Meldeverfahren Stadt Herne Verkehr und Mobilität

4. Runde Lärmaktionsplanung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie der Stadt Herne

  • Status Beendet
  • Zeitraum 11.09.2023 bis 09.10.2023
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Um was geht es?

Die EU-Umgebungslärmrichtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, in einem Turnus von 5 Jahren Lärmkarten und darauf aufbauend Lärmaktionspläne zu erstellen bzw. bestehende Lärmaktionspläne zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. Die Pflicht besteht für Ballungsräume sowie Orte[1] in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen, Haupteisenbahnstrecken und Großflughäfen.

Bei einem Lärmaktionsplan handelt es sich um ein städtisches Gesamtkonzept, das Maßnahmen zur Minderung der Lärmbelastung und zum Schutz ruhiger Gebiete umfasst. In Nordrhein-Westfalen sind die Städte und Gemeinden für diese Aufgaben zuständig, mit Ausnahme der Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken des Bundes. Dort ist das Eisenbahn-Bundesamt für die Maßnahmen in Bundeshoheit zuständig.

Bei der Neuaufstellung oder Überprüfung von Lärmaktionsplänen ist eine Mitwirkung der Öffentlichkeit vorgesehen.

Die Stadt Herne bietet Ihnen hier die Möglichkeit der Beteiligung an der Lärmaktionsplanung. Im Stadtgebiet sind durch die Lärmkartierung die Hauptverkehrsstraßen und nicht bundeseigene Haupteisenbahnstrecken erfasst.

Die Beteiligung erfolgt in zwei Phasen. Grundlage für die hier laufende erste Phase ist die vom LANUV NRW[2] erstellte aktuelle Lärmkartierung (externer Link).

Die Stadt Herne hat bereits zur 3. Runde einen Lärmaktionsplan aufgestellt. Dieser soll nun in Verbindung mit den aktualisierten Lärmkarten der Stufe 4 überprüft und bei Bedarf überarbeitet werden. Im linken Teil der Seite können Sie den Lärmaktionsplan der Stufe 3 herunterladen und einsehen.

Wie kann ich mich beteiligen?

Grundsätzlich kann sich jede Person oder Einrichtung an der Lärmaktionsplanung beteiligen. Geben Sie uns z. B. Hinweise zu konkreten bzw. lokalen Lärmproblemen, schlagen Sie Maßnahmen zur Lärmminderung für große und kleine Probleme vor oder weisen Sie uns auf ruhige Gebiete hin, die besser geschützt werden sollen. Jede Einsendung wird bearbeitet. Wir freuen uns über Ihren Beitrag!

Und so können sie uns Ihre Hinweise melden:

  1. Klicken Sie auf den Button Ihre Meldung nach diesem Text
  2. Wählen Sie die relevante Lärmkarte oben rechts im Kartenausschnitt über das entsprechende Icon (24h-Pegel für Hauptverkehrsstraßen oder nicht bundeseigene Haupteisenbahnstrecken). Machen Sie sich mit der Bedeutung der unterschiedlichen Farben vertraut:
  3. Verschieben oder vergrößern Sie den Kartenausschnitt bei Bedarf
  4. Markieren Sie einen Ort mit der Maus in der Karte oder suchen Sie eine bestimmte Adresse, auf den / die sich Ihr Hinweis bezieht
  5. Teilen Sie uns Ihre Meinung in den entsprechenden Textfeldern mit. Die Angabe der E-Mail-Adresse ist dabei freiwillig und dient lediglich dem am Eingabefeld beschriebenen Zweck.

Wie geht es weiter?

Jede Einsendung wird bearbeitet, eingestuft und ggf. auf Umsetzbarkeit überprüft. Im weiteren Verlauf können umsetzbare Einsendungen bei der Erstellung des Planentwurfs bzw. der Überprüfung des Lärmaktionsplans berücksichtigt werden.

Nach Fertigstellung des Entwurfs des Lärmaktionsplan findet eine zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Die Einsendungen aus der zweiten Öffentlichkeitsbeteiligung werden ebenfalls ausgewertet und ggf. in den Entwurf des Lärmaktionsplans eingearbeitet. Nach Fertigstellung des Lärmaktionsplans wird dieser durch den Rat beschlossen und unter https://www.herne.de/ bekannt gegeben.

Wenn Sie bei der Eingabe Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, werden Sie über den weiteren Beteiligungsprozess informiert.

Wo finden Sie weitere Informationen?

Umfangreiche Informationen zu den Themen Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung finden Sie im Umgebungslärmportal des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Umgebungslärmportal finden Sie auch alle Lärmkarten der 4. Runde für Nordrhein-Westfalen im Lärmkartenviewer NRW.

Das Geoportal des Eisenbahn-Bundesamtes mit den Lärmkarten der Haupteisenbahnstrecken des Bundes erreichen Sie hier: GeoPortal.EBA - Verfügbare Kartendienste von GeoPortal.EBA (eisenbahn-bundesamt.de)

[1] in NRW sind dies die Städte und Gemeinden

[2] Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW

  Meldungen

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Starke Lärmbelästigung an der Kreuzung Dorstener Str./Holsterhauser Str.

Ort 44625 Herne, Dorstener Straße

Sende meine Meldung ein drittes Mal, da ich meinen ersten zwei Post nicht finden kann. Die Lärmbelastung in der Umgebung der Kreuzung hat verschiedene Ursachen, die sich teilweise überlagern und zusätzlich verstärken. Zum einen verursacht durch das allgemeine hohe Verkehrsaufkommen, zum anderen durch das individuelle Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer. Durch den Neubau einer Rechtsabbiegespur für den Verkehr, der aus Richtung Bochum kommend an der Kreuzung nach Herne oder auf die A31 abbiegen will, rückt der stehende, wartende Verkehr weiter Richtung Wohnbebauung. Das führt dazu, das anstatt wie bisher in drei, nun in vier Reihen nebeneinander stehende, mit laufendem Motor, auf Grün wartende Autofahrer Lärm verursachen. Lärm reduzierende Maßnahmen wurden im Zuge der Umgestaltung nicht getroffen. Lärmverstärkende individuelle Gründe sind zum Einen das starke Beschleunigen und Abbremsen von manchen Autofahrern an der Kreuzung. Sei es um noch schnell über Grün zu kommen, was oft aber nicht gelingt und dann hörbar Abgebremst werden muss (Lkws verursachen dadurch eine hohe Lärmbelastung), oder aber man hat nach überfahren der Kreuzung (Richtung Bo) "endlich" die Möglichkeit für ca. 1km bis zur nächsten Ampelkreuzung mal richtig Gas zu geben. Einigen MotorradfahrerInnen und Besitzern von getunten Autos scheint das sehr wichtig zu sein. Für uns Anwohnern ist das aber eine sehr starke Belastung. Eine weiter individuelle Lärmquelle ist das teils extrem laute Musik hören. Wartende Autofahrer beschallen so oft den kompletten Kreuzungsbereich, was bei hohem Verkehrsaufkommen schon mal mehr als eine Ampelphase dauern kann. Bei schönem Wetter und Aufenthalt im Freien zehrt dies ganz schön an den Nerven. Zum Abend hin und in der Nacht werden dann die beiden gut ausgebauten Straßen gerne als Rennstrecke genutzt, mit den bekannten Nachteilen für die Anwohner. Folgende Lösungsmöglichkeiten möchte ich vorschlagen. Gegen den Lärm, der allein schon durch die Masse an Kraftfahrzeugen entsteht schlage ich vor, die bestehende Lärmschutzwand an der Dorstener Str. (von Bo kommend) Richtung Kreuzung weiter zu führen und diese, der neuen Rechtsabbiegerspur folgend, am Wendehammer der "alten" Dorstener Str. enden zu lassen. Vielleicht macht es aus Kostengründen Sinn eine "gebrauchte" Lärmschutzwand zu nehmen. Ich glaube den Anwohnern wäre Nutzen wichtiger als Design. Einen begrünten Lärmschutzwall könnte ich mir auch vorstellen. Die Verlängerung der Wand um die Kreuzung herum hätte außerdem den Vorteil, das für die Grünfläche an der "alten" Dorstener Str. auf einmal ganz neue Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten für die Anwohner entstehen könnten. Was den Lkw-Verkehr angeht, so glaube ich, das dieser die beiden Straßen gerne als Abkürzung zwischen den Autobahnen A40, A43 und A42 befährt. Daher meine Frage, ob es für die beiden Straßen eine Mautpflichtigen für Lkws gibt und wenn nicht, ob sie eingeführt werden kann. Und ob ein Nachtfahrverbot für Lkws möglich ist. Bei geöffnetem Fenster ist Nachts nämlich kein Schlaf möglich. Gegen den individuellen Lärm könnte ich mir folgende Maßnahmen vorstellen. 1. Eine Temporeduzierung von 50 auf 30km ca. 200m vor dem Kreuzungsbereich, oder eine dauerhaft installierte Blitzeranlage für alle Richtungen (würde vielleicht auch die nächtlichen Raser abschrecken?). Hintergrund ist, das der Verkehr langsam, gleichmäßig und somit geräuschärmer den Kreuzungsbereich befährt. 2. Auffällige Hinweisschilder die Autofahrer auf die von ihnen verursachte Lärmbelästigung hinweisen (z.B. "Euer Lärm macht unsere Kinder und uns krank! Bitte fahrt leise,Danke", oder so ähnlich). Spruchbanner, die die komplette Straße überspannt, könnte ich mir auch vorstellen. Also Appelle jedweder Art. Auf Ihre Rückmeldung bin ich gespannt und hoffe, dass diese Aktion zu weiteren konstruktiven und kreativen Dialogen führt und schlussendlich in konkreten, lärmreduzierenden Maßnahmen mündet. Mit freundlichen Grüßen, H.P.Schöning

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Lärm im Stadtpark Eickel Spielplatz

Ort 44651 Herne, Zur-Nieden-Straße

An schönen Tagen und den ganzen Sommer dürfen Anwohner der Lohofstraße den Lärm des Spielplatzes erleben. Im Sommer ist es abends nicht möglich bei geöffnetem Fenster die Tagesschau um 20:15 Uhr zu schauen. Die Stadt vergrößert den Spielplatz inklusive Sitzmöbeln und kümmert sich anschließend nicht um die Einhaltung von Vorschriften. Ein Spielplatz darf in der Regel nur von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr benutzt werden. Aber wer hält das nach? Anwesenheit des Ordnungsamtes Fehlanzeige. Im Sommer geht die Belästigung teilweise über 22:00 Uhr hinaus und beginnt teilweise schon vor 8.00 Uhr morgens. Es wäre schön, wenn die Stadt Herne ein Schild über die Benutzungszeiten anbringen würde und die Einhaltung der Benutzung und die Lärmbelästigung ahnden würde.

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Lärmbelästigung durch Verkehr auf der A 42 und Lkw-Durchgangsverkehr auf der Von-Waldthausen-Straße

Ort 44628 Herne, Von-Waldthausen-Straße

Durch das hohe Verkehrsaufkommena auf der A 42 kommt es im Bereich der Von-Waldthausen-Straße zu einer erhöhten Lärmbelästigung. Im entsprechenden Streckenabschnitt der A 42 ist die Fahrbahnoberfläche auf der südlichen Richtungsfahrbahn geriffelt ausgebildet, wodurch hohe Schallemissionen entstehen. Darüber hinaus weist die vorhandene Schallschutzwand im Bereich des Brückenbauwerks A 42 / Von-Waldthausen-Straße eine reduzierte Höhe auf, wodurch sich die Schallemissionen dort nahezu ungehindert ausbreiten können. Hier wäre eine Sanierung der Fahrbahnoberlfäche sowie eine Erhöhung der Schallschutzwand wünschenswert, um die Schallemissionen zu reduzieren. Darüber hinaus führt auch Lkw-Durchgangsverkehr auf der Von-Waldthausen-Straße zu einer erhöhten Lärmbelästigung. Hier wäre die Anordnung eines Lkw-Durchfahrtsverbots sinnvoll, um den Lkw-Verkehr, der durch das Industriegebiet Friedrich der Große entsteht, aus der Von-Waldthausen-Straße herauszuhalten.

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Lärmbelästigung 24h/7 Tage durch LKW Dauerverkehr!

Ort 44628 Herne, Lütge Bruch

Sehr geehrte Damen und Herren, die Lärmbelästigung durch LKW Verkehr von und zum Industriegebiet Friedrich der Große von der Autobahn Abfahrt der A42 Herne-Börnig ist für alle Anwohner eine Zumutung! Die hier geltende Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 KMh wird sobald die Blitzanlage an der Einmündung zum Lütge Bruch passiert ist, ignoriert und dann beschleunigt, sowohl LKW's als auch PKW's. Sollte mal ein Fahrzeug dabei sein, was sich an die 30 KMh hält, kommt es zu spektakulären Überholmanövern. MfG Uwe Springer

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Lärmbelästigung durch (süd-ost-europäische) "Neubürger" am Karlsplatz, Herne

Ort 44629 Herne, Karlsplatz

Die Zustände rund um den Karlsplatz haben sich für die Bewohner in den vergangenen fünf Jahren stetig und schrittweise verschlechtert. Der Zuzug von "Neubürgern" rund um den Karlsplatz führt zu einer ständigen Lärmbelästigung durch ununterbrochen schreiende Kinder auf dem Spielplatz, Geschreie auf dem Fußballplatz/Ballgeräusche. Geräuschpegel > 80dB über mehrere Stunden sind keine Seltenheit - die "Erziehungsberechtigten" sitzen drumherum und zeigen keinerlei Interesse, dem Gebahren Einhalt zu gebieten. Warum auch? Ist doch schön und bequem hier. Oft ist die Belästigung Abends bis nach 23 Uhr (im Sommer) zu verzeichnen. Beschwerden beim Ordnungsamt führen zu einem Verweis an die Polizei, die Polizei verweist auf das Ordnungsamt. Am "Karlsplatz" will sich niemand die "Finger schmutzig zu machen" - warum wohl? Schade, dass das Vorhaben des "sehr verehrten" Oberbürgermeisters Dr. Frank Dudda, solvente Bürger nach Herne zu holen auf diese Art und Weise konterkariert wird.

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Rottstraße gegenüber Steag-Kraftwerk

Ort 44653 Herne, Hülsmanns Hof

Erhöhter Lärm ( Tag und Nacht ) durch Betrieb des Kohle-Kraftwerks und erhöhten LKW - Verkehrs. Die dadurch bedingten zusätzlichen Abgase verhindern das öffnen von Fenstern auch nachts.

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Sportplatz Wiesenstrassse

Ort 44653 Herne, Hilgenbrink

Vorweg möchte ich betonen ,das es hier nicht um den Sport geht sondern nur um die tägliche Beschallung. 7 Tage die Woche nur Geschreie von 16.00h bis 21.00h. In den Ferien geht es hier ab 8.30h los. Auch bei geschlossenen Fenstern ist nicht an Ruhe zu denken .Während der Spiele wird irgedtwo vor gehauen, das hört sich wie trommeln an. Ja der Sportplatz war da als wir am Hilgenbrink einzogen ,aber da war es noch ein Ascheplatz und gut erträglich. Gemessen wurde die Lautstärke auch aber nicht hier an unserem Haus sondern an der Wiesenstraße .Da der Platz wesentlich höher steht geht der Schall nur zu uns herunter ,was ja eigentlich logisch ist. Die Bäume die nicht wirklich den Schall abhielten -schon gar nicht ab dem Herbst wurden zum größten Teil entfernt. . Das Geschreie geht pausenlos. Lärm macht krank das ist bewiesen. Die Terrasse nutzen wir nur noch selten weil es unerträglich ist. Es heißt: Leben und leben lassen. Es ist mir unerklärlich warum hier kein Schallschutz errichtet wird. Für vieles ist Geld da aber für ein bisschen Lebensqualität fehlt der Stadt das Geld.

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Lärmquelle Kunstrasenplatz Weustenbusch

Ort 44652 Herne, Friedgrasstraße

Erhöhte Nutzung verursacht mittlerweile durchgehend Lärm von 9:00-21:00 Uhr (an Wochenenden) und wochentags am Nachmittag bis in den Abend. Selbst beim Training sind die Kommandos der Trainer schon deutlich zu vernehmen (abhängig von der Windrichtung+/-). Der Verlust größerer Bäume hat die Wirkung auch verstärkt. Eine immergrüne Anpflanzung an der Südostseite (auch Ranken am Ballfangzaun) könnten die Belästigung reduzieren

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Lärm Corneliustsraße / Wasserstraße

Ort 44653 Herne, Corneliusstraße

Der Verkehrslärm an der Corneliusstraße ist mittlerweile unerträglich. U. a. bedingt durch den LKW-Verkehr, der trotz Durchfahrtsverbot ständig zu nimmt und durch aufheulende Motoren von vielen durchgeknallten PKW- bzw. Motorradfahrern. Als Gegenmaßnahmen helfen hier nur konsequente und dauerhafte Polizei-Kontrollen, die nicht nur an wenigen Tagen im Jahr minutenweise durchgeführt werden, sondern kontinuierlich über einen längeren Zeitraum. Weiterhin muss der Autobahnverkehr auf der A42 zukünftig, nach Abschluss der Umbaumaßnahmen, dauerhaft zumindest in den Nächten von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr aus Lärmschutzgründen auf max. 80 km/h reguliert werden.

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Kaiserstraße

Ort 44629 Herne, Kaiserstraße

Die Autobahnen A42 und A43 sind sehr laut. Nachts bei geöffnet Fenster zu schlafen ist kaum möglich. Das ist mit den Jahren immer schlimmer geworden.

Kontaktperson

Ansprechpartnerin beim Fachbereich Tiefbau und Verkehr:

Mai Tran

Tel.: 02323 16-3809

E-Mail: mai.tran@herne.de

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