Derzeit wird der vierte Bielefelder Lärmaktionsplan aufgestellt. Dabei handelt es sich um einen städtischen Fachplan, der Maßnahmen zur Minderung der Lärmbelastung und zum Schutz ruhiger Gebiete umfasst.
Für diesen Plan werden in drei Handlungsräumen aktuell Lärmminderungskonzepte erarbeitet. Die Handlungsräume und ihre aktuelle Lärmsituation können alle Interessierten in den Karten unten einsehen.
Grundsätzlich kann sich jede Person oder Einrichtung an der Lärmaktionsplanung beteiligen. Beachten Sie jedoch, dass sich dieser Lärmaktionsplan auf drei Handlungsräume beschränkt.
So können Sie vorgehen:
1. Informieren Sie sich über die aktuelle Lärmsituation in Bielefeld
HINWEIS: In der mobilen Ansicht wird derzeit nur die Karte "Gesamtstraßenlärm Gesamttag (24 Stunden)" angezeigt. Wenn Sie alle Karten sehen möchten, empfehlen wir die Online-Beteiligung über einen PC zu öffnen.
2. Tragen Sie Ihre Meldung ein
Die Beteiligung erfolgt für ausgewählte Handlungsräume, die nach den strategischen Lärmkarten durch mehrere Lärmquellen belastet sind und in denen Lärmschwerpunkte mit hoher Betroffenheit vorliegen. Für diese Handlungsräume werden deshalb Konzepte zur Minderung des Lärms aufgestellt. Auf diese Weise wird die letzte Lärmaktionsplanung nun fortgeschrieben.
Gesamtstraßenlärm Gesamttag (24 Stunden)
Gesamtstraßenlärm Nacht (8 Stunden)
Stadtbahnlärm Gesamttag (24 Stunden)
Stadtbahnlärm Nacht (8 Stunden)
Eisenbahnlärm Gesamttag (24 Stunden)
Eisenbahnlärm Nacht (8 Stunden)
Gewerbelärm Gesamttag (24 Stunden, nur IED)
Gewerbelärm Nacht (8 Stunden, nur IED)
Mehrfachbelastung von Stadtbahn und Gesamtstraßen
Mehrfachbelastung von Eisenbahn und Gesamtstraßen
Lärmkorridor der Stadtbahn ab 65/55 dB(A) gesamttags/nachts
Lärmkorridor der Eisenbahn ab 65/55 dB(A) gesamttags/nachts
Lärmkorridor der Gesamtstraßen ab 65/55 dB(A) gesamttags/nachts
Zusätzlich sind die strategischen Lärmkartierungen des Gesamtstraßenverkehrs und der sonstigen Schienenwege/Stadtbahn sowie die Kartierung des Eisenbahnbundesamtes hier einsehbar.
Auf der Grundlage dieser Informationen können Sie sich jetzt hier beteiligen und Anregungen sowie Vorschläge für die Handlungsräume einbringen.
Wir bitten um Verständnis, dass in der mobilen Ansicht bislang nur eine Kartenebene angezeigt werden kann. IT.NRW arbeitet derzeit an diesem Problem.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
Die Eingaben aus dieser Online-Beteiligung werden ausgewertet und bei der Erstellung des Planentwurfs berücksichtigt.
Der Planentwurf wird politisch beraten sowie anschließend beschlossen und auf der städtischen Website veröffentlicht.
Den 3. Lärmaktionsplan können Sie auf dieser Plattform unter dem Reiter "Informationen" abrufen.
Die bisherigen Stufen der Lärmaktionsplanung in Bielefeld und Informationen rund um das Thema Lärm finden Sie hier.
Umfangreiche Informationen zu den Themen Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung finden Sie im Umgebungslärmportal des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Umgebungslärmportal finden Sie auch alle Lärmkarten der 4. Runde für Nordrhein-Westfalen im Lärmkartenviewer NRW.
Das Geoportal des Eisenbahn-Bundesamtes mit den Lärmkarten der Haupteisenbahnstrecken des Bundes erreichen Sie hier: GeoPortal.EBA - Verfügbare Kartendienste von GeoPortal.EBA (eisenbahn-bundesamt.de).
Hinweis zur Registrierung/Servicekonto.NRW: Um Ihre Hinweise und Anregungen zu hinterlassen, müssen Sie sich nicht im Beteiligungsportal registrieren. Da Sie sich dann anonym beteiligen, erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn ein Kommentar oder eine Antwort zu Ihrer Meldung eingegangen ist. Alternativ können Sie sich gerne im Portal registrieren oder mit Ihrem Servicekonto.NRW anmelden. Dann erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald es zu Ihrer Meldung eine Aktualisierung gibt. Ihre Registrierung gilt für alle Beteiligungsmöglichkeiten, die in diesem Portal angeboten werden.
Guten Tag, zum vorigen Lärmaktionsplan gab es ja schon eine Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan (https://archiv.bielefeld-wird-leiser.de/sites/default/files/downloads/auswertungsbericht_lap_bielefeld_zebralog_final_v3.pdf). Es gab damals 133 Beiträge, davon dreiviertel zum Straßenverkehrslärm. An der Spitze der OWD, die August-Bebel-Straße. die Jöllenbecker, Detmolder und Heeper Straße. Ist die Stadt da inzwischen weiter gekommen? Beim Ostwestfalendamm, der lautesten Straße Bielefelds, scheint das nicht der Fall. Die Nachtabsenkung auf Tempo 60 ist zwar beschlossen. Es stehen jedoch immer noch die Schilder mit 80 und teilweise 100 km/h. Kann man davon ausgehen, dass die neuerliche Öffentlichkeitsbeteiligung mehr Ergebnisse bringen wird? Sonst gewinnt man ja den Eindruck, dass die Mitwirkung keinen echten Effekt hat.
Guten Tag! Vielen Dank für Ihren Beitrag und das gezeigte Interesse am Umsetzungsstand der Maßnahmen aus den bisherigen Lärmaktionsplänen. Bereits 45 % der Maßnahmen des zweiten Lärmaktionsplans (LAP) wurden bis 2020 umgesetzt. Die Umsetzungsstellen haben einen Abschluss bis 2024 prognostiziert. Derzeit wird deshalb der aktuelle Umsetzungsstand der Maßnahmen aus dem zweiten und dritten LAP überprüft; hierzu sind die Umsetzungsstellen aktuell beteiligt. Die Ergebnisse werden im vierten LAP dokumentiert. Die zukünftige verkehrliche Umgestaltungsplanung z.B. an der Jöllenbecker Straße oder die Planung an der Heeper Straße bieten u.a. Möglichkeiten für eine Umsetzung von Lärmminderungsmaßnahmen. Die Beiträge aus der aktuellen Öffentlichkeitsbeteiligung beziehen sich auf drei Handlungsräume für die derzeit Lärmminderungskonzepte erarbeitet werden. Die eingebrachten Anregungen und Vorschläge fließen in die Maßnahmensteckbriefe dieser Konzepte ein. Eine Entscheidung über die in den Steckbriefen empfohlene Durchführung von Maßnahmen erfolgt im Zuge der politischen Beratung 2024. Ihre Hinweise werden geprüft, sobald die Beteiligung abgeschlossen ist und wird ggf. im vierten Lärmaktionsplan berücksichtigt. Die Ergebnisse der Beteiligung und der Lärmaktionsplan werden nach Fertigstellung auf der städtischen Webseite veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Liebes Lärmaktionsplan-Team, zunächst vielen Dank für die Gelegenheit Bürger zu diesem Thema zu befragen. Bitte prüfen Sie Ansätze zur 24h-Lärmminderung im Bereich der Prießallee und Oststr. Es gibt in diesem Bereich eine hohe Wohndichte, ergänzt um soziale Einrichtungen wie z.B. Schulen, Kindergärten, Kirchen und dem Markplatz. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens sind Maßnahmen zur Minderung des Straßenlärms wünschenswert. Begünstigt durch das Gefälle der Straße von der Detmolderstr. aus kommend scheinen PKWs und LKWs auf der langen Straße schnell zusätzliches Tempo aufzunehmen, was u.a. unangenehme Reifenrollgeräusche erhöht. Daher folgende Prüfungsbitten: - Ausweitung der bisher kurzen und zeitlich begrenzten Tempo 30 Zone in Bezug auf deren Länge und auf die Abendstunden und Nachtzeiten - Auftragen von Flüsterasphalt im Zuge der nächsten Sanierung
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Hinweis und Ihre Vorschläge. Ihre Meldung wird geprüft, sobald die Beteiligung abgeschlossen ist und wird ggf. im vierten Lärmaktionsplan berücksichtigt. Die Ergebnisse der Beteiligung und der Lärmaktionsplan werden nach Fertigstellung auf der städtischen Webseite veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Durchfahrtslärm ist extrem stark durch zu hohe Geschwindigkeiten! Kaum jemand interessiert sich für die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Weststraße. Alle nutzen den Streckenabschnitt weiterhin als "Einflugschneise" vom Ostwestfalendamm. Die Druchfahrenden interessiert weder die Geschwindigkeitsbegrenzung noch anscheinend die Park / Halteverbotszonen. Durch die nun sehr kleinen Ausweichflächen (auf Einspurig befahrbaren Abschnitten) für Gegenverkehr versucht tagsüber der jeweils andere entgegenkommende Verkehrsteilnehmer entweder noch schnell vor dem Anderen die Straße zu passieren um den Weg wieder frei zu machen, oder beschleunigt nach kurzer Standzeit extrem schnell, damit kein weiteres Auto in die befahrbare Spur gelangt. Dadurch bewirkt die, teils Einspurige Befahrbarkeit genau KEINE Verkehrs- und Lärmminderung, sondern erhöht den Lärmpegel. Von den LKW natürlich abgesehen. Hier ist die größte Lärmbelästigung meist nachts und Früh am Morgen beim Anlieferverkehr für Supermärkte und an den Markttagen durch die teils sehr alten und lauten Fahrzeuge der Marktverkäufer am schlimmsten. Abhilfe schafft ausschließlich entweder regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen, und / oder entweder eine beidseitige Befahrbarkeit mit Wegfall von Parkplätzen und / oder eine Einbahnstraßenregelung und / oder Physikalische Beruhigung durch "Huckel"
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Hinweis und Ihren Vorschlag. Ihre Meldung wird geprüft, sobald die Beteiligung abgeschlossen ist und wird ggf. im vierten Lärmaktionsplan berücksichtigt. Die Ergebnisse der Beteiligung und der Lärmaktionsplan werden nach Fertigstellung auf der städtischen Webseite veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Fahrradfahrer und Fußgänger, die die Ravensberger Straße über die Huberstraße und Mühlenstraße in Richtung Finanzamt und Gymnasien queren, sollte ein Vorfahrtsrecht eingeräumt werden. Baulich sollte es am besten mit „Huckeln“ gestaltet werden, wie in der Stralsunder Straße. Dadurch verlangsamt sich gleichzeitig der Verkehr, was auch zur Lärmminderung beitragen würde.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Hinweise und Ideen! Ihre Meldung wird geprüft, sobald die Beteiligung abgeschlossen ist und wird ggf. im vierten Lärmaktionsplan berücksichtigt. Die Ergebnisse der Beteiligung und der Lärmaktionsplan werden nach Fertigstellung auf der städtischen Webseite veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Vergleicht man die aktuelle Lärmkartierung mit den zurückliegenden, dann stellt man fest, dass es in den letzten Jahren nicht leiser, sondern lauter geworden ist. Und laut heißt im Fall der Jöllenbecker Str.: durchschnittliche Lärmimmissionswerte von >= 75dB tagsüber und >=65dB nachts. Damit liegen die beiden Werte nicht nur deutlich über den empfohlenen wissenschaftlichen Grenzwerten, bei denen die Gesundheitsgefährdung maßgeblich ist, sondern sogar über den im dritten Lärmaktionsplan genannten Grenzwerten, ab denen man ein Einschreiten der Verkehrsbehörde für möglich hält. Es handelt sich also um ein wirklich ernstes Problem. Es ist nicht einfach nur ein bisschen lauter als an anderen Orten. Konkret bedeuten diese Zahlen: Bei geschlossenen Türen und Fenstern herrscht tagsüber eine Dauerbeschallung, dass Anwohner:innen sich weder konzentrieren noch entspannen können. Bei regennasser Fahrbahn ist dieser Effekt noch deutlicher spürbar. Wenn Sie tagsüber ein Fenster öffnen, dann verstehen Sie ihr eigenes Wort kaum. Nur wenn Sie einen vergleichsweise sehr tiefen Schlaf haben, werden Sie trotz Lärmspitzen durch Raser und donnernde LKW nachts nicht aus dem Schlaf gerissen. Einen Wecker brauchen Sie wochentags oder samstags auch als Tiefschläfer nicht. Die gesundheitlichen Folgen von diesem Lärmniveau sind gut erforscht und können durch einfache Internetrecherche nachgelesen werden. Die einfachste und und kostengünstigste Maßnahme ist in diesem Forum bereits öfter nahegelegt worden: Tempo 30, und zwar auf der gesamten Jöllenbecker Straße bis zum Ortsausgang. Falls ein generelles Tempo 30 wirklich nicht möglich sein sollte, dann wäre Tempo 30 zwischen 22h-6h Uhr eigentlich das Mindeste. Das ist mittlerweile doch sogar recht verbreitet. Kann man nicht wenigstens das bitte ernsthaft prüfen? Eine weitere Möglichkeit wäre ein fahrrad- und fußgängerfreundlicher Umbau der Jöllenbecker Straße. Aktuell können Radelnde nur darauf hoffen, nicht zwischen parkenden Autos und vorbeirauschenden PKW oder LKW zerquetscht zu werden (die 1,5 m Abstandsregel scheinen viele Fahrzeugführende entweder nicht zu kennen oder nicht befolgen zu wollen). Und wenn Radfahrer:innen nicht auf der Straße fahren müssen, dann teilen sie sich an vielen Stellen einen oftmals viel zu schmalen Weg mit Fußgänger:innen, der nicht selten in einem eher fragwürdigen Zustand ist. Mein Argument: Die gegenwärtige Rad- und Gehweginfrastruktur motiviert nicht gerade dazu, das Auto gegen das Rad oder die Bahn zu tauschen. Die gegenwärtige Straßenführung ist ausschließlich auf den motorisierten Verkehr und parkende Autos ausgelegt. Da die Zahl der PKW-Zulassungen in Bielefeld immer noch zunimmt, wäre der Ausbau der Stadtbahnlinie bis Jöllenbeck sowie der Neu- und/oder Ausbau von P+R-Plätzen in nennenswerter Zahl eine weitere Option und eigentlich die logische Ergänzung. Generell würde ich mich darüber freuen, wenn im anstehenden Lärmaktionsplan auch konkrete Immissionsziele für Hauptverkehrsstraßen festgelegt werden würden. Im aktuellen Bericht liegt der Fokus auf der Beruhigung ohnehin schon vergleichsweise ruhiger Gebiete, sodass die richtig lauten Straßen eigentlich alle unbeachtet bleiben. Das ist etwas rätselhaft, weil die Festlegung und Rechtsprechung zur Zumutbarkeitsgrenze von Lärm ausführlich rekonstruiert wird, sie allerdings nicht in Bezug zu den Daten der Hauptverkehrsstraßen gesetzt wird. Wie viel Lärm mutet die Stadt Bielefeld denn den Anwohner:innen zu? Mit konkreten Zielwerten könnte die Stadt Handlungsbedarf definieren und priorisieren. Sie könnte außerdem leichter und besser herausstellen, wie sich die Lärmimmissionen in den vergangenen Jahren verändert haben. Denn wenn auch für die kommenden fünf Jahre keine Maßnahmen für die Jöllenbecker Straße gefasst werden, dann wird es dort auch nicht leiser werden. Dann kann man nur hoffen, dass es dort nicht noch lauter wird.
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Hinweise und Vorschläge! Eine Umgestaltung der Jöllenbecker Straße zugunsten des Fuß- und Radverkehrs befindet sich derzeit in Planung (s. https://anwendungen.bielefeld.de/bi/vo0050.asp?__kvonr=37064) Die weiteren Punkte Ihrer Meldung werden geprüft, sobald die Beteiligung abgeschlossen ist und ggf. im vierten Lärmaktionsplan berücksichtigt. Die Ergebnisse der Beteiligung und der Lärmaktionsplan werden nach Fertigstellung auf der städtischen Webseite veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Seit der umfangreichen Baumfällaktion zwischen Sportstraße und Bahnstrecke ist gerade die Kurvenfahrt der Eisenbahn, die parallel zum Ostwestfalendamm fährt, tatsächlich deutlich weiter zu hören, als die strategische Lärmkarte anzeigt.
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Hinweis. Ihre Meldung wird geprüft, sobald die Beteiligung abgeschlossen ist und wird ggf. im vierten Lärmaktionsplan berücksichtigt. Die Ergebnisse der Beteiligung und der Lärmaktionsplan werden nach Fertigstellung auf der städtischen Webseite veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Gerade nachts wird der Horstheider Weg zum schnellen Fahren genutzt, im Frühjahr und Sommer nutzen bei Trockenheit Motorradfahrer die relativ gerade Straße gerne zum starken Beschleunigen mit hohen Drehzahlen. Strategische Temporeduzierung auf Tempo 30 kombiniert mit regelmäßigen Kontrollen der Geschwindigkeit könnte diesen Raserlärm reduzieren
Lärmaktionsplan
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Meldung. Da sich leider weder aus dem Betreff noch aus dem Text weitere Hinweise oder Vorschläge ableiten lassen, haben wir die Meldung geschlossen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Die tolle Anbindung per Öffis hat auch ihre Tücken in dieser Ecke Bielefelds. Sowohl das Quietschen der Bahnen ist permanent die Straße rauf und runter zu hören, vor allem aber hat man zunehmend das Gefühl, dass die Prießallee für Verkehrsflüsse genutzt wird, auf welche sowohl die Straße an sich, als auch die Gegend (Kindergärten, Seniorenheim, Wohngegend) definitiv nicht ausgerichtet ist. Das ist gefährlich und enorm laut, gerade nachts, wenn sich nicht an das Tempolimit gehalten wird weil die Straße ja so "schön leer" ist. Regelmäßig rasen Leute dort in einem wahnsinnigen Tempo mit ihren Autos in einer Lautstärke lang, davon schreckt man regelrecht aus dem Schlaf. Sowohl eine durchgängige 30er Zone wäre in der Wohngegend denke ich angebracht, als auch natürliche schallisolierende Begrünung.
im wohngebiet in einer tempo 30 zone hier sollte KEINE durchgangsstrasse zur uni oder nach werther sein! idee: Pfähle in die Lauestr. !
Umweltamt
Elke Bernauer
Telefon 0 521 51-6572
E-Mail: Elke.Bernauer@bielefeld.de