Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neuss sind eingeladen, problematische Bereiche zu melden, in denen durch bessere Beleuchtung oder gezielten Rückschnitt im Grün, das allgemeine Sicherheitsgefühl gestärkt werden könnte.
Die Verwaltung wird alle eingegangenen Hinweise in Zusammenarbeit mit den beteiligten Stellen prüfen und bewerten. Die Ergebnisse werden dem Haupt- und Sicherheitsausschuss sowie der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Haupt- und Sicherheitsausschuss der Stadt Neuss hatte in seiner Sitzung am 21. November 2024 mehrheitlich beschlossen, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger durch gezielte Verbesserungen der Beleuchtung in bestimmten Bereichen der Stadt zu stärken. In diesem Zusammenhang wurde die Verwaltung beauftragt, in enger Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Service- und Ordnungsdienst (KSOD), der Kreispolizeibehörde sowie weiteren Akteuren, wie dem Kriminalpräventiven Rat und der Gleichstellungsstelle zu prüfen, wo entsprechende Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können.
Hierbei werden die Grundsätze der Beleuchtung der städtischen Grünanlagen berücksichtigt, die der Rat der Stadt Neuss bereits am 9. Juni 2017 beschlossen hat. Demnach soll in Grün- und Parkanlagen grundsätzlich auf zusätzliche Beleuchtung verzichtet werden, es sei denn, es handelt sich um Wege mit verkehrlicher Bedeutung, Schulwege oder Zuwegungen zum öffentlichen Nahverkehr. Zudem wird geprüft, ob Alternativwege genutzt werden können, um ökologische und naturschutzfachliche Aspekte zu berücksichtigen.
Der kleine Stichweg/ Fußweg direkt vom Kirmesplatz Gnadental zur Gnadentaler Allee befindet sich zwischen dem Ende der Schrebergartenanlage und einem Wohnhaus. Dort ist es auch am Tage unheimlich. Ein liebloser Sandkasten, eine verschmierte Parkbank, wuchernder Grünschnitt (der ein Durchkommen kaum mehr möglich macht) und Dunkelheit. Abends sind dort Menschen, die dort rumlungern. Müll ist dort auch zu finden. Ein Kind kann dort nicht spielen …
Das Gelände um den Brunnen der St. Cornelius Kirche und den PennyMarkt ist schlecht ausgeleuchtet. Dies hat zur Folge, dass der Platz bis in die Nacht von Jugendlichen und Erwachsenen genutzt wird, um dort lautstark u.a. Alkohol, Lachgas und Drogen zu konsumieren. Des Weiteren ist der Erfttaler Kirmesplatz sehr dunkel, sodass man sich abends kaum traut dort entlang zu gehen. Durch seine Lage und die hohen Hecken in Richtung Berghäuschensweg ist der Platz schlecht einsehbar. Dies hat zur Errichtung einer "kleinen Siedlung" (Container, Feuerstellen, provisorische Fitnessgeräte) geführt, in der sich oft viele Personen im Dunkeln aufhalten.
Nach Einbruch der Dunkelheit nur noch schummrige Beleuchtung. Süchtige aller Art lagern auf dem Fußweg und dem Durchgang zum Marienkirchplatz. Offener Drogenhandel und Drogenkonsum. Haltestelle stadtauswärts wird faktisch nur durch den angrenzenden Kiosk beleuchtet.
Der Haupteingang des Rathauses befindet sich an einem Durchgang, der parallel zur Straße liegt. Die dunklen Bodenplatten sind vielfach beschädigt und ungepflegt. Die Ecken dienen als Urinale. Auf den Treppen lagern oft Personen aus dem Obdachlosenmilieu. Die Beleuchtung ist als nicht erhellend zu beschreiben. Durch die Schaffung eines Lichtdoms aus starken LED-Lampen kann der Hauteingang des Rathauses optimal ausgeleuchtet werden – dieser sollte Tag und Nacht gleich hell sein. Die Bodenplatten werden erneuert, vielleicht ist es möglich diese umzudrehen, und jeden Morgen mit einem (harten) Wasserstrahl gereinigt. Dazu eine Kameraüberwachung.
Zwischen den Häusern der Viersener Straße 24 und 26 gibt es einen befahrbaren Stichweg ohne Beleuchtung. Dieser Stichweg führt am Ende zu einem Parkplatz eines Hauses mit Schwerbehinderten. In der Viersener Straße 26 wohnen nur Menschen, die älter als 60 Jahre sind und es gibt eine Durchfahrt im Haus Viersener Straße 24 zu weiteren Parkplätzen und Geschäften. Nach Einbruch der Dunkelheit treffen sich insbesondere freitags und samstags Menschen mit hochmotorisierten Fahrzeugen und oder sonst wie teuren Fahrzeugen. Diese Menschen wenden sich ab, wenn man vorbeigeht. Zwischen den Kofferräumen wird häufig etwas umgeladen. Auch wird der Kiosk (Eingang zur Kaarster Straße, Hinterausgang zum Stichweg) aufgesucht und nichts Erkennbares raus- oder reingetragen. An der Einfahrt zum Stichweg befinden sich die Müllbehälter des Hauses Viersener Straße 24. Sehr oft liegen größere Mengen an Müll daneben. Es gibt keinen Winterdienst. Der Stichweg wird nicht gereinigt.
Verbesserung der Beleuchtung Zwischen den Häusern der Viersener Straße 24 und 26 gibt es einen befahrbaren Stichweg ohne Beleuchtung. Dieser Stichweg führt am Ende zu einem Parkplatz eines Hauses mit Schwerbehinderten. In der Viersener Straße 26 wohnen nur Menschen, die älter als 60 Jahre sind und es gibt eine Durchfahrt im Haus Viersener Straße 24 zu weiteren Parkplätzen und Geschäften. Nach Einbruch der Dunkelheit treffen sich insbesondere freitags und samstags Menschen mit hochmotorisierten Fahrzeugen und oder sonst wie teuren Fahrzeugen. Diese Menschen wenden sich ab, wenn man vorbeigeht. Zwischen den Kofferräumen wird häufig etwas umgeladen. Auch wird der Kiosk (Eingang zur Kaarster Straße, Hinterausgang zum Stichweg) aufgesucht und nichts Erkennbares raus- oder reingetragen. An der Einfahrt zum Stichweg befinden sich die Müllbehälter des Hauses Viersener Straße 24. Sehr oft liegen größere Mengen an Müll daneben. Es gibt keinen Winterdienst. Der Stichweg wird nicht gereinigt.
Die offensichtliche Drogenszene an der Stadthalle verlagert sich immer weiter in die Stadt hinein. Tagtäglich wird man - sogar teils aggressiv - angebettelt. Quasi beim Landrat übernachten immer mehr Menschen auf der Straße, die Hauseingänge der angrenzenden Häuser werden auch immer "beliebter". Ich bin mir nicht sicher, ob den Verantwortlichen wirklich die Hände gebunden sind oder nur Verantwortlichkeiten immer wieder hin und her geschoben werden. Man kann doch nicht so blind sein, dass diese Entwicklung nicht wahrgenommen wird! Gelder für die LaGa sind da. Aber was wird das für ein Stadtbild sein, dass sich den Gästen dann bietet, wenn dieser Trend so weiter geht? Mit Beleuchtung und Grünschnitt ist es nunmal nicht getan! Der Stadtgarten als Naherholungsbereich? Wer traut sich denn dort noch rein? Sogar tagsüber ist es an einigen Stellen "grenzwertig". Mit Kind gehe ich dort schon gar nicht mehr hin. Entweder muss ich permanent rasenden Radlern ausweichen oder werde dauernd angebettelt. Von den diversen "Rauchschwaden", die man passieren muss, wird man ganz duselig. Überall Müll und Unrat... Nein, schön ist das nicht mehr. Leider vermüllt auch die Innenstadt immer mehr. Das liegt aber nicht an den Papiermüllbündeln an den Abholtagen. Man muss sich zB ja nur die Papierservietten um den Markt herum genauer ansehen. Dank Aufdruck lassen diese sich zuordnen. Vielleicht die Gewerbetreibenden mehr in die Verantwortung nehmen? Oder braucht es dazu mehr Beleuchtung, um besser lesen zu können? Spätestens ab dem Niedertor wird es für die Nase oft sehr unangenehm. Darf ich auf meinem Balkon nicht mit Holzkohle grillen, wenn ich meinen Nachbar belästige, scheint es solche Auflagen für die Gastro nicht zu geben?! Den Diesel verteufeln, aber diese Geruchsbelästigung, die auch noch Feinstaub in Massen impliziert, dulden? Es gibt Tage, da wird mir einfach nur schlecht, sobald ich in die Stadt gehe. Es tut mir wirklich Leid, ich habe immer sehr gern in der Innenstadt gelebt. Schließlich ist Neuss meine Heimatstadt. Aber wenn Heimat dort ist, wo man sich wohl fühlt... dann hat Neuss in meinem Herzen schon bald keinen Platz mehr.
Der Durchgang Oberstraße zum Jesuitenhof ist einer der vielen Schandflecke auf der Neusser "Kulturmeile". Beleuchtung ist dürftig und die Gestaltung lääst zu wünschen übrig. Vor einige Jahren gab es schon einmal einen Versuch die ganze Unterführung schöner zu gestalten. Leider scheiterte es an einem der Eigentümer... Schade, dass dort nicht nachgehakt wurde. Durch die Nähe zum Stadtgarten oft ein Ort der Verwüstung - besonders wenn Sperrmüll ansteht. Davon abgesehen verrichten dort immerwieder "Gestalten" ihr Notdurft - klein wie groß. Da muss mehr her als eine Lampe!
Wir haben leider beobachtet , dass die Drogenszene (am Tag!) anscheinend nicht nur am Stadtgarten ist, sondern rund um das Rheinische Landestheater, was m.E. für das kulturelle Angebot - auch tagsüber mit Kindern - unangenehm sein kann. Parkhaus voller Fäkalien, Junkies rund um das Theater, vermutlicher Drogenkonsum hinter dem Theater (direkter Weg Haupteingang zur „Parkhausbrücke“). Alternativer Weg zu Fuß „unten die Straße lang“ zum Parkhaus auch nicht empfehlenswert.
Unter der Woche um 21h kamen einem überall Drogenabhängige entgegen, die zum Teil auf dem Boden konsumierten und uns ansprachen. Sehr bedrohliches Gefühl und sehr schockierendes Bild!
Bürger- und Ordnungsamt Ordnungsamt@stadt.neuss.de
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