Mängelmelder Stadt Hörstel Verkehr und Mobilität

4. Runde Lärmaktionsplanung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie der Stadt Hörstel

  • Status Beendet
  • Zeitraum 12.02.2024 bis 04.03.2024
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16 Meldungen

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Kreuzung neue Ampel Ibbenbürener Strasse

Ort 48477 Hörstel, Ibbenbürener Straße

Sehr laute Kreuzung da die LKWs von der Autobahn zum Industriegebiet fahren und an der Ampel in die Eisen gehen. Eine Erweiterung des Lärmwalles am Blomenweg sollten bis vorne vor gezogen werden

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Vorschlag: Einführung eines Tempolimits von 70 km/h auf der Emsdettener Straße (L590) in Riesenbeck

Ort 48477 Hörstel, Emsdettener Straße

Ich wende mich an Sie, um einen Vorschlag zur Verbesserung der Lebensqualität und Sicherheit auf der Emsdettener Straße zu unterbreiten. Die Einführung eines Tempolimits von 70 km/h auf dieser vielbefahrenen Straße könnte eine bedeutende Maßnahme sein, um die Lärmbelastung zu reduzieren, die CO2-Emissionen zu verringern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die Emsdettener Straße ist bekannt für ihre hohe Verkehrsdichte und die damit verbundenen Lärmprobleme. Durch die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h ließen sich die Lärmbelastung und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken für Anwohnerinnen und Anwohner erheblich senken. Eine solche Maßnahme hätte auch positive Auswirkungen auf die Umwelt, indem sie den CO2-Ausstoß durch eine gleichmäßigere und effizientere Fahrweise verringert. Darüber hinaus ist eine Senkung der Geschwindigkeit auf 70 km/h ein bewährtes Mittel zur Reduzierung von Verkehrsunfällen - In der Vergangenheit war die Emsdettener Straße leider Schauplatz zahlreicher Verkehrsunfälle. Statistiken zeigen, dass niedrigere Geschwindigkeiten das Unfallrisiko deutlich mindern können, insbesondere auf stark befahrenen Straßen wie der Emsdettener Straße. Durch die Einführung eines Tempolimits könnten potenziell lebensrettende Unfälle vermieden werden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gesteigert werden. Ich möchte Sie daher dazu ermutigen, die Machbarkeit eines Tempolimits von 70 km/h auf der Emsdettener Straße im Rahmen Ihrer Lärmaktionsplanung zu prüfen. Diese Maßnahme könnte nicht nur die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner verbessern, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Verkehrssicherheit leisten.

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Lärmaktionsplan

Ort 48477 Hörstel, Beethovenstr.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße die Lärmaktionsplanung unter Einbeziehung der Öffentlichkeit sehr. Ich bin Anwohner in der Beethovenstraße und mein Grundstück endet am Fußpunkt des Lärmschutzwalls. Dadurch bin ich direkt von der deutlichen Zunahme des Lärms betroffen, welcher sich meines Erachtens aus den nachfolgenden Punkten ergibt: - der Lärmschutzwall ist im Laufe der Zeit deutlich abgesackt. Fahrzeuge höheren Aufbaus (ab SUV-Größe) werden augenscheinlich wahrgenommen. - Die Verkehrsstärke hat mit knapp > 8.200 Kfz/Tag (Veröffentlichung LANUV NRW) exponentiell zugenommen. - Seit dem Neubau des Kindergartens auf der gegenüberliegenden Straßenseite trägt dessen große Fassade dazu bei, dass die nördlichen Grundstücke zusätzlich beschallt werden. - Die Vegetation auf dem Wall, welche in der wärmeren Jahreszeit ihren kleinen Beitrag als Lärmschutz leistet, wurde zu meinem Unverständnis großflächig auf den Stock gesetzt. - Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h wird nur selten eingehalten. Geschwindigkeitskontrollen könnten hier Abhilfe schaffen. Auch zum Schutz der Kinder des Kindergartens wäre eine 30er Zone erforderlich. Hinsichtlich des Lärmschutzes möchte ich die Stadt Hörstel bitten, als ersten Schritt die tatsächliche Höhe (Schirmkante) und Geometrie des Walls mit der des Ursprungs aus dem Bebauungsplan vermessungstechnisch zu überprüfen und offenkundig mitzuteilen. Bei maßgeblicher Unterschreitung bitte ich um entsprechende Maßnahmen unter Einbeziehung betroffener Anwohner. Für Rückfragen oder Verbesserungsvorschlägen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Klemens Beulting

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Beethovenstraße/ Lärm Zunahme

Ort 48477 Hörstel, Pfarrer-Bönneker-Str.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße die Lärmaktionsplanung unter Einbeziehung der Öffentlichkeit sehr. Ich bin Anwohner in der Beethovenstraße und mein Grundstück endet am Fußpunkt des Lärmschutzwalls. Dadurch bin ich direkt von der deutlichen Zunahme des Lärms betroffen, welcher sich meines Erachtens aus den nachfolgenden Punkten ergibt: - der Lärmschutzwall ist im Laufe der Zeit deutlich abgesackt. Fahrzeuge höheren Aufbaus (ab SUV-Größe) werden augenscheinlich wahrgenommen. - Die Verkehrsstärke hat mit knapp > 8.200 Kfz/Tag (Veröffentlichung LANUV NRW) exponentiell zugenommen. - Seit dem Neubau des Kindergartens auf der gegenüberliegenden Straßenseite trägt dessen große Fassade dazu bei, dass die nördlichen Grundstücke zusätzlich beschallt werden. - Die Vegetation auf dem Wall, welche in der wärmeren Jahreszeit ihren kleinen Beitrag als Lärmschutz leistet, wurde zu meinem Unverständnis großflächig auf den Stock gesetzt. - Die 50er Zohne wird leider seltenst von Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Zwischen dem K&K und dem Kreisverkehr wird die max. zulässige Geschwindigkeit nahezu immer überschritten. Bedingt durch den Kindergarten auf der gegenüberliegenden Seite würde ich eine 30er Zone oder einen Blitzer sehr begrüßen. Wenn man pessimistisch rechnet und nur 1% der Autos geblitzt wird, sind es täglich im Durchschnitt 82 Autos. Hinsichtlich des Lärmschutzes möchte ich die Stadt Hörstel bitten, als ersten Schritt die tatsächliche Höhe (Schirmkante) und Geometrie des Walls mit der des Ursprungs aus dem Bebauungsplan vermessungstechnisch zu überprüfen und offenkundig mitzuteilen. Bei maßgeblicher Unterschreitung bitte ich um entsprechende Maßnahmen unter Einbeziehung betroffener Anwohner. Für Rückfragen oder Verbesserungsvorschlägen stehe ich gerne zur Verfügung. Bitte halten Sie mich und die anderen Einwohner der Beethovenstraße auf dem Laufenden. Mit freundlichen Grüßen René Edelbusch R.Edelbusch@gmail.com 01722815281 (Beethovenstraße 37)

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Lärmaktionsplanung

Ort 48477 Hörstel, Beethovenstr.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße die Lärmaktionsplanung unter Einbeziehung der Öffentlichkeit sehr. Ich bin Anwohner in der Beethovenstraße und mein Grundstück endet am Fußpunkt des Lärmschutzwalls. Dadurch bin ich direkt von der deutlichen Zunahme des Lärms betroffen, welcher sich meines Erachtens aus den nachfolgenden Punkten ergibt: - der Lärmschutzwall ist im Laufe der Zeit deutlich abgesackt. Fahrzeuge höheren Aufbaus (ab SUV-Größe) werden augenscheinlich wahrgenommen. - Die Verkehrsstärke hat mit knapp > 8.200 Kfz/Tag (Veröffentlichung LANUV NRW) exponentiell zugenommen. - Seit dem Neubau des Kindergartens auf der gegenüberliegenden Straßenseite trägt dessen große Fassade dazu bei, dass die nördlichen Grundstücke zusätzlich beschallt werden. - Die Vegetation auf dem Wall, welche in der wärmeren Jahreszeit ihren kleinen Beitrag als Lärmschutz leistet, wurde zu meinem Unverständnis großflächig auf den Stock gesetzt. Hinsichtlich des Lärmschutzes möchte ich die Stadt Hörstel bitten, als ersten Schritt die tatsächliche Höhe (Schirmkante) und Geometrie des Walls mit der des Ursprungs aus dem Bebauungsplan vermessungstechnisch zu überprüfen und offenkundig mitzuteilen. Bei maßgeblicher Unterschreitung bitte ich um entsprechende Maßnahmen unter Einbeziehung betroffener Anwohner. Für Rückfragen oder Verbesserungsvorschlägen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Rainer Vogg (Beethovenstraße 27)

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Surenburger Straße - Riesenbeck

Ort 48477 Hörstel, Surenburger Str.

Sehr geehrte Damen und Herren, im Zuge der aktuellen Beteiligungsphase möchte ich auf die Surenburger Straße in Riesenbeck aufmerksam machen. Die Straßenbelastung (und somit der Verkehrslärm) ist enorm, so dass es Überlegungen zur Reduktion der Lärmemissionen bedarf. Diskussion/Ansatz "Tempo 30" auf der Surenburger Straße Punkte, die für eine "Tempo 30 Zone" auf der Surenburger Straße sprechen, sind u.a.: - Stärkung der Positionierung der Stadt Hörstel als "lebenswerte, nachhaltige und familienfreundliche" Stadt - Steigerung der innerörtlichen Attraktivität (insbesondere vor dem Hintergrund der "Zersiedelung des Ortskerns") - Klimaschutz (verringerter CO2 Ausstoß) - Lärmschutz (geringere Lärmbelastung der Anwohner), - Sicherheit (insbesondere unter Berücksichtigung des geplanten Spielplatzes an der Surenburger Straße; ein erhöhtes Sicherheitsempfinden auf den Straßen aufgrund der geringen Geschwindigkeit der PKWs/LKWs steigert auch die Attraktivität des Radverkehrs) Ich bitte Sie, auch vor dem Hintergrund der Sicherheit und einer umwelt- und familienfreundlichen Ortsentwicklung, weitere entsprechende Möglichkeiten zur zukünftigen Ausgestaltung zu diskutieren. Mit freundlichen Grüßen David Hamburger

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Herr Christian Ungruh
Telefon: 05454/911300
E-Mail: c.ungruh@hoerstel.de

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