Innere Grenze des zulässigen PKW-Verkehrs begrenzen auf Königswall, Grimpenwall, Klausenwall und Schwichowwall. Das bedeutet z.B. kein PKW-Verkehr mehr auf der Kampstraße, Hufschmiede, Marienwall, Kleiner Domhof. Für das untere Ende des Marienwalls ist eine neue Lösung für das Parkhaus zu erarbeiten. Kein Parken mehr auf dem Kleinen Domhof, Martinikirchhof und Parkhaus Kampstraße. Parkplatz Schlagde und Kanzlers Weide reichen aus. Von Bahnhof Minden und Kanzlers Weide wird über ZOB, Schwichowwall, Königswall, Grimpenwall ein kostenloser Bus-Rundverkehr mit autonomen, vollelektrischen Kleinbussen im 10/15-Minuten-Takt angeboten. Anwohner und Lieferanten haben natürlich weiterhin Zufahrtmöglichkeiten zum Innenstadtring.

Öffentliche Gebäude, wie VHS und Stadtbibliothek, sanieren. Der Eingangsbereich der VHS wird bei offenen Türen auf Hochtouren beheizt. Dächer (Schulen, VHS, Stadtbibliothek, Theater...) mit Solarzellen ausrüsten. So würde man Energie gewinnen. Mehr Abstellplätze für Fahrräder, die auch Schutz vor Sonne und Regen bieten. Innenstadt für den Autoverkehr sperren und dafür von der Kanzlersweide einen Schuttle um die Innenstadt einsetzen. In den ÖPNV investieren. Zu wenige Busfahrer. Zu viele Ausfälle.

Linksabbiegern Radfahrer, die von der Lübbecker Straße in den Schwabenring abbiegen wollen, haben im aktuellen Radkonzept keine gescheite Möglichkeit. Ein Einordnen auf der Aufstellfläche der Mindener Straße ist aufgrund der Anordnung nicht möglich. Als einzige Option bleibt die Fußgängerampel nach dem Überqueren der Kreuzung.

Linksabbiegern Radfahrer, die von der Lübbecker Straße in den Schwabenring abbiegen wollen, haben im aktuellen Radkonzept keine gescheite Möglichkeit. Ein Einordnen auf der Aufstellfläche der Mindener Straße ist aufgrund der Anordnung nicht möglich. Als einzige Option bleibt die Fußgängerampel nach dem Überqueren der Kreuzung.

Grüne Bereiche erhalten! Bebauung in Größe und Art aufrecht erhalten. In Einfamilienhaus Gegenden keine Mehrfamilienhäuser genehmigen. Sorge vor übermäßiger Parkplatz-Not an zu schmalen Straßen. Das seitliche Straßen-Grün wird zugeparkt!

Um sauberes Wasser zu sichern könnte der Bereich um die Trinkwasserbrunnen bepflanzt werden. Falls ausreichend Fläche zur Verfügung stehen würde, könnten Wald-ähnliche Flächen durch ihre speziellen Bodeneigenschaften Schadstoffeinträge abpuffern und durch ihre höhere Wasserspeicherfähigkeit als offene Flächen günstig auf die Trinkwasserspende wirken.

Mittel- und langfristig Parkflächen für Anwohner (besonders Mieter) in der Altstadt nicht verkleinern, sondern für E-Autos tauglich machen durch genügend Ladesäulen mit "grünem Strom".

dafür sorgen, dass in der 30er Zone der Bölhorst/Dützen diese auch eingehalten wird! Maßnahmen wie weitere Schilder, „Speedbraker“ oder anderes vornehmen.

Anpflanzung von waldranttypischen Sträuchern/Gehölzen zum Schutz des Waldes und zur Erhöhung der Biodiversität. Waldränder weisen charakteristische Lebensbedingungen auf und stellen deshalb für Pflanzen und Tiere einen beonderenn Lebensraum dar.

Komplette Innenstadt Minden Einführung einer 30er Zone