Lärm: Eine Reduzierung der Geschwindigkeit von 50km/h auf 30km/h bringt nur eine Minderung des Mittelungspegels von ca. 2,5 dB. Dafür hauen wir jetzt die ganze Stadtkasse auf den Kopf? Was glaubt ihr denn von wo das Geld wieder reinkommt? Ich sehe auf der Hohenzollernstrasse kaum Radfahrer und für die wird dann eine protected Lane gebaut und eine komplette Autospur entfernt? Wir sind doch nicht in Holland wo jeder mit dem Rad fährt, weil dann würde ich es ja wenigstens verstehen. Der Bürgersteig auf der Hohenzollern ist breit genug mit dem Radweg. Man muss es halt mal instandsetzen und nicht jahrzentelang sparen um es dann anders zu lösen und einen anderen Namen geben. In MG sind überall Baustellen und man kommt nicht hinterher. Es gibt Straßen die nicht mal für Autos befahrbar sind. Vielleicht sollte man erstmal die instandsetzen, wenn man so sehr an die Radfahrer denkt. Denn auch die ganzen kaputten Strassen erzeugen Lärm. Durch eine Reduzierung auf 30km/h staut sich der Verkehr deutlich mehr als vorher und man erzeugt ungewollt noch mehr Lärm. Wenn man das durchzieht, dann muss man auch dafür sorgen, dass auch keine Busse, Müllabfuhr und LKW's mehr in Mönchengladbach fahren. Die erzeugen nämlich auch bei 30km/h deutlich mehr Lärm. Umwelt: Wie bereits erwähnt, staut sich der Verkehr deutlich mehr als vorher. Zumal ja unsere Ampeln in MG so geschaltet sind, dass es für Stadtfremde so aussehen soll, als wenn was los wäre. Grüne Welle? Kaum. Wenn man so sehr an die Umwelt denkt, sollte man vielleicht mal erst diese Punkte abarbeiten, wie zum Beispiel sinnlos Ampeln die Abends leuchten. Ich komme nach meiner Spätschicht die Strassen am Borussiapark entlang. 23 Uhr mal 0 Uhr. Alle Ampeln an. Die Ampel schaltet erst auf Grün wenn ich schon fast stehe. Dann muss ich halt wieder neu anfahren. Die Ampel an Mags ist noch sinnloser. Die schaltet auch die Mags Seite auf Grün wenn da garkeiner steht. Vielleicht sollte man die Abends einfach mal abschalten am kompletten Borussiapark. Da ist doch kein Mensch um die Uhrzeit. Es gibt bestimmt zig Ampeln in Gladbach die man abschalten könnte, ab einer bestimmten Uhrzeit. Da könnt ihr eure Umwelt schonen, aber wer soll sich denn damit die Arbeit machen? Dann arbeiten wir einfach sinnlos an einem Projekt um die Stadt richtig kaputt zu machen. Mein Fazit: Die ganze Stadt Mönchengladbach ist Anti Autofahrer und das ganze grenzt schon an eine Hetzkampagne gegen Autofahrer und ist eine Diskriminierung, die ja nicht aus Lust und Laune irgendwohin fahren. Parkplätze werden entweder komplett entfernt oder werden mit pfeilern oder anderen großen Gegenständen unzugänglich gemacht. Das Autofahren im Berufsverkehr mit Tempo 30 und anhalten an jeder Ampel geht auch auf die Pysche! Ich fahre auch hin und wieder mit dem Rad und ja, es gibt viele rücksichtlose Autofahrer, aber diese Maßnahmen in Mönchengladbach sind absolut inakzeptabel und keine Lösung die ganze Stadt auf 30km/h runterzubremsen, zumal es keine Bus, LKW und Müllabfuhr Verbote gibt. Viele dinge in Gladbach laufen falsch. An jede Einmündung werden Ampeln gestellt, anstatt mal ein Kreisverkehr oder so. Vorster Strasse ist jetzt eine absolute Katastrophe. Es gibt Temposchilder in Mönchengladbach, da muss man eigentlich erstmal auf der Strasse anhalten und sich alles durchlesen, ab wann welches Tempo gilt. Sowas sieht man aber auch nur in Gladbach. Wenn ihr das alles durchzieht, dann schafft auch die Autobahn in meiner Nähe ab oder macht es auf Tempo 30. Wenn ihr die Nummer durchziehen wollt, dann macht es richtig. Und diese Öffentlichkeitsbeteiligung.....da haben nur diejenigen Zeit für. die nicht Arbeiten gehen (nicht falsch verstehen Rentner, Studenten usw. ). Die die nämlich den ganzen Tag beschäftigt sind mit Kindern, Schule, Hausarbeit, Arbeit usw. die haben doch keine Zeit um sich an allem zu beteiligen. Daher ist das mein einziger Post und beziehe mich hierbei auf alle 30er Zonen auf Hauptstrassen und größeren Nebenstrassen.

Flüsterasphalt o.ä. Gerne. Grundsätzlich aber bitte keine weiteren Tempo 30 Strecken!

Auf Grund der seit wenigen Jahren installierten Ampelanlage kommt es zu erheblichen Lärmbelästigungen. Hierbei sind insbesondere aufheulende Motoren von Fahrzeugen zu bemerken, die, um die Ampelphase noch zu schaffen, kurzfristig lautstark die Geschwindigkeit erhöhen. Für einen gleichmäßigen Verkehr ist daher eine Temporeduzierung im Bereich Eickener Str. ab Ecke Hohenzollernstr. bis mindestens Saumstr., besser noch bis zur Bahnunterführung sinnvoll. Durch die zum Teil erhebliche Geschwindigkeit im engen Bereich der Eickener Str. bleibt bei mir trotz ausgewiesenem Fahrradbereich eine gewisse Unsicherheit bestehen.

Ich kann mich nur der anderen Meldung anschließen. Hohenzollernstrasse 2 spurig und 50, Bökelstrasse in eine Fahrradstrasse umwandeln. Damit wäre schon so unglaublich viel erreicht. Wenn man auf der Hohenzollern mit 30 auf einer Spur rumkriecht und sich somit ein Rückstau bildet, entsteht sogar mehr Lärm als zuvor. Fazit: Alles wie vorher - jedoch Flüsterasphalt verbauen und die Bökelstrasse umwandeln.

Guten Tag. Ich empfehle den Rückbau der Maßnahme Fahrradstrasse. 1. Die Hohenzollernstrasse wird für den Einsatz von Krankenwagen und Feuerwehr genutzt. Jede Blockade oder Stau (da nur noch Einspurig) kann zu einer Gefährdung von Menschenleben führen. Jede Minute zählt. 2. Die mags reinigt die Fahrbahn für Auto und Fahrrad als „Geisterfahrer“ und muss bei korrekten Gegenverkehr rückwärts fahren, um einige PKW durchzulassen, um wieder als Geisterfahrer die Arbeiten fortsetzen zu können. Ich habe das mit eigenen Augen gesehen und war schockiert. Die Gefahr von Auffahrunfällen steigt massiv. 3. Wie werden dort Pannenhilfe, oder Feuerwehr Einsätze umgesetzt werden können, wenn nur eine Spur vorhanden ist? Eine bessere Option ist: 1. Eine „Umwidmung“ der Bökelstrasse zu einer blauen Fahrrad Straße wäre die viel bessere Alternative und ist allen Bürgern auf der Richard Wagner Straße bekannt. 2. Die Stadt sollte nur identische Systeme in den Stadteilen verwenden um die Verkehrsteilnehmer nicht zu verunsichern, mit immer neuen Versionen oder „Mixen“ aus unterschiedlichen Farben, Markierungen oder Eingrenzungen“ überfordert alle Beteiligten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Die vorgeschlagenen Lärmschutzmaßnahmen unterstütze ich und bin auch Fan der Protected Bike Lane. Schön wäre es, wenn es bei der Tempo30-Regelung an der Protected Bike Lane bleiben würde, da die Geschwindigkeitsreduzierung zu weniger Lärmbelästigung führt. Lobenswert sind auch die geplanten Änderungen für das Überqueren der Hohenzollernstraße mit Rollatoren, Kinderwagen oder Rollstühlen. Schön wäre hier im Bereich der Eickener Höhe oder Schwogenstraße die Einrichtung einer Fußgängerampel oder eines Zebrastreifens, damit die Straßenquerung für Kinder,… sicherer wird. Persönlicher Wunsch von Anliegern der Eickener Höhe zwischen Hohenzollernstraße und Böckelstraße wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine Schwelle auf der Fahrbahn.

Das was ich befürworte ich der Asphalt..... (laermschutz) Aber die gesamte Umbau pro Fahrrad Meine Meinung anti auto Stimmung gesamte Stadt ist für mich Diskriminiert...Parkplatz Wenn die Stadt den öffentlichen Raum dann schaut nach Bereichen wo Tiefgarage gebaut wird....und im Quartier genug zu mieten sind.... (würde es begrüßen das auch die Stadt Betreibt.... Das Geld in der Stadt bleibt) Ich fahr beides Komme zur recht

Guten Tag Die gesetzten Steine zur Abgrenzung zur Straße sind gefährlich für Fahrradfahrer und Autofahrer. Diese sollten zukünftig gegen flachere Steine getauscht werden bzw. bei neuen Lanes geplant werden. Generell sind weniger Tempo 30 Zonen auf Hauptverkehrsadern begrüssenswert. Der ausufernde Schilderwald und der Rhythmus 30/50/30/50 zb auf der Theodor-Heuss-Straße tragen nicht zu weniger Emissionen bei, generell Tempo 40 überall würde mehr Sinn ergeben. Mit freundlichen Grüßen XXX