Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit möchten wir Sie bzw. Euch herzlich am Mittwoch, den 20.11.2024 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Ankunft ab 09:00 Uhr und ab 17:00 Uhr gemütliches Beisammensein) in die Kokerei Hansa in Dortmund (https://www.industriedenkmal-stiftung.de/denkmale/kokerei-hansa) zu einem Crossing-Over-Treffen der besonderen Art einladen.

Dies bietet Ihnen bzw. Euch die Gelegenheit, liebe und nette und bekannte Kolleginnen und Kollegen wiederzusehen und zum anderen aber auch, liebe und nette und noch nicht bekannte Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen.

Wir bieten allen Interessierten die Möglichkeit, ihre aktuellen oder geplanten Projekte in einem ca. 10 minütigen Pitch vorzustellen und dazu anschließend in den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen zu treten.

Da es an herausfordernden Themen in diesen Zeiten nicht mangelt sind Pitches über Digitalisierung, Maschinelles Lernen und KI in der Landwirtschaft, über Nachhaltigkeit und Innovationen, über Pflanzenbau und Tierhaltung, über Strukturwandel bis hin zu politischen oder soziologischen Themen vorstellbar. Es soll also ein echtes Crossing-Over an Themen werden!

Wie genau der Tag ablaufen wird, hängt maßgeblich von Ihnen und Euch ab, da sich daraus auch die Zahl der Pitches ergeben. Daher bitten wir Sie bzw. Euch um Rückmeldungen (mit ein paar Stichworten zu den angebotenen Pitches) an:

dominik.rautenbach@mlv.nrw.de oder an peter.hettlich@mlv.nrw.de

Wir bitten, die Anmeldungen dann über das Beteiligungsportal NRW (Button Teilnahme buchen, siehe unten) zu machen, da es uns später die Organisation sehr erleichtert. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wir hoffen auf zahlreiche Vorschläge und werden etwa 4 Wochen vor der Veranstaltung, d.h. Ende Oktober ein endgültiges Programm verschicken.

Jetzt wünschen wir Ihnen/Euch einen schönen Spätsommer bzw. Herbst und freuen uns auf zahlreiche Rück- und Anmeldungen.

Peter Hettlich und das Team der Projektgruppe „Nachhaltigkeit, Innovationen und Digitalisierung in der Landwirtschaft, Strukturwandel Rheinisches Revier“