das Motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.

Die zahlreichen, präsentierten Beispiele zu gelungen Maßnahmen für einen sicheren und konfliktarmen Rad- und Fußverkehr wurden von den Teilnehmenden interessiert aufgenommen. Das Planer-Team zeigte ebenfalls gelungene Beispiele im Voerder Stadtgebiet an Geh- und Radwegen, die durch die Stadtverwaltung bei baulichen Vorhaben entsprechend den aktuellen Richtlinien umgesetzt wurden. Die darüber hinaus bestehenden Mängel sollten für eine sichere und barrierefreie Mobilität insbesondere bei baulichen Anlässen nach gleichem Vorbild umgesetzt werden. Von einer fehlerverzeihenden Infrastruktur mit geringen Kanten und Hindernissen profitieren zu Fuß gehende wie Radfahrende gleichermaßen. Die Umsetzung der im Rahmen des Fahrradkonzepts für die Stadt Voerde empfohlenen Fahrradstraßen unter Berücksichtigung der individuellen Begebenheiten wurde begrüßt. Dabei seien die Empfehlungen auf Basis aktueller Richtlinien wichtig, aber im Einzelfall im Hinblick auf die Umsetzbarkeit zu prüfen. Die Teilnehmenden waren den vorgestellten Ideen gegenüber positiv eingestellt, bestätigten aber die Dringlichkeit der Umsetzung von Maßnahmen an spezifischen Örtlichkeiten. Zudem bestand Einigkeit, dass mit Umsetzung einladender Netze auch Umdenken in der Mobilität zur Förderung der Fahrrdakultur angeregt werden muss.

Die an dem Marktstand diskutierten Themen zu geteilten und vernetzten Mobilitätsangeboten basierten auf dem einstimmigen Verständnis, dass eine attraktive Verknüpfung vorhandener Angebote zwingend notwendig ist, um das Verkehrsverhalten der Voerder Bürgerschaft nachhaltig zu verändern. Die bereits vorliegenden Empfehlungen zum Ausbau von Verknüpfungspunkten an Bushaltestellen und Bahnhöfen wurde von den Teilnehmenden positiv aufgenommen. Neben dem Aufbau von attraktiven Mobilstationen und Verknüpfungshaltestellen in den Ortsteilen, sollten weitere Mobilitätsangebote zur Verfügung stehen. Den Aufbau eines Bikesharing-Angebots hielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für sinnvoll und wichtig und sahen Potenzial in der Auslastung eines solchen Systems. Neben der Nutzung durch die Bevölkerung können auch Touristen mit einem solchen Angebot angesprochen werden. Für kulturelle oder sportliche Veranstaltungen könne ein solches Angebot ebenfalls nützlich sein. Das Mobilitätsmanagement der Internationalen Gartenausstellung (IGA) im Jahr 2027, sehe den Einsatz eines Fahrradverleihsystems vor.
Das in der Region bestehende touristisch orientierte Niederrheinrad-Angebot hielten die Teilnehmenden für weniger geeignet, um den Anforderungen der Bevölkerung gerecht zu werden. Es wurde angeregt, das derzeit neu ausgeschriebene Angebot „metropolradruhr“ für die Eignung in Voerde zu prüfen. Neuerungen des Angebots hätten mehr Flexibilität bei der Festlegung der Mindestanzahl der Fahrräder und baulichen Maßnahmen an Stationen mit sich gebracht. Die Stadt Duisburg nutze das System, durch die räumliche Nähe könne man hier die Angebotsdichte erhöhen. Ein regionales Netz an Ausleihstationen und Nutzungsmöglichkeiten für ein Sharing-Angebot hielten die Teilnehmenden für sehr wichtig, um möglichen „Insellagen“ gegenzusteuern. Je mehr Nachbarkommunen für die Einführung eines solchen Angebots gewonnen werden könnten, desto besser die potenzielle Nutzungsauslastung. Ein Carsharing-Angebot wurde ebenfalls als attraktives Angebot bewertet und solle insbesondere im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung bei neuen Wohnquartieren mitgedacht werden. So könne man ein verlässliches Angebot für die Bevölkerung zur Sicherstellung der alltäglichen Mobilität bewerkstelligen. Denkbar wäre hier die geteilte Nutzung von Fahrzeugen in einer autoarmen Wohnsiedlung.

Zum Abschluss der Zukunftswerkstatt regten die Planerinnen zu der bis Ende Mai 2025 laufenden Online-Beteiligung auf der Beteiligungsplattform der Stadt Voerde an. Das Planer-Team wird die zahlreichen Rückmeldungen und Ideen in die weitere Bearbeitung der Inhalte des Konzepts aufnehmen und die Empfehlungen und daraus resultierenden Maßnahmen in der nächsten öffentlichen Bürgerveranstaltung im Frühjahr 2026 vorstellen. Frau Johann bedankte sich für den intensiven und offenen Austausch bei allen Anwesenden und verabschiedete die Teilnehmenden.

Die Präsentation zu der Zukunfstwerkstatt und die an den Marktständen diskutierten Plakate finden Sie den hinterlegten Dateien .

Übersicht

Veranstaltungstermin
Dienstag 13.05.2025 17:00 - 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Rathaus Voerde (Foyer)
Rathausplatz 20, 46562 Voerde (Niederrhein)

Kontakt

Herr Wilhelm

Stadt Voerde (Niederrhein)
Fachbereich 6 - Stadtentwicklung und Baurecht
Fachdienst 6.1 - Stadtentwicklung, Umwelt- und Klimaschutz 

Rathausplatz 20
46562 Voerde

Telefon: 02855 80-451
E-Mail: nicholas.wilhelm@voerde.de

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