Die Lärmbelästigung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Durch das Fällen vieler Bäume an der vorhandenen Wand zur B 64 ist die Straße noch lauter zu hören. Aber auch die Metallpresse oder das Kieswerk sind sehr laut. Eine neue Lärmschutzwand würde hier wahrscheinlich viel bringen!

Die Meinolf-Kirche schlägt wochentags um 7:00 Uhr für 10 Minuten... Warum? Sonntags klingelt es erst um 8:00 Uhr für ca. 10 Minuten. Aber auch hier die Frage warum :( Weder zeitgemäß noch sinnvoll!

Die Borchenerstraße ist eine sehr breite, viel befahrene Straße. Der Lärm der Autos hallt von den Gebäuden wider und ist bereits in den Gärten der Anwohner zu hören, lange bevor die Autos vorbeifahren. Die breite Straße verleitet zum Schnellfahren. Vielleicht wäre eine Baumbepflanzung auf beiden, nicht nur auf einer Seite hilfreich oder eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30km/Std. Sehr laut sind auch die Martinshörner, die häufig bereits an der Kreuzung Giselastraße eingeschaltet werden. In manchen Fällen wäre es vielleicht möglich, sie auf der Borchenerstraße wieder auszustellen?

Die Lärmbelastung am Dalheimer Weg, wo die Häuser sehr Nahe zum Ludwigsfelder Ring (L755) stehen ist sehr, sehr hoch. Diese Belastung verursacht durch den Autoverkehr vom und zum Südringcenter, der Uni und dem Technolgiepark wird sich in den nächsten Jahren weiter erhöhen, wenn erst das Zukunftsquartier am Berliner Ring voll ausgebaut ist. (Zitat: Hier entsteht die Stadt von morgen - das ehemalige Barker Areal ist mit 54 Hektar - ca. 50 Fußballfelder - die größte Konversionsfläche der Stadt). Hier wäre, mal abgesehen von den Abgasen, dringend eine Lärmschutzwand erforderlich.

Die Lärmbelästfing der Anwohner der Paderborner Straße in Elsen, Ecke B1 ist immens. Sehr stark befahrene Straße, es fehlt eine Lärmschutzwand. Permanenter Lärm, auch nachts, durch Hupen, nächtliches Autorennen etc. Dringende Maßnahmen: Temporeduktion auf Tempo 50. Errichtung einer Schallschutzmauer zum Schutz der Anwohner!

Die Dauerbelastung durch Lärm ist sehr hoch. Tagsüber ist dir Straße hocfrequentiert, durch Tempo 70 sowie die Ampelsituation ergibt sich ein hoher Lärmpegel durch Fahrgeräusche und Huperei an den Ampel (Paderborner Straße Ecke Verner Straße sowie PB-Str. Ecke B1). Nachts werden Rennen gefahren von Autos sowie Motorrädern. Bei der Baumaßnahme vor zwei Jahren hat die Reduktion von drei auf zwei Spuren sowie Temporeduktion von 70 auf 50 keinerlei Nachteile gebracht hat für den Verkehrsfluss, sondern für moderatere Lautstärke sorgte. Somit ist dafür zu plädieren, dass nach einer Temporeduktion bis Höhe Stadion auf 50 km/h die Kreuzungen Paderborner Straße Ecke B1 und Paderborner Straße Ecke Verner Straße als Kreisverkehre eingerichtet werden sollten um das natürlich Tempo weiter unten zu halten. Weiterhin wäre es wünschenswert, dass zuzüglich zu dem die dritte Spur zurückgebaut und als Radschnellweg eingerichtet gen Innenstadt, Stadion und Finanzamt.

Sehr geehrte Damen und Herren, seitdem es eine neue Fahrbahndecke gibt, ist der Fahrzeugverkehr der Münsterstraße noch viel lauter als sonst von uns Anwohnern wahrzunehmen. Sehr gerne können Sie sich selbst ein (akustisches)Bild auf meiner Terrasse machen, auf der man aufgrund der extremen Lautstärke nur noch selten sitzen kann. Der Wall müsste durch moderne Schallwände modernisiert werden, zudem schallt der Verkehr der B1 und der BAB33 dermaßen herüber, dass es eine wirkliche Beeinträchtigung der Lebensqualität ist. Wir Anwohner sind quasi einem Dauerlärm ausgesetzt. Seit vielen Jahren wurde lärmschutzmäßig nichts erneuert, obwohl der Verkehr seit Jahren extrem zugenommen hat.

Sehr geehrte Damen und Herren, vor ca. 2 Jahren wurde die B68 mit Teer und Splitt im Abschnitt zwischen Heinz-Nixdort-Ring und Münsterstraße saniert. Ich lade sie ein, einmal mit dem Auto von Paderborn bis zur Kreuzung Schloß Neuhaus zu fahren. Sie werden den Unterschied der Reibungsgeräusche im Auto schnell erkennen. Der alte Straßenbelag ist wesentlich leiser als der Neue. Wo ist da der Sinn? Wenn freie Fahrt auf dem Abschnitt ist werden Geschwindigkeiten von PKW von deutlich mehr als die erlaubten 70 km/h gefahren. Darüber hinaus nutzen, warum auch immer, vermehrt Fahrzeuge mit Blaulicht diesen Straßenabschnitt in beide Richtungen. Gerade in den frühen Morgenstunden, wenn freie Fahrt ist, ist das ziemlich belastend. Diese stümperhafte Sanierung durch den Kreis ist nicht zu akzeptieren. Die Meinung ist nicht nur isoliert unsere Meinung. Es betrifft alle direkten und indirekten Anlieger. Auch ist das Gebiet der Landesgartenschau von dieser Entwicklung sehr betroffen. Wir bitten um entsprechende Beachtung bzw. Feedback. VG Thomas Göllner

Die Mastbruchstraße nördlich des Schatenwegs weist beidseitig dichte Wohnbebauung auf, hat für eine solche Straße aber recht viel Kfz-Verkehr (derzeit etwas weniger wegen der gesperrten Brücke). Leider sind viele Kfz so laut, dass ein ungestörter Schlaf in zur Straße ausgerichteten Zimmern schwer möglich ist, gerade wenn das Haus nah an einer Kreuzung steht, wo beim Start lautstark beschleunigt oder Gas gegeben wird, um noch bei Grün über die Kreuzung zu kommen. Tempo 30 auf der Mastbruchstraße sollte diesen Lärm deutlich reduzieren.

Die Hatzfelder Straße stadtauswärts ab der Kreuzung Mastbruchstraße lädt offenbar rücksichtslose Autofahrer zum Gasgeben ein. Lautstark - und mit Sicherheit auch viel schneller als die zulässigen 50 km/h - brausen sie dann Richtung Diebesweg, gern auch spätabends oder nachts und bringen so Anwohnerinnen und Anwohner entlang der Hatzfelder Straße und auch weit in die Mastbruchstraße hinein um den Schlaf. An schönen Tagen in der warmen Jahreszeit passiert das bisweilen mehrmals täglich oder eher nächtlich.