Viele sind in Lüdinghausen umweltbewusst mit dem Fahrrad unterwegs, wenn etwas in der Nähe zu besorgen ist oder man arbeiten geht. Gerade der letztgenannte Punkt gestaltet sich mit dem Fahrrad aber schwierig. Wenn man einen halben oder gar einen ganzen Tag in der Innenstadt arbeitet, dann steht das Rad bei Wind und Wetter über viele Stunden ungeschützt im Freien. Unangenehm beim wieder Aufsteigen für den Weg nach Hause und auch auf Dauer schädlich für das Rad. Rund um die Innenstadt wären überdachte Abstellplätze schön. Beispielhaft ist hier am Beginn der Fußgängerzone die Mühlenstraße markiert. Aber es dürfte noch einige gute Punkte, z. B. auch auf den die Innenstadt säumenden Kfz-Parkplätzen geben? Derzeit stellen natürlich viele (und der Situation geschuldet auch zu viele) das Rad zum Schutz z. B. in den Durchgang zwischen den Häusern Langenbrückenstraße 10 und 12. Dort wird es dann eng und es kommt zu Behinderungen wie auch häufig zu Schäden an den Rädern, weil eher Rücksichtslose andere Räder gern mal umwerfen. Vielleicht sind es auch genervte Fußgänger? Wie auch immer - die Situation ist jedenfalls für alle Nutzer unbefriedigend. Nahe der Fußgängerzone rund um die Innenstadt gut erreichbare Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder. Das wäre schön!

Bei längerem oder starkem Regen läuft das Wasser so langsam ab, dass es sich auf der Straße sammelt.

Sehr geehrte Damen und Herren. In Seppenrade sind viele Kinder mit Roller oder Fahrrad zur Schule unterwegs. Allerdings ist aufgefallen das es nur merkwürdige Betonklötze zum abstellen vorhanden sind. Leider können die Roller und Fahrräder garnicht richtig abgeschlossen werden ,da keine vernünftigen Fahrradständer dafür vorhanden sind. Viele Kinder schließen ihre Sachen an den vorhanden holz Zaun. Allerdings ist der Platz sehr begrenzt. Des weiter gibt es ja auch die Fahrrad Verkehrs Übungen. Wo die Kinder ihre Fahrräder brauchen und das zum Teil 2 Klassen am selben Tag. Und deshalb nicht alle gut gesichert werden können. Liebe Grüße

Sehr geehrte Damen und Herren, es gibt in Lüdinghausen noch zu viele „Felgenkiller“ und zu wenige Fahrrad-Anlehnbügel, so z.B. direkt vor der Burg Lüdinghausen. Bitte auch bei Bauanträgen Fahrrad-Anlehnbügel fordern und sich nicht einfach mit mit diesen „Felgenkillern“ zufrieden geben. Bitte auch die zahlreichen Umlaufsperren so umbauen, dass diese nicht mehr für Lastenräder und Fahrräder mit Anhänger zum Hindernis werden. Das vor allem fußgängerbehindernde Gehwegparken nimmt leider weiter zu und wird zu wenig kontrolliert bzw. geahndet.

An der Musikschule fehlen Fahrradbügel, dort sind zwar Felgenbrecher in ausreichender Zahl vorhanden, diese können aber weder zur Sicherung noch für Ordnung genutzt werden.

Standorte für neue Fahrradständer/ Fahrradabstellplätze (keine Felgenkiller) zu suchen ist eine gute Idee! Ich möchte diesen Vorstoß ergänzen durch die Suche nach Abstellplätzen für Lastenräder und Fahrräder mit Anhänger. Was wäre denn, wenn man einen Teil der Tiefgarage am Markt - kostenlos - nutzen könnte? Die Ausfahrt ist mit einem Pedelc oder mit einem elektrischen Lastenrad möglich. Haben wir getestet! Und da sind noch dieDreiräder für Erwachsene. Abstellplätze müssten zentral gelegen sein, da sie oft von Menschen genutzt werden, die gesundheitlich gehandicapt sind. Wenn der Radverkehr weiter zunimmt, steigt auch das Parkchaos - besonders an Markttagen. Manfred Piotrowski ADFC Lüdinghausen

Während des Wochenmarktes kommt es zu häufigen Überlastungen der vorhandenen Fahrradständerinfrastruktur. Hier sollten weitere Parkmöglichkeiten geschaffen werden, um auch dem Wildparken entgegenzuwirken.

Auf dem Marktplatz reichen die vorhandenen Abstellmöglichkeiten häufig nicht aus. „Wildes Parken“ vor dm behindert den Zugang zum Marktplatz. Am oberen Ende der Wilhelmstraße könnten bei der geplanten Umgestaltung weitere Fahrradbügel berücksichtigt werden.

Bitte bei Bauanträgen öffentlicher Institutionen und privater Betriebe stets Fahhrrad Anlehnbügel (statt „Felgenkiller“) einfordern bzw. empfehlen.

Hallo, direkt vor der Burg Lüdinghausen gibt es immer noch diese furchtbaren Felgenkiller. Wann werden diese gegen Anlehnbügel ausgetauscht? Vor öffentlichen Gebäuden (zum Beispiel Schulen oder Kindergärten) sollten generell Anlehnbügel für den Fahrradverkehr angeboten werden. Bitte auch an den notwendigen Platz für Lastenfahrräder denken. Ein Blick auf den Wochenmarkt in Münster (Domplatz) zeigt wie das aussehen kann. Vor privaten Einrichtungen, zum Beispiel Discounter oder Baumärkten, sollte es auch kein Problem sein, ebenso Anlehnbügel im Bauantrag zu fordern. Eine Stadt, die sich zum Ziel gesetzt hat, fahrradfreundlich zu sein, muss gewisse Mindeststandards vorweisen und dazu gehören eben diese Anlehnbügel.