Das Format Nahverkehrskonzept befasst sich mit der Planung des städtischen ÖPNV-Angebotes, bestehend aus den Stadtbuslinien 250-258, den TaxiBussen und dem A/S/T.
Hier erhalten Sie einen Einblick in das Bestandsnetz des Grevener ÖPNV:
Präsentation Bestandsaufnahme Busliniennetz
Ihre Anregungen zu diesen Kernkomponenten des Grevener Stadtverkehrs sowie allen dazugehörigen Themen können Sie hier als kurze (oder auch längere) Notiz hinterlassen und diese auf Wunsch auf der Karte verorten.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen zu folgenden Themen:
Falls Sie einen allgemeinen, ortungebundenen Kommentar abgeben möchten, können Sie diesen auch ohne Verortung in der Karte einreichen.
Die Beteiligung ist bis zum 06.10.2024 möglich.
Bus zur Gesamtschule Bus zum Gymnasium Morgends zur 1 Stunde 12.20 13.35 15.30 Freitags 14.30 von der Gesamtschule
30 Jahre fuhr der Bus (und Schulbus) leer hier her, nun haben mehrere Kinder Bedarf und seit 26 Monaten gibt es die nächste Anbindung weit entfernt. Es gibt keinen Gehweg (beim Ausweichen von Autos steht man im Matsch), keine Beleuchtung, rundherum Wald und Bäume und eine schmale Bahnüberführungsbrücke mit pendelnden Berufsverkehr und Landmaschinenverkehr. Laufstrecke 2 km für ein Grundschulkind ca. 30 Minuten zum Aartal.
Bus zur Schule für ein Kind (9 Jahre)
Schulbus für 2 Kinder zum Rathausplatz (5. und 7. Klasse)
Schulbus-Bedarf zu 7:50 und nach 12:20 und nach 13:35
Anbindung damit unsere Schulkinder in Aldrup alleine zur Schule fahren können. Der aktuelle Weg ist unzumutbar. Über 2 km ohne Gehweg ohne Beleuchtung über die gefährliche Brücke bei Dübjohann.
Eine Anbindung der Außenbereiche über AST oder kleinere Busse auch während der Schul- und OGS Zeiten um den tatsächlichen Bedarf abzudecken und Leerfahrten zu vermeiden. Hier wäre es sinnvoll den Bedarf auch tatsächlich abzufragen über die Schule oder direkt vom Busunternehmen. Die OGS Zeiten finden derzeit keine Berücksichtigung. Gerade an der Mariengrundschule wäre es wichtig um die sogenannten Elterntaxis zu vermeiden. Auch wieder die Abfahrtsstellen für das AST, die vorhanden sind, mit aufnehmen. Was bringt mir ein AST wenn ich bis zur nächsten Haltestelle erst 3-4 km fahren muss, das ist so unattraktiv, dass ich dann nicht die öffentlichen Verkehrsmittel nutze, sondern wieder ins Auto steige.
Unsere Kinder berichten uns regelmäßig über unfreundliche und unkompetente Busfahrer, sofern die "Stammbusfahrer" nicht im Dienst sind (Diese nehme ich damit eindeutig in Schutz, vor allem geht es in diesem Bericht um den Rückweg aus der Schule). So ist es keine Seltenheit, das der Bus sich verfährt oder unsere Kinder unfreundlich bis frech behandelt werden. Ein unangekündigter und unkommentierter "Zwischenstopp" auf dem Betriebsgelände der Firma Weilke hat es auch schon mehrfach gegeben-das sorgt dann, vor allem bei den jüngeren Kindern, immer für eine große Unsicherheit. Hier wäre eine kurze Info vom Fahrer an die Kinder sicherlich hilfreich gewesen. Das größte Problem für viele Eltern und Kinder aus Schmedehausen ist es aber, das sich regelmäßig, absichtlich oder aus Bequemlichkeit nicht an den Fahrplan gehalten wird. Gerne rufen die Busfahrer während der Fahrt in den Fahrgastraum ob für diese oder jene Haltestelle überhaupt Kinder im Bus sitzen. Bekommen Sie keine Antwort (bei dem sicherlich nicht ruhigen Geräuschpegel in einem Schulbus kein Wunder...), so wird die entsprechende Haltestelle (meist Horstkamp oder Postdamm) einfach ausgelassen. Das hat mehrfach dazu geführt, das Kinder "vergessen" wurden. Von Personen, die an diesen Haltestellen auf den Bus warteten mal ganz abgesehen. Warum das so geschieht kann ich nur vermuten - vielleicht die Aussicht auf eine längere Pause für den Busfahrer?!? Kostensparen für Firma Weilke?!? Für uns Eltern herrscht jedenfalls Mittags eine stete Ungewissheit, wann die Kinder zuhause sind. Zehn Minuten früher oder später als geplant ist da keine Seltenheit. Ein weiteres Problem ist die Kommunikation an die Schüler. Das um Kirmes herum der Fahrplan anders ist und die Kinder vom Gymnasium an der Martinischule aussteigen müssen, ist hinreichend bekannt. Wenn sich aber z.Bsp. eine Baustelle (Hinter der Lake) auftut oder sich verlängert, sollte eine Fahrplanänderung (das Aussteigen der Kinder vom Gymnasium an der Martinischule) vorher kommuniziert werden (durch die Stadt oder Fa.Weilke an die Eltern) und nicht lediglich durch den Busfahrer, wenn der Bus schon an der Martinischule steht-auch das verunsichert gerade die jüngeren Kinder. Ich habe diese Linie selber 12 Jahre lang genutzt, auch mit Firma Weilke als Betreiber. Derartige Probleme haben wir nie gehabt. Hier sollten mal ernste Worte der Stadtverwaltung gesprochen werden.
In Emsdetten ist die einzige Hauptschule der Gegend. Dorthin fahren viele Kinder aus Greven. Ein Schulbus ab Martinischule/ZOB über Kirchplatz/Reckenfeld ist dringend notwendig. Auch für andere Menschen wichtig. Bitte notfalls mit dem Kreis sprechen.
Bitte die Haltestellen Thünenkötter und Laumanns Kreuz wieder aktivieren. Haltestellen noch vorhanden. Damit die Schüler sicher zur Schule befördert werden können. Alternativ gerne auch bestellbarer Taxibus wenn eine Linie unwirtschaftlich ist.
Aus unserer Familie fahren sind Personen, Kinder, Großeltern auf den Bus angewiesen. Leider ist die Verbindung außerhalb der Schulzeiten nicht gegeben. Wir wünschen uns eine Anbindung zum Bahnhof und FMO auch außerhalb der Schulzeiten, um auf diese Art Fachärzte u. ä. In Münster zu erreichen. Eine stündliche Anbindung ist wünschenswert! Gerne kann dies auch per AST erfolgen. Derzeit ist AST nur in den Abendstunden erreichbar. Da wir nicht an der Haltestelle wohnen wäre eine AST-Abfahrtmöglichkeit an der Heimatadresse wünschenswert. Bislang haben wir im AST nie andere Personen mitgenommen.
Dennis Wiesmann
FD Stadtentwicklung und Umwelt
dennis.wiesmann@stadt-greven.de