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Jürgensplatz - Aufruf zur Beteiligung - Gesucht wird ein neuer Platzname!

  • Status Beendet
  • Zeitraum 06.03.2025 bis 28.03.2025
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Aura-Platz

Sehr geehrte Damen und Herren, ich schlage vor, den Jürgensplatz in Aura-Platz umzubenennen. Der Name würde nicht nur eine gewisse mystische und geheimnisvolle Atmosphäre in die Stadt bringen, sondern auch eine moderne, zeitlose Qualität verleihen, die Düsseldorf als pulsierende Metropole widerspiegelt. Warum der Name Aura-Platz? 1. Symbol für das Unsichtbare und doch Präsente: „Aura“ steht für das, was wir nicht immer sehen können, aber was uns dennoch umgibt – eine subtile Energie, die den Charme von Düsseldorf perfekt einfangen könnte. Der Name vermittelt eine schwebende, fast metaphysische Qualität, die den Platz in eine gewisse Erhabenheit hüllt. 2. Modernität und Zukunft: In einer Stadt, die sich ständig weiterentwickelt und nach vorne blickt, passt „Aura-Platz“ perfekt zu einem Ort, der sowohl alte als auch neue Kulturen miteinander verbindet. Aura symbolisiert die Zukunft, die durch moderne Technologien und Trends bestimmt wird – und dieser Platz könnte das Herz von Düsseldorfs Zukunft widerspiegeln. 3. Wohlfühloase mitten in der Stadt: Der Name „Aura-Platz“ könnte auch dazu beitragen, den Platz als einen Ort des Rückzugs, des Flanierens und des Staunens zu etablieren. Ein Platz, der Menschen anzieht, die eine angenehme Atmosphäre und gute Energie suchen. 4. Leichte Zugänglichkeit für alle: Mit einem solch universellen, fast mystischen Namen könnte der Platz auch für internationale Besucher eine besondere Anziehungskraft entwickeln. Eine einfache, aber prägnante Bezeichnung, die sowohl im Deutsch- als auch im Englischsprachigen Raum sofort verstanden wird. Der Aura-Platz würde ein Zeichen für die Offenheit Düsseldorfs setzen und die Verbindung von Tradition und Zukunft symbolisieren – ein Ort, an dem sich Energie, Kultur und Kreativität zu einem harmonischen Ganzen verbinden.

Jona-Niemec-Platz

Für die schönste "Flanke" gegen Köln. ------------------------------------------- Ergänzung der Verwaltung: Kriterium nicht erfüllt: "Die Landeshauptstadt Düsseldorf ehrt mit einer solchen Benennung ausschließlich verstorbene Persönlichkeiten, die sich ehrenamtlich oder weit über ihren Berufsalltag hinausgehend für die Bürgerinnen und Bürger eingesetzt und engagiert haben oder sich durch sonstige herausragende Leistungen auszeichneten ..." (Quelle: § 26 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Düsseldorf)

geändert von Landeshauptstadt Düsseldorf (Moderator) am 9. März um 17:39

Peter-Kürten-Platz

Sehr geehrte Damen und Herren, ich schlage vor, den Jürgensplatz in Peter-Kürten-Platz umzubenennen – inspiriert von Peter Kürten, dem sogenannten „Vampir von Düsseldorf“. Warum dieser Vorschlag? Nun, Kürten wurde in der Düsseldorfer Kriminalgeschichte berüchtigt, und ein solcher Name würde nicht nur für schaurige Legenden stehen, sondern auch ein düsteres Kapitel der Stadtgeschichte thematisieren – auf eine unheimlich spannende Art und Weise. Warum der Name Peter-Kürten-Platz? 1. Geschichtlicher Bezug: Peter Kürten ist ein düsterer Teil der Düsseldorfer Geschichte. Der Name würde das Bewusstsein für diese schrecklichen Ereignisse schärfen und die Stadtgeschichte auf eine nicht allzu verklärende Weise widerspiegeln. 2. Die „Vampir“-Metapher: Kürten wurde durch seine Taten als „Vampir von Düsseldorf“ bekannt. Dies gibt dem Platz einen „bissigen“ Unterton, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde. Wer den Namen liest, wird ihn nie wieder vergessen – ein echter Gesprächsstarter. 3. Düsterer Charme: Der Name weckt Assoziationen an die Schattenseiten der Stadtgeschichte und könnte als Symbol für den düsteren Charme von Düsseldorf dienen, das sich nicht nur aus Glanz und Glamour, sondern auch aus seiner schillernden, teils gruseligen Vergangenheit zusammensetzt. Natürlich wäre dieser Vorschlag nicht jedermanns Sache, aber eine solche Namensgebung würde definitiv für reichlich Diskussionen sorgen. Und mal ehrlich, was ist ein bisschen gruseliger als „Peter-Kürten-Platz“? Mit schaurigen Grüßen!

Maria Wachter Platz

ich schlage vor, den Platz nach Maria Wachter (1897–1991) zu benennen. Sie war eine Düsseldorfer Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime und setzte sich nach 1945 als Ehrenvorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen ein. Mit ihrem lebenslangen Engagement für Demokratie und Gerechtigkeit ist sie ein Vorbild. Eine Platzbenennung nach ihr würde ein starkes Zeichen gegen das Vergessen setzen.

Vater-Ey-Straße

Ihr wisst schon.

Extrabreit-Platz – Eine Hommage an die „Polizisten“

Sehr geehrte Damen und Herren, ich schlage vor, den Jürgensplatz in Extrabreit-Platz umzubenennen, inspiriert durch den Kultsong „Polizisten“ der Band Extrabreit. Der Text dieses Songs ist nicht nur ein musikalisches Meisterwerk der Neuen Deutschen Welle, sondern gibt auch einen tiefen Einblick in das Leben und die Herausforderungen von Polizist*innen. Der Name Extrabreit-Platz könnte ein humorvolles, aber dennoch respektvolles Denkmal setzen. Songtextanalyse als Begründung: 1. „Polizisten fahren stets zu zweit / um dunkle Ecken durch die Nacht“ • Diese Zeilen beschreiben die permanente Wachsamkeit und das gefährliche Umfeld, in dem Polizist*innen oft arbeiten müssen. Der Extrabreit-Platz könnte also ein Symbol für den Einsatz der Polizei sein – immer präsent, immer wachsam, immer bereit. 2. „Polizisten müssen wissen, wer bei Nacht was Kriminelles macht“ • Ein Verweis auf die oft undurchsichtige Nachtarbeit der Polizei. Der Name des Platzes könnte als ständige Erinnerung dienen, wie wichtig es ist, die dunklen Ecken der Gesellschaft zu kennen und zu überwachen. 3. „Polizisten haben viele Pflichten / eine Frau und zwei Kinder“ • Diese Zeilen bringen die menschliche Seite des Berufs zum Vorschein, die oft übersehen wird. Die Polizei hat Verantwortung, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Ein Platzname, der an diese Verantwortung erinnert, ist eine Anerkennung der Belastung, die der Job mit sich bringt. 4. „Sie rauchen ‚Milde Sorte‘ / weil – das Leben ist doch hart genug“ • Ein humorvoller, fast ironischer Moment, der zeigt, wie der Job an die Substanz geht. Extrabreit-Platz könnte hier symbolisch für das durchwachsene, oft stressige Leben der Polizei stehen. 5. „Polizisten wissen, was zu tun ist / denn sie haben Funkverkehr“ • Der Name könnte in Düsseldorf als ständige Erinnerung an die präzise Koordination und Zusammenarbeit innerhalb der Polizei fungieren. Funkverkehr als Metapher für die enge Vernetzung der Sicherheitskräfte – genau wie der Puls der Stadt. Warum der Name Extrabreit-Platz? • Respektvoller Humor: Der Song kombiniert eine ernste Auseinandersetzung mit der Arbeit der Polizei mit einem gewissen Humor und einer satirischen Distanz, die in einer Stadt wie Düsseldorf hervorragend ankommen würde. • Musikalische Kulturgeschichte: Extrabreit und ihr Song gehören zur DNA der Neuen Deutschen Welle und haben einen bleibenden Einfluss auf die deutsche Popkultur. Der Name würde Düsseldorf noch mehr als Zentrum der Musikgeschichte etablieren. • Bürgerschaftliche Anerkennung: Der Name Extrabreit-Platz würde sowohl den Polizist*innen Respekt zollen als auch die Stadtgeschichte humorvoll aufgreifen – und gleichzeitig den nervenaufreibenden Alltag der Polizei in einem popkulturellen Kontext würdigen. Ich hoffe, dass dieser Vorschlag die richtige Balance zwischen Respekt und Humor findet und auf breite Zustimmung stößt. Mit freundlichen Grüßen, Ein Bürger mit Sinn für Musik und Gesellschaft

Horst-Schlämmer-Platz

Düsseldorf braucht einen Platz, der das wahre Lebensgefühl einfängt – und gibt es jemanden, der mehr für die deutsche Mittelklasse-Polizei-Verkehrskontrollen-Ästhetik steht als Horst Schlämmer? Ein Platz für alle mit Rücken, Parkplatzproblemen und einem dezenten Misstrauen gegenüber der Obrigkeit. Außerdem klingt es in Einsatzberichten sensationell: „Tatort: Horst-Schlämmer-Platz, Zeugen berichten von einem Mann, der sagte: ’Ich brauch erstmal ’ne Marlboro und ‘n Korn.’“ Ich hoffe, die Verwaltung erkennt die kulturelle Tragweite dieses Vorschlags.

Platz der unleserlichen Handschrift

Ein Name, der endlich den wahren Helden der Bürokratie gewidmet ist: den unentzifferbaren Polizeiberichten, ärztlichen Krankschreibungen und notariellen Dokumenten, die seit Jahrhunderten für Verwirrung sorgen. Wer hier Strafzettel bekommt, kann sich sicher sein, dass er sie nie richtig lesen wird – eine völlig neue Form der Abschreckung! Bonus: Auch internationale Gäste werden sich wundern, ob sie den Namen einfach nur falsch entziffern oder ob das wirklich so heißen soll.

Stefan-Kuntz-Platz

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit schlage ich vor, den Jürgensplatz in Stefan-Kuntz-Platz umzubenennen. Warum? Ganz einfach: Stefan Kuntz ist nicht nur Fußball-Europameister, sondern war auch Polizist – ein lupenreiner Kandidat für einen Platz vorm Polizeipräsidium! Doch das ist nicht alles. Dieser Name hätte auch einen unschätzbaren Mehrwert für den internationalen Tourismus. Besonders englischsprachige Gäste würden ihn mit leuchtenden Augen auf Google Maps entdecken und sich mit unbezahlbarem Schmunzeln davor fotografieren lassen. Schließlich wissen wir alle: Briten lieben Kuntz. Der Stefan-Kuntz-Platz wäre somit nicht nur eine Ehrung für einen Ex-Ordnungshüter, sondern auch ein kulturelles Brückenbauprojekt. Düsseldorf könnte als erste Stadt weltweit bewusst einen Straßennamen schaffen, der in zwei Sprachen vollkommen unterschiedlich, aber gleichermaßen unvergesslich ist. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und freue mich auf Ihre Zustimmung – oder zumindest auf die Vorstellung, dass dieser Vorschlag in einer ernsthaften Verwaltungsrunde diskutiert wird. Nur der HSV! ------------------------------------------- Ergänzung der Verwaltung: Kriterium nicht erfüllt: "Die Landeshauptstadt Düsseldorf ehrt mit einer solchen Benennung ausschließlich verstorbene Persönlichkeiten, die sich ehrenamtlich oder weit über ihren Berufsalltag hinausgehend für die Bürgerinnen und Bürger eingesetzt und engagiert haben oder sich durch sonstige herausragende Leistungen auszeichneten ..." (Quelle: § 26 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Düsseldorf)

geändert von Landeshauptstadt Düsseldorf (Moderator) am 9. März um 17:42

Krzschmntz-Platz

Sehr geehrte Verwaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf, hiermit schlage ich vor, den bisherigen Jürgensplatz in Krzschmntz-Platz umzubenennen. Dieser Name erfüllt gleich mehrere Kriterien von hoher gesellschaftlicher Relevanz: 1. Herausforderung für den Verwaltungsapparat: Polizistinnen und Polizisten, die täglich Protokolle ausfüllen, könnten ihre Tippfertigkeiten verbessern – oder verzweifeln. Jede falsche Buchstabenkombination würde unweigerlich zu einer Tippex-Krise führen, die vermutlich eine eigene Taskforce nötig macht. 2. Inklusion der Schreibmaschinenindustrie: Die letzte deutsche Tippex-Fabrik in Wuppertal meldet Rekordumsätze, Arbeitsplätze werden gesichert, die Wirtschaft boomt. 3. Demokratische Teilhabe: Der Name bietet Potenzial für eine gesamtstädtische Diskussion darüber, wie er korrekt ausgesprochen wird. Ist das “Krz” ein kehliges “Krrrrz” oder eher ein polnisch inspiriertes “Ksch”? Und ist das “mntz” noch als Konsonantencluster akzeptabel oder bereits eine Art verbale Stolperfalle? 4. Sicherheit und Ordnung: Durch das regelmäßige Nachfragen „Wie schreibt man das?“ könnte der Polizeialltag entschleunigt und zwischenmenschliche Kommunikation gefördert werden. Ein echter Beitrag zur Deeskalation! Kurz gesagt: Der Krzschmntz-Platz wäre eine Bereicherung für Düsseldorf – humorvoll, unpraktisch und maximal bürokratiefeindlich. Was will man mehr? Mit vorzüglicher Hochachtung, Ein Bürger mit zu viel Zeit ------------------------------------------- Ergänzung der Verwaltung: Kriterium nicht erfüllt: "Straßenbenennungen dienen in erster Linie der Orientierung und im Zusammenhang mit der Hausnummerierung der Auffindbarkeit aller Liegenschaften sowie der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ... (Quelle: Handreichung des Deutschen Städtetages)

geändert von Landeshauptstadt Düsseldorf (Moderator) am 9. März um 17:44

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Recht auf Beschwerde

Sie haben zudem das Recht, bei der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes Nordrhein-Westfalen (www.ldi.nrw.de) Beschwerde einzulegen. Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes Nordrhein-Westfalen erreichen Sie per Mail unter poststelle@ldi.nrw.de oder über die Adresse:

Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen
Kavalleriestraße 2-4
40213 Düsseldorf
Tel. 0211-384240
E-Mail poststelle@ldi.nrw.de.

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