Viele Umlaufsperren und Poller im Stadtgebiet stellen ein Hindernis für den Fuß- oder Radverkehr dar. Häufig verengen diese die Fahrbahn und stellen im Zusammenhang mit mangelnder Sichtbarkeit und Ablenkung vom Straßenverkehr ein Gefahrenpotenzial dar. Außerdem wird die Fahrdynamik und Barrierefreiheit beeinträchtigt.
Daher sollen die Hindernisse im Stadtgebiet, wenn möglich, abgebaut, aufgeweitet oder erneuert werden, damit Nettetal fuß- und radverkehrsfreundlicher wird.
Sie können uns dabei unterstützen, indem Sie hier über die Kartenfunktion melden, wo sich Umlaufsperren (Drängelgitter) und Poller im Nettetaler Stadtgebiet befinden. Wir pürfen dann, ob diese abgebaut, erneuert werden oder besser passierbar gestaltet werden können und informieren Sie über das weitere Vorgehen.
Vielen Dank für ihre Mithilfe!
In 5 Schritten zur Hindernismeldung: 1. Klicken Sie auf "Ihre Meldung" unten rechts unter diesem Text. Unter der Karte öffnet sich ein Textfeld. 2. Setzen Sie auf der Karte den Punkt, wo sich Umlaufsperren oder Poller befinden. 3. Wählen Sie die passende Kategorie für das Hindernis aus, geben einen Betreff an, beschreiben im Textfeld kurz den Sachverhalt und laden optional ein Foto hoch. 4. Geben Sie optional Ihre E-Mail-Adresse an, sodass wir den Eingang Ihrer Nachricht bestätigen und uns wegen eventueller Rückfragen an Sie wenden können. 5. Klicken Sie auf "Meldung absenden", damit Ihre Meldung gespeichert wird.
Das Umlaufgitter ist für Rad und Rolltuhlfahrer schwer zu umfahren und m. E. nicht mehr erforderlich. Zusätzlich ist die Durchführung des jährlichen St. Martinszugs erschwert. Für Rückfragen bin ich unter 0173-2602276 erreichbar. Mit freundlichen Grüßen Dr. Edgar Herrmann Sassenfeld 32 zgl. Vorsitzender des St. Martinsvereins
Guten Tag, zur Vermeidung der Durchfahrt für Fahrzeuge wäre auch ein einzelner Poller ausreichend. Viele Grüße Jörn Pachel
Hier sind die Wege so schmal, dass kein PKW fahren könnte. Poller daher überflüssig.
Kann dieser Poller entfernt werden?
Bitte entfernen, andersrum aufbauen oder das Betonrohr tiefer setzen. Aktuell muss man mit dem Fahrrad einen Bogen fahren und kommt dadurch fast immer auf das hoch liegende Betonrohr. Entweder ganz weg oder eben so aufbauen, dass man nicht über das Rohr fahren muss
Stehen mitten auf der Fahrbahn, bitte Weg damit, nachher fährt da noch ein Fahrrad gegen
Bitte entfernen, gerade für die Schülergruppen blöd
Bitte entfernen, hier kann man nicht ohne Anhalten oder Kollisionsgefahr (wer hat Vorfahrt???) mit 2 Fahrrädern gleichzeitig durch! Gerade bei schönem Wetter fahren hier so viele mit dem Rad, das nervt total
Vielen Dank für Ihre Anregung! Die Schildermasten mit den Tonnen befinden sich an Kreuzungen, an denen der Bahnradweg unterbrochen wird durch eine vorfahrtsberechtigte Straße. Sie dienen dazu den Radverkehr abzubremsen und die Aufmerksamkeit auf die zu gewährende Vorfahrt zu erhöhen. Des Weiteren sollen diese Kraftfahrzeuge an der widerrechtlichen Nutzung des Bahnradweges hindern. Zukünftig sollen alle Kreuzungen des Bahnradweges auf eine Änderung der Vorfahrtsregelung zugunsten des Radverkehrs geprüft werden. Bei einer geänderten Vorfahrt können die Schildermasten mit den Tonnen entfernt werden und die Einfahrt in den Bahnradweg so gestaltet werden, wie es an der Kreuzung Am Wittsee der Fall ist. Bis dahin ist es aber von Bedeutung, dass die Schildermasten so bestehen bleiben, um zu signalisieren, dass der Radverkehr an diesen Kreuzungen noch keine Vorfahrt genießt.
Frau Insa Weisz Telefon: +49 2153 898-6205 E-Mail: insa.weisz@nettetal.de
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