MITMACHEN GEWÜNSCHT!
Wir laden Sie herzlich ein, interaktiv an der Gestaltung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes teilnehmen. Über diese Meldeseite können Sie Ihre Ideen und Vorschläge als Bestandteil des Konzeptes an die Klimaschutzmanagerin richten. Die Kategorien symbolisieren unsere angestrebeten Handlungsfelder. Wählen Sie eine aus und beschreiben uns kurz Ihre Idee. Nutzen Sie die Möglichkeit umfangreich und zu jeder Jahreszeit.
So gehts:
Alle Beiträge werden als potenzieller Bestandteil des Klimaschutzkonzeptes erfasst, ausgewertet und ggf. mit in das zum Konzept gehörende Maßnahmenprogramm aufgenommen.
Wir feuen uns auf Ihre Ideen, Vielen Dank!
Kommunen können Private Haushalte nicht direkt verpflichten, sie aber durch attraktive Maßnahmen dazu motivieren, Energie einzusparen. Daher sollte die Beratungs- und Öffentlichkeitsarbeit der Kommune zum Thema „Energiesparen in Privathaushalten“ von konkreten (finanziellen) Anreizen flankiert werden, die über Aufklärungsmaßnahmen hinausgehen. Haushalte können zum Beispiel je nach eingesparter Energiemenge unterschiedliche Belohnungen erhalten.
Vergabekriterien für den Verkauf von Wohn- und Gewerbegrundstücken sind anzupassen. im besten Fall werden schon in den Bebauungsplänen, soweit möglich, Vorgaben für potentielle Käufer gemacht. Zum Beispiel wäre die Pflicht zu PV-Anlagen auf den Wohngebäuden umzusetzen, soweit dann noch nicht gesetzlich geschehen.
In bestehenden Bebauungsplänen gibt es immer öfter Ideen durch diverse Ideen CO2 einzusparen. Z.B. das Verputzen einer Gebäudehülle zur energetischen Sanierung. Lässt der Bebauungsplan aber nicht zu. Vorgabe: roter Klinker Derartige Anträge auf Befreiung sind zukünftig vom Rat zu entscheiden. Breifmarkenlösungen müssen in diesen Zeiten erlaubt werden. Voraussetzung: Nachweis der Co2 Einsparung mit einem gewissen Prozentsatz. Weiteres Kriterium Nachverdichtung im Innenbereich z.B. durch Befreiung und damit die offizielle Möglichkeit in einem bestehenden Wohnhaus die vorhandene Wohnung legal zu vermieten.
Immer mehr kommunale Mobiltitäts- und Klimaschutzkonzepte sehen den ausbau von Carsharing Angeboten vor. Diese Idee im Zusammenhang mit dem Bau von öffentlichen Schnellladesäulen.
Erfahrungnsberichte der Kommunen einholen, die das Systems schon länger nutzen. Je nach Ergebnis erneute Beratung in den politischen Gremien zur Umsetzung in Velen/Ramsdorf
Derzeitige und potentiell zukünftige Windanlagenbetrieber sollten in einer Infoveranstaltung über Möglichkeiten einer solchen Anlage informiert werden. https://www.pv-magazine.de/2021/01/08/die-perfekte-kombination-kranstellflaechen-in-windparks-fuer-photovoltaik-anlagen-nutzen/
Um den Bürgerinnen und Bürgern einen verbesserten Zugang zur öffentlichen Ladeinfrastruktur zu ermöglichen, sollen im öffentlichen Raum weitere Ladesäulen beziehungsweise Ladesysteme errichtet werden. Zur Akzeptanzsteigerung und optimalen Abdeckung der Wünsche vor Ort sollen die Bürgerinnen und Bürger dabei nicht aus dem Planungsprozess ausgeschlossen, sondern ganz gezielt daran beteiligt werden.
Durch die Bepflanzung des RRB mit Bäumen und/oder Sträuchern könnte die Biodiversität erhöht werden. Momentan wird die Fläche ein Mal im Jahr gemulcht. Da ist zwar die kostengünstigste Variante der Landschaftspflege, jedoch wird die Fläche dadurch zu sehr gedüngt, so dass dort hauptsächlich ein Grasdschungel entsteht. Zudem macht sich auf der Fläche giftiges Jakobskreuzkraut breit. Die durch die Bepflanzung entstehende Beschattung der Fläche könnte das Gras und die Giftpflanze zurück drängen. Wenn insektenfreundliche Pflanzen verwendet würden, könnte man die Blühfläche um ein vielfaches vergrössern, weil man ja den Faktor der Wuchshöhe der Pflanzen dazu bekäme. Die Fläche würde dadurch auch für Vögel und andere Tierarten interessanter.
Anlage von Blühwiesen mit zertifizierten Regio-Saatgut im Bereich von Rasenflächen entlang der o. g. Straße
Für Energieeinsparung ein Wärmebild für jedes Gebäude und damit Sanierungspotentiale ermitteln
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