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Der Fußgängerampel zwischen Disselhook und Valve in der Höhe von Neustrasse ist nicht fußgängerfreundlich. Man wartet als Fußgänger sehr lange bis der Ampel grün wird. Wünschenswert wäre statt Ampel Zebrastreifen. Aber wenn das nicht möglich ist -wegen des Verkehrsflusses- dann wäre mindestens kürzere Reaktionsphase des Ampels auch hilfreich.
Vielen Dank für Ihre Anregung. Die Lichtsignalanlage fällt in die Zuständigkeit des Baulastträgers Straßen.NRW, welcher die Bundesstraße unterhält. Sofern der Baulastträger seine Zustimmung gibt, ist seitens der Stadt Lüdinghausen auch geplant, den Knotenpunkt an der Neustraße zu optimieren.
Obwohl in Lüdinghausen, im Vergleich zu anderen Städten/ Regionen, sehr viel Fahrrad gefahren wird, ist die Fahrrad Infrastruktur stellenweise Mangelhaft. Selbst de eingerichtete Fahrradtrasse endet entweder auf dem Gehweg oder auf einer völlig ungeeigneten Kreuzung. Hier würde mehr Mut und Bürgerbeteiligung helfen.
Es erinnert mich ein bisschen an: Und täglich grüßt das Murmeltier. Wiedermal wird die Natur dem Verkehr und Auto untergeordnet nach dem Motto Schnick, Schnack, Schnuck das Auto schlägt die Natur. Ich würde mir wünschen das in der Cittaslow-Stadt Lüdinghausen die Natur in der Pole-Position gesetzt wird, von vorneherein und bei jeder Maßnahme. Lasst die Bäume stehen, dann kommen eben 1 oder Stellplätze weniger hin. Das ist auch im Sinne der Nutzer die auch gerne unter dem Schatten verweilen wollen, so wie ich als Campervan-User. Anbei noch ein Beitrag aus der ARD Mediathek von Quarks & Co - Was wäre wenn… Autos wieder kleiner würden? https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTNkODBjMTM1LTcwYTEtNDE1Yi1hMzY2LWEzNDc3NzA2NzViMg Auch mit CamperVan Grüßen aus Lüdinghausen Matthias Haug
Es gibt viele Städte von der Größe Lüdinghausens welche schöne Wohnmobilstellplätze eingerichtet haben. Beispiel Bad Westernkotten oder Bad Zwischenahn. Uns fehlt zwar das Bad, dafür haben wir aber Wasserburgen anzubieten. Aus meiner Sicht würde sich der Platz neben dem Hallenbad anbieten, dort wo die Container der Kita stehen. Die erste Infrastruktur wäre dort doch schon vorhanden. Strom, Wasser und Abwasserleitungen liegen dort schon. Das ist es, was Lüdinghausen noch fehlt. Mit Camper Grüßen Werner Zink
Mit der Fertigstellung der B 474n als unmittelbare Fortführung der A2 und Ortsumgehung für Waltrop und Datteln ist mit einem deutlich gesteigerten Verkehrsaufkommen in Seppenrade auf der B 474 zu rechnen. Welches Konzept verfolgt die Stadt Lüdinghausen um insbesondere den LKW-Verkehr in der Ortsdurchfahrt Seppenrade nachhaltig zu begrenzen?
Ich wünsche mir mehr Beteiligung bei dem Thema erneuerbare Energiene. Ein Bürgerwindpark (oder so) wäre doch klasse.
Frau Anja Kleykamp Telefon: 02591926920 E-Mail: kleykamp@stadt-luedinghausen.de
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