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Guten Tag, die B58 ist im Stadtgebiet sehr stark befahren, insbesondere im Berufsverkehr und auch im Stundentakt, wenn die Züge die Fahrbahn queren. Die Autos stehen im Stau und gleichzeitig die Busse (S90 und X90). Auf kurzer Strecke entstehen direkt zu Beginn der Fahrtstrecke in Richtung Münster eine Verspätung. Mein Vorschlag ist, eine Busspur anzulegen und diese mit Vorrangampeln für den Busverkehr auszustatten. Der ÖPNV wird dadurch attraktiver und zuverlässiger. Die Stadt sollte mit den notwendig Beteiligten in Diskussion treten. Sicherlich wird es für solch ein Projekt Fördermittel geben. Der Gedanke ist: Es bringt nichts, den Autoverkehr durch Staus und Verbote unattraktiv zu machen. Man muss den ÖPNV attraktiver machen.
Es ist schön, dass die Stadt Lüdinghausen etwas verändern will - allerdings ist der Verkehrsversuch in den Augen vieler Anwohner bereits nach weniger als einem Monat gescheitert. Da der ruhende Verkehr nun auf den markierten Flächen parken muss, ist der Straßenquerschnitt deutlich breiter geworden. Das ist schön! Vor allem für die Anwohner, der Hausnummern 69 und 71. Wir können nun gefahrlos mit dem Auto aus der Einfahrt fahren, was vorher nicht möglich war, da die parkenden Autos die Sicht versperrt haben. Aber auf das Positive folgt auch gleich das Negative. Viele Radfahrer fahren weiterhin auf dem Gehweg, als Anwohner wird man fast platt gefahren, wenn man aus der Haustür geht. Die Autofahrer fahren viel zu schnell, vor allem morgens zur Schulzeit und abends ab 20:30 Uhr. Man könnte die Mühlenstraße auch mit der Rennbahn verwechseln. Ich verstehe nicht, warum dort nicht einmal in der Zeit von 07:30 bis 18:00 Uhr geblitzt wird bzw. die Geschwindigkeit dauerhaft auf 30 km/h reduziert wird. Mit offenem Fenster braucht man als Anwohner in der Sommerzeit gar nicht schlafen. Es ist unerträglich laut. Das auf der Mühlenstraße noch nichts schlimmeres passiert ist, grenzt wirklich an ein Wunder! Vor Abschluss des Verkehrsversuchs durch die Stadt sollten alle Anwohnerinnen und Anwohner mit einbezogen werden. Hinzu kommt, dass der Gehweg sowie die Verkehrsinseln an der Kreuzung Mühlenstraße / Konrad-Adenauer-Straße für mobilitätseingeschränkte Personen mit Rollator etc. nicht passierbar sind. Am Freitag ist eine ältere Dame mit ihrem Rollator gestürzt und ihre Einkäufe lagen verstreut auf der Straße. Wäre der abbiegende Autofahrer von der Konrad-Adenauer-Straße blind in die Mühlenstraße eingebogen, hätte die Dame ihr Wochenende vermutlich im Krankenhaus verbracht. Das sind nur wenige Stichpunkte zum Thema Verkehrsversuch. Es ist weiterhin Handlungsbedarf.
Wer ist eigentlich dafür verantwortlich so etwas wie dieses Annotopia zu genehmigen? Wie kann man so eine Veranstaltung in der Nähe eines Alten/Pflegeheims ausrichten. Haben die Verantwortlichen völlig den Blick für das Wohlergehen der älteren und teilweise kranken Menschen verloren? Zählt in Lüdinghausen nur noch der Spaßfaktor und die Gier nach dem Geld? So eine Veranstaltung gehört nicht in Stadtnähe. Warum werden solche Lautstarken Veranstaltungen nicht in den Außenbereich der Stadt verlegt. Wenn es unbedingt eine Burg braucht, warum dann nicht Kakesbeck z.B, Aber es ist ja wichtig daran zu denken, dass die Jüngeren nur kurze Wege zum nächsten Saufgelage zurücklegen müssen. Wen interessiert da schon die ältere Bevölkerung. Ein Schande ist das!
An der Mühlenstraße wurde vor kurzem einiges verändert. Es wurden Fahrradwege ausgewiesen und Parkflächen gekennzeichnet. Dies sollte wohl zur Verkehrsberuhigung beitragen. Aber leider ist das Gegenteil der Fall. Die Fahrräder weichen auf den Gehweg aus, aus Angst von Autos erfasst zu werden die mit 50 auf ihrer Spur an ihnen vorbeijagen. Da jetzt keine parkenden Autos mehr auf der Straße als Verkehrsinseln und somit als Hindernisse für ein verlangsamen des Tempos sorgen, haben die Autos schnell die 50 erreicht und sorgen so für zusätzliche Gefahren. Besonders Morgens kurz vor Schulbeginn ist die Situation hier unerträglich. Und zwar sowohl für Fußgänger als auch für Rad-und Autofahrer.
Es ist unerträglich, dass es immer noch keine Umgehungsstraße gibt für lüdinghausen. Der Verkehr ist unerträglich. Der Rückstau durch den Bahnübergang und dann den Busbahnhof, gekrönt von der Fussgängerampel an der Neustrasse ist so gross, dass man zu fast jeder Zeit für 1 km 20 Minuten braucht. Ich fahre mitterweile von der Tüllimghofer Strasse lieber zum Einkaufen mach Sein, als mich durch die Stadt zu quälen. Ob das gewollt ist???
Warum wird eigentlich nicht darüber nachgedacht, dass Lüdinghausen eine Ortsumgehung bekommt. Wenn man sich Morgens, Mittags und Nachmittags den Verkehr ansieht, der sich durch Lüdinghausen quält, ist es höchste Zeit dafür. Vor allem wird ja darüber nachgedacht, ob die Züge nicht im Halbstundentakt fahren. Das bedeutet 2x pro Stunde lange Warteschlangen vor dem Bahnübergang. Schon jetzt staut sich der Verkehr die ganze B58 entlang. Jedes noch so kleine Dorf hat oder bekommt eine Umgehung, nur in Lüdinghausen wird das mal wieder verschlafen. Eine Umgehungsstraße würde die Stadt doch sehr entlasten, schon allein von den LKW's her.
Der Lärm in der Stadt Lüdinghausen hat doch in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Schlager Open Air, Klutensee-festival, Lüdinghausen karibisch, Annotopia, Stadtfest usw. Und das in den Sommermonaten fast jedes Wochenende. Von den ganzen privaten, rücksichtslosen Feiern mal ganz abgesehen. Das Ganze geht dann immer bis tief in die Nacht. Da ist dann an Schlaf nicht zu denken. Zum Beispiel das Klutenseefestival. Dieser unerträgliche, Bass dröhnende Lärm beginnt am Nachmittag und endet meist erst weit nach Mitternacht. Anschließend darf man sich die lautstarke Heimfahrt der Betrunkenen noch antun. Vor 3 Uhr nachts ist da an Schlaf nicht zu denken. Es herrscht mittlerweile eine Rücksichtslosigkeit, die kaum zu überbieten ist. Es wäre anzuraten, dass öffentliche Veranstaltungen um spätestens 0:00 Uhr beendet werden. Man sollte hier auch mal an die Menschen denken, die auch am Wochenende arbeiten müssen und teilweise sehr früh aufstehen müssen.
Der Autoverkehr im innenstädtichen Bereich muss einfach weiter für das Auto unbequem werden. Fahhradstraße wunderbar - ändert bis jetzt allerdings nichts am Autoverkehr. Um den Verkehrsdruck vom innenstädtichen Bereich zu nehmen, wäre es doch bestimmt möglich den Ostwall zu einer Einbahnstraße für Autos zu machen. Oder die Borg in der Mitte für Autos durch Pöhler unpassierbar zu machen um die Abkürzung von der Kreuzung am Kino zu der Kreuzung an der Polizei zu unterbinden, da diese ja auch sehr gern von LKWs genutzt wird, die eigentlich auf der Bundestraße bleiben sollten. Weiter sollte die Fahrradstraße bis und über die Kreuzung am Kino (von der Münsterstraße auf die Stadtfeldstraße) gehen. Mit dem Fahhrad kann man wunderbar um LH herumfahren, mit den Fahhradstraßen auch (halbwegs) gut in der Innenstadt - die Verbindung von Innen und Außen ist für Radfahrrer allerdings eine Qual - egal ob über die Münsterstraße, die Mühlenstraße, die Wolfsberger Straße oder die Steverstraße.
Mit dem Baugebiet Höckenkamp gibt es nun sehr viele Schulkinder, die den Weg durch den Rott zur Schule laufen. Leider ist die Straßenführung, insbesondere die Abgrenzung zu den Fußwegen, grade im Bereich Händelstraße -> Strotkampweg -> Werdener Straße für die Kinder sehr gefährlich. Es gibt keine erhöhten Fußwege in diesem Bereich und der Seitenbereich wird durch die Bepflanzungen oft sehr eng bis ganz unterbrochen. Die Autofahrer*innen halten beim vorbeifahren keinen Abstand zu den Fußgängern, überfahren den gegenseitigen Fußgängerbereich, parken so, dass die Fußgänger / Kinder auf die Straße ausweichen müssen. Mehr Kontrollen oder bauliche Maßnahmen um die Wege für Radfahrer und Fußgänger sicherer zu machen wären schön.
Guten Tag, die Stadt Lüdinghausen ist für Radfahrer zwar "okay" zu befahren, doch dennoch gibt es eine Menge Verbesserungspotential um die Stadt für Radfahrer attraktiver zu gestalten. Fahrradstraßen sind beispielsweise ein guter Start, aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange ;) Gerade wenn es um einen stetigen und flüssigen Verkehrsfluss mit dem Rad geht, muss der Radfahrer noch viele Hindernisse hinnehmen. Beispielsweise muss häufig der eigentliche Radweg verlassen werden um in einer Querstraße zusammen mit den Fußgängern die Straße zu queren. Hier gehe ich fest davon aus, dass den Bürgern eine Menge Verbesserungspotential aufgefallen ist, welches online auf diesem Portal super abgefragt werden könnte. Vielen Dank!
Frau Anja Kleykamp Telefon: 02591926920 E-Mail: kleykamp@stadt-luedinghausen.de
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