Dringend sollte über eine Begrünung vor dem Neubau der Stadtsparkasse nachgedacht werden.Eventuell Pflanzkübel,wie bei der St.Georgs Kirche.Am Besten wären dort Bäume als Schattenspender gewesen.Der Platz wirkt so kahl ,unattraktiv und steril und heizt sich im Sommer noch dazu sehr auf.Noch mehr Sitzmöglichkeiten wären gut.Das alte Sparkassengebäude als teils Wohnraum und Markthallenkonzept nutzen.Hier wäre es auch denkbar1xim.Monat einen Trödelmarkt (kein Ramsch Billig Markt mit Neuware,sondern echten Trödel)zu installieren,ansonsten als Erweiterung für den Wochenmarkt.

Gastronomie und Einzelhandel am Markt nicht vernachlässigen und versuchen zusätzlich in die Neubauten am Markt zu integrieren. Das Stadtmuseum an dem Standort ist zwar gut, dennoch ist die Lage auch für Gastro und Handel geeignet. Eine Kombination würde sich dort anbieten.

Die Attraktivität der Innenstadt soll gesteigert werden. Mit dem Totalabriss plus der größeren Baumaßnahme wird sie zunächst für mindestens zwei Jahre deutlich verringert. Lärm, Staub, Lkw-Verkehr, absperrungen werden erheblich beeinträchtigen. Dies ließe sich deutlich reduzieren, wenn die alte Bauhülle + tragende Wände weiterhin verwendet würden. Auch die CO²-und die Abfall-Bilanz sähe erheblich besser aus. Und wir alle wollen doch Beiträge zur Nachhaltigkeit leisten. Leider geht die intensive architektonische Debatte zur klimafreundlichen Nutzung bestehender Bausubstanz und Vermeidung unnötigen Abrisses bisher an Bocholt vorbei. Dazu gehören auch die Fälle Brauhaus und der Abrissplan für das Hochhaus an der Münsterstraße.

In der Tabellenliste stimmt die Nummerierung nicht mit der Karte überein. Es macht keinen Sinn, eine Einrichtung ohne nennenswerten Publikumsverkehr mitten in der Stadt unterzubringen. Dazu ist der Raum zu wertvoll.

Im Rahmen der 800 Jahrfeier der Stadt Bocholt war vor der Stadtsparkasse bzw. Cafe Imping ein Kinderspielplatz angelegt der sehr großen Zuspruch fand ! Er sollte dauerhaft angelegt werden ! Mehr Begrünung in dem Bereich wäre auch sehr wünschenswert !

Niederländische Mittel- und Großstädte machen es uns vor. So z.B. Alkmaar (100.000 Einwohner). Mitten in der Stadt gibt es eine kostenlose, bewachte Fahrradgarage für Hunderte von Rädern. (Fietsenstalling Canadaplein alkmaar) Kein Fahrraddiebstahl (in Bocholt hohe Diebstahlrate), bequemes Einparken, kostenloses Parken und zudem noch bewacht. Ein Zettel mit Nummer wird am Fahrrad angebracht, den anderen bekommt man in die Hand und muss ihn dann vorzeigen bei Abholung. Die Parkgarage ist mitten in der Fußgängerzone, somit kurze Wege innerhalb der Stadt. Das ist ein Beitrag zum Klima, zur Verkehrswende, zur Diebstahlvorbeugung, zur Belebung der Innenstadt. xxxx xxxxx (anonymisiert Stadt Bocholt)

Was fehlt in einer Stadt die sich Klimakomune nennt? - Alle Bushaltestellen müssen mit Wetterschutz versehen werden. - Die Reaktivierung der Bahnstrecke Bocholt-Münster wird gar nicht erwähnt, stattdessen findet man die Schönwetteroption Radschnellweg. Übrigens könnte man beides parallel bauen, wenn man denn wollte. - Autoverkehr komplett raus aus der Innenstadt (innerhalb des Stadtrings).