Schön kühl durch viele Bäume

Bietet keinerlei Schatten

Aus den jeweils rund 2.000 seitigen Sachstandsberichten geht hervor, daß es keine Zunahme solcher Extremwetterereignisse gibt, bei uns schon garnicht. Da interessiert es auch nicht, was Herr Guterres von sich gibt, oder daß Pariser und Davoser Kasperletheater der Profiteure fabulieren. Es besteht keinerlei Anlass zu handeln. Nach den Forschungen von den Professoren und Klimaforschern Valentina Zharkova und den Brüdern Svensmark könnte innerhalb der kommenden 30 Jahre sogar eine ganz andere Phase eintreten, aber das ginge jetzt für den Horizont einiger hier zu weit, um das zu verstehen. Demnach, wäre es sogar ratsam ordentlich Kaminholz zu lagern, zumindest für unsere Kinder und Enkelkinder. Wenn Ihr Euch selbst mal mit aktueller Forschung beschäftigen würdet und nicht einer Hand voll ideologischer Deppen hinterher wandert, wüsten Ihr, was zu tun ist und was nicht. Pflanzt Laubbäume und schon sinken die städtischen Temperaturen um 3°C bis 10°C in der Stadt. So groß war nämlich der Unterschied der Temperaturen zwischen der Stadt und am Wäldchen vor der alten Wassermühle, als es die 3 Tage mal richtig sommerlich war. Das Problem in den Städten ist nämlich die gestörte Strömung und Konvektion. Solche Probleme haben wir auf den Dörfern nicht. Das hat auch nichts mitSchottergärten zu tun, wenn dort zumindest ein Bäumchen steht. Auch würde ich mal Mesdungen an WKAs starten. Die urbanen Effekte treten auch dort nachweislich auf. Das haben sogar schon Schüler in Schulversuchen ermittelt. Diese lassen in ihrem direkten Umfeld die Temperaturen erheblich ansteigen, was zu extremer Zinshme der Verdundtung und damit Austrocknung der Böden führt. Von anderen Problemen durch WKAs, wie hoxh toxischer Mikrokunstoffemissionen durch Rotorblattkantenerosion ganz zu schweigen. So am Rande, je nach Sonneneinstrahlung, steigt die Temperatur auf den Oberflächen von PV-Anlagen bis auf 80°C. Ihr sucht Lösungen? Dann fragt Ingenieure und Physiker, nicht Leute wie den Bundeslebenslauffalsifizierer, der sich als ehemaliger Forschungskalfaktor als unfähigen und ahnungsloser Schwätzer aufspielen und neben den ganzen bildungsfernen Schulabbrechern uns erzählen will, wie Physik funktioniert. Ich bin schlicht fassungslos über soviel überflüssiger Steuermittel- und Zeitverschwendung, nur damit klitzekleine Grüppchen mit unnötiger Panikmache ihre Bankkonten füllen. Im Anhang findet Ihr die GISS-Daten der NASA. Es dürfte erstaunen.

Trinkbrunnen für Mensch und Tier. Es gibt auch für Hunde viel zu wenig Trinkmöglichkeiten bei heißem Wetter. Natürlich nimmt man sich Wasser mit, aber es sollte eine Selbstverständlichkeit sein für Mensch und Tier eine alternative Möglichkeit zu bieten.

Geht Ihr jetzt auch unter die "Klima"-Proktologen? Habt Ihr den Verstand verloren? Was Ihr nicht für lächerliche Ideen habt. - Die Hitzejäger und Klimahysteriker, zusammengefaßt angemessen "Klimaproktologen" genannt, können einem beinahe schon leid tun. Kreativ wird ihnen das Letzte abverlangt, um möglichst schrecklich klingende Botschaften wie, Zitat: „Im Juli hat die Temperatur bei durchschnittlich 18,7 Grad Celsius gelegen. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit und erklärte, damit habe die Temperatur 1,8 Grad über dem Juli-Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 gelegen.“ Also als Referenz eine der 3 Abkühlungsphasen seit 1878. Richtiger wäre es doch, die vorherige Periode als Referenz zu nehmen, die von 1991 bis 2020. Aber da könnte man niemanden mit locken, da in diesem Zeitraum bis 2017 ja ganz zufällig eine der 5 Erwärmungsphasen war. Danach hatten wir bis heute eine erhebliche Abkühlung. - Wem der Juli dennoch eher normal oder gar kühl vorkommt, der kann beruhigt werden. Er sitzt weder einer Sinnestäuschung noch altersbedingtem Energiemangel auf. Wenn ich morgens mein erstes Heißgetränk zu.mir nehme, draußen an der Luft, geht das seit mehr als 2 Monaten, bis auf wenige Tage, nur mit Decke. Aktuell habe ich schon Glühwein aus dem Keller geholt. - Tatsächlich lag die diesjährige Juli-Temperatur mit 18,7 Grad 0,2 Grad unter dem Mittel der letzten 10 Jahre. Und in den letzten 30 Jahren war es 12 mal bis zu über 3 Grad wärmer. Das klingt natürlich nicht so schaurig und wird deshalb auch nicht in den Fokus gerückt. - Hier die höheren Juli-Temperaturen seit 1983. Das Mittel zu errechnen habe ich.mir erspart aber meist liegen die anderen Temperaturen auch nicht deutlich unter den 18,7 Grad dieses Jahres. - Mittlere Juli Temperaturen in Deutschland, höher als 2023: - 2023 = 18,7 • 2022 = 19,1 2019 = 18,9 2918 = 20,3 2015 = 19,4 2014 = 19,3 2013 = 19,4 2010 = 20,3 2006 = 22,0 2003 = 19,1 1999 = 19,0 1995 = 20,1 1994 = 21,3 - Vorher war es übrigens auch schon mal warm: - 1991 = 19,2 1983 = 20,4 1982 = 18,9 1976 = 19,3 1946 = 18,9 1911 = 19,2 1904 = 18,8 - Also hört auf mit diesem Schwachsin einiger Irrer, besonders in der politischen Parallelgesellschaft der Bildungsfernen und verschwendet nicht unsere Zeit und unsere Steuergelder.

Geschotterte Gärten verhindern die wohlfahrtswirkung von dort besser plazierten Grün. An heißen Tagen speichern sie die Wärme und übertragen diese auch noch in die Nacht. Deutlich ist bei der sommerlichen Radtour, bei der Rückkehr in die Stadt, der Hitzeunterschied zur Natur zu spüren. Daher keine unnütze Versiegelung von Grünflächen in allen Siedlungsbereichen und auf Friedhöfen.

Solaranlagen schaffen regenerative Einergie, das ist gut. Bäume binden Feinstaub, reduzieren Co2, kühlen die Luft, speichern Wasser und erhöhen die Luftfeuchtigkeit, spenden Schatten in Biergärten ;-) und im versiegelten Siedlungsbereich, sind Lebensraum, und bieten Zuflucht und Geborgenheit an Heißen Tagen. Daher vorhandene Möglichkeiten besser nutzen, z.B. riesige Gewerbehallendächer und private und öffentliche Gebäude mit Flachdächern, bieten vielfältige Möglichkeiten ohne Grünverlust.

Akzeptanz von Laubfegen zu gunsten der Schattenspende an heißen Tagen. Baumerhalt im privaten und öffentlichen Bereich im gesamten Stadtgebiet, auch wenn damit ein gewisser Mehraufwand verbunden ist, dafür gibt es die unzähligen Wohlfahrtswirkungen von Bäumen kostenlos.

Um flächendeckend die Zukunft von Schattenspendenen Bäume für heiße Tage zu sichern, vorhanden Bäume bei Bauarbeiten oder Planungen schützen. Aktuell z.B. zu beobachten Umbau Schulhof Walburgischule oder Verlegung Kabel in der gesamten Stadt, kein Baum- oder Wurleschutz.

Bei extremen Hitzetagen freien Eintritt im Schwimmbad anbieten und Öffnungszeiten vom Freizeitbad ausweiten