Fazit
Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden!
Die eingegangenen Beiträge bilden eine wichtige Grundlage für die weitere Erarbeitung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (INSEK) Brackwede. Alle Ergebnisse der Beteiligungen zum INSEK – darunter auch dieser Online-Beteiligung – können Sie nun auf der Seite INSEK Brackwede | Bielefeld unter dem Reiter „Downloads“ einsehen.
Im nächsten Schritt werden mithilfe dieser Ergebnisse nun konkrete Maßnahmen und Handlungsräume für den Stadtteil Brackwede entwickelt.
Es geht weiter…
Anfang 2025 besteht für Sie die Möglichkeit, sich in einer zweiten Beteiligungsphase über die erarbeiteten Maßnahmen zu informieren und wieder mitzuwirken. Die Termine der nächsten Beteiligungsphase werden demnächst auf INSEK Brackwede | Bielefeld unter der Rubrik "Termine" veröffentlicht sowie über verschiedene Verteiler und Kanäle bekanntgegeben. Wenn Sie die anstehenden Beteiligungstermine zum INSEK Brackwede und weitere Beteiligungen der Stadt Bielefeld nicht verpassen möchten, können Sie sich auch hier für den städtischen Newsletter Dialog & Beteiligung anmelden.
Sie leben, arbeiten oder sind oft zu Besuch im Zentrum von Brackwede? Dann ist an dieser Stelle Ihre Meinung gefragt. Wo sehen Sie Stärken oder Schwächen im Brackweder Herzen? Welche Ideen haben Sie, um Brackwede lebenswerter zu machen?
Die Ergebnisse der Online-Beteiligung fließen in die Erstellung eines sogenannten Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (INSEK) für Brackwede ein. Das Konzept bildet künftig eine Grundlage, um Maßnahmen zur Aufwertung des Stadtteils festzulegen und anschließen umzusetzen. Dabei kann es z.B. um die Verschönerung von Grünräumen, die Schaffung neuer Treffpunkte oder Mobilitätsprojekte gehen.
Weitere Informationen dazu, was genau ein INSEK ist und welche weiteren Beteiligungsmöglichkeiten es in Brackwede geben wird, finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
So geht's:
Warum kann ich meine Pin-Nadel nur in einem bestimmten Gebiet verorten?
Das geplante Integrierte Entwicklungskonzept wird sich auf einen Untersuchungsraum in Brackwede beziehen, der nur einen zentralen Teil des Bezirks umfasst. In diesem Bereich wird zu diesem Zeitpunkt der größte Handlungsbedarf gesehen. Daher fokussiert sich die Online-Beteiligung auch nur auf diesen Bereich.
Hinweis: Um an der Abfrage teilzunehmen, müssen Sie sich nicht im Beteiligungsportal registrieren. Da Sie sich dann anonym beteiligen, erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn ein Kommentar oder eine Antwort zu Ihrer Meldung eingegangen ist. Schauen Sie daher regelmäßig nach, ob es eine Aktualisierung gab. Alternativ können Sie sich gerne im Portal registrieren. Dann erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald es zu Ihrer Meldung eine Aktualisierung gibt. Ihre Registrierung gilt für alle Beteiligungsmöglichkeiten, die in diesem Portal angeboten werden.
Für die Treppenstraße wären kleine Spielstationen mit Wasserstrudel drehen, Wippen und co, wie es sie in anderen Städten gibt ideal. Ruhig für die Anwohner und dennoch bleiben Passanten länger in der aktuell sehr leeren Fußgängerzone in Brackwede.
Guten Tag! Vielen Dank für Ihre Meldung. Sobald der Beteiligungsprozess abgeschlossen ist, werden wir alle eingegangenen Meldungen prüfen. Ihre Hinweise fließen mit in die Bestandsaufnahme ein. Ihre Ideen, Wünsche und Anregungen werden im Rahmen der Erstellung des „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes“ für Brackwede – kurz INSEK – überprüft und abgewogen. In diesem Konzept werden Maßnahmen entwickelt, die zur Aufwertung des Stadtteils beitragen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadt Bielefeld
Eine ewige und wichtige Forderung sind öffentliche Toiletten mit "bedarfsgerechten" Öffnungszeiten. Also bis spät abends, ab morgens und vor allem auch an Feiertagen und Wochenenden. Diese gehören in an den Treppenplatz/Kirchplatz, Kolckparkplatz und Stadtpark. Das INSEK könnte zumindest die Beschaffung sehr pflegearmer Toiletten organisieren.
Die kostenlosen Parkpläte in Brackwede sind essenziel . Nach Corona und dem kurz danach folgenden Hauptstrassenumbau wäre jede Baumaßnahme auf z.B. dem Kolck Parplatz fatal. Ein Örtlicher Anbieter von Parkhäusern wäre sicherlich in der Lage auch in kurzer Zeit ein mehrfach gewünschtes Parkhaus auf dem Kolck Parkplatz zu errichten, jedoch fehlt mir daran der Glaube. Der jüngst in der NW gemachte Vorschlag, die Waschbetonplatten in der Treppenstrasse liegen zu lassen halte ich für zielführend. Das neu verlegte Pflaster an der Hauptstrasse ( z.B. vorm Aldi ) sieht schon jetzt nicht mehr gut aus. Was die Belebung der Treppenstrasse angeht, sollten die Mitbürger doch zunächst in sich gehen und klären, was eigentlich gewollt ist. Bereits wenige Minuten nach 22.oo Uhr wird aktuell das Ordnungsamt gerufen, wenn z.B. noch eine Unterhaltung vorm Bistro am Treppenplast stattfindet. So kommen wir nicht weiter. Die Bezirksvetreter von Brackwede haben jahrzehtelang um jeden Blumenkübel gekämpft und sich meist eine blutige Nase abgeholt. Das nun plätzlich mit dem INSEK Programm Wünsche wahr werden sollen, glaubt so richtig keiner. Daher auch die geringe Beteiligung. Von der im Programm geforderter breiten Beteiligung kann keine Rede sein. Alle bisherigen Veranstaltungen wurden von max 15 Personen besucht. Mit zusätzlichen Flyer kommen bei dieser Befragung wohl einige mehr dazu. Kosten und Nutzen stehen in keinem Verhältnis.
Der Wald ist am Südhang ist super! Bitte diesen immer weiter hegen und pflegen. Einer der besseren Waldstücke in BIelefeld. Auf der Fahnenspitze könnte man sehr schöne Verweilplätze kreieren - toller Platz!
Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlieger in der Eisenbahnstraße möchte ich Ihnen den lautetesten Ort in Brackwede vorstellen, doch niemand kann es hören! Neben dem Eisenbahnverkehr (Anlage Lärmkartierung NRW >75DB) gibt es hier zusätzlich noch den Schwerlastverkehr via LKW, den Busbahnhof sowie den Straßenverkehrslärm durch den OWD, welche allesamt nicht in der Lärmkartierung berücksichtig sind. Die Straßenbahn erwähnen wir in diesem Kontext mal nicht. Bereits mehrfach haben wir in der Aktionsplanung "Bielefeld wir leiser" auf diese Stelle in Bielefeld hingewiesen- leider ohne weitere Berücksichtigung. Das Problem hier - es fühlt sich niemand verantwortlich. Mal sind es unterschiedliche Behörden bzw. Zuständigkeiten wie z.B. *OWD --> Straßen NRW *Schiene --> DB Netz oder Deutsche Bahn *Busbahnhof --> Stadt Bielefeld oder Bezierksregierung Detmold *Schwerlast --> Bezierksregierung DEtmold bzw. Privat *Straßenbahn --> Stadt Bielefeld und/ oder die Errichtung einer Lärmschutzwand erscheint unwitschaftlich. Wir haben einen weiteren Kommentar zu diesem Ort gelesen und können die Darstellung bestätigen. Mit unserer Einbringung möchten wir diesen Hinweis nochmal ausdrücklich intensivieren. Einen aktiven Lärmschutz halten wir für angebracht und absolut notwendig. Eine Neugestaltung dieses Umfeldes muss diesen Aspekt aufgreifen und berücksichtigen. Ansich wäre dies auch eine Aufwertung als Wohnraum, sowohl für den städtischen ISB als auch für die privaten Anlieger. Beste Grüße,
Das Lyzeum Gelände darf keinesfalls so bleiben wie es ist. Hier muss was attraktives daraus gemacht werden.
Wenn man die Hauptstraße stadtauswärts als Einbahnstraße deklariert, zumindest teilweise, dann könnte man ggf. mehr Raum für Außengastro auf der Nordseite zur Verfügung stellen.
Durch den Umbau der Hauptstraße, durch die vielen Wünsche und Ideen, fallen viele Parkplätze weg. Die Stadt braucht die aber. Für die Geschäfte (Mitarbeiter und Kunden) und für die vielen Ärzte. Deswegen hier ein Parkhaus hinbauen, so dass sich die Anzahl Parkplätze mindestens verdoppelt. Da man Parkplätze in Parkhäusern schwer umsonst anbieten kann, sollten die ersten 30 Minuten kostenlos sein (auf Kosten der Stadt), die nächste Stunde übernimmt ein Geschäft, wenn man sich das Ticket dort entwerten lässt, die zweite Stunde sollte recht günstig sein (€1/h) und ab der dritten Stunde dann normale Preise (€2/h). Für Geschäftsinhaber und deren Mitarbeiter, sowie für Anwohner sollte es attraktive Dauerkarten (€ 40-60/Monat) geben. Wichtig ist, dass es für die Kurzzeitparker, bis 2.5 Stunden, immer ausreichend freie Plätze gibt.
Der Treppenplatz ist ohne Veranstaltung eine große Betonfläche. Also ca. 350 Tage im Jahr. Diesen sollte man mit mobilen Elementen so gestalten, dass er einlädt, ihn auch ohne Veranstaltung zu besuchen. Spielelemente, Sitzbänke, Skulptur/Kunstwerk, eine kleine Bühne (ähnlich Speakers Corner), etc. pp.
Ich wünsche mir deutlich mehr Beschilderungen für lokale interessante Gebiete. Beschilderungen zum Stadtpark, zum Stadtpark 2, zum Minigolf-Platz, zum Bezirksamt, zum Heimatmuseum, zur Stadtteilbibliothek, zur Kirche, zur kath. Kirche, zum Friedhof, zum zum zum. Man könnte sicherlich noch 50 Sachen aufzählen. Das ist auch für die Einheimischen wichtig. Denn viele wissen gar nicht, wo was ist.
Stadt Bielefeld - Bauamt
Aylin Keskin
Mail: Aylin.Keskin@bielefeld.de
Tel: 0521/51-66635