MITMACHEN GEWÜNSCHT!
Wir laden Sie herzlich ein, interaktiv an der Gestaltung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes teilnehmen. Über diese Meldeseite können Sie Ihre Ideen und Vorschläge als Bestandteil des Konzeptes an die Klimaschutzmanagerin richten. Die Kategorien symbolisieren unsere angestrebeten Handlungsfelder. Wählen Sie eine aus und beschreiben uns kurz Ihre Idee. Nutzen Sie die Möglichkeit umfangreich und zu jeder Jahreszeit.
So gehts:
Alle Beiträge werden als potenzieller Bestandteil des Klimaschutzkonzeptes erfasst, ausgewertet und ggf. mit in das zum Konzept gehörende Maßnahmenprogramm aufgenommen.
Wir feuen uns auf Ihre Ideen, Vielen Dank!
In der Stadt fehlt es generell und besonders an öffentlichen Plätzen an Mülleimern.
Die Ampel kann so für zu Fuß gehende und Radfahrende verbessert werden: In Richtung Innenstadt/Ostendorfer Straße ist diese Ampel für zu Fuß Gehende eine Bettelampel: Drückt man etwas zu spät, muss man 2 Ampelphasen warten. Dort sollte immer automatisch für zu Fuß Gehende grün sein. Für Radfahrende wäre aus Richtung Innenstadt und Ostendorfer Straße ein farblich markierter Sicherheitsbereich direkt vor der Ampel sinnvoll, da Radfahrende hier zusammen mit den Autos die Straße nutzen und nicht den Gehweg.
Der erst vor wenigen Jahren eröffnete K+K in Ramsdorf hatte am Tag der Eröffnung nicht einen einzigen Radabstellplatz. Danach wurden einige veraltete Vorderradhalter aufgestellt. Also gibt es dort keine Möglichkeit ein E-Bike vernünftig anzuketten. Ich denke, es gibt Vorgaben, wie viele PKW Parkplätze so ein neuer Supermarkt vorweisen muss. Wieso gibt es das nicht für Fahrräder, z.B. die Pflicht zu Radabstellbügeln, am besten überdacht. Vielleicht kann auch der Marktbetreiber im Gespräch davon überzeugt werden, dass mit modernen Radabstellplätzen die Attraktivität gesteigert werden kann. Das ebenfalls hier erst vor wenigen Jahren eröffnete Fahrradgeschäft hat keinen einzigen Fahrradständer, also auch hier keine Möglichkeit, ein E-Bike sicher abzustellen.
An der Borkener Straße in Ramsdorf gibt es leider keinen Radfahrstreifen. Der Bürgersteig ist dort zwar für Radfahrende nutzbar, aber dort haben zu Fuß Gehende Vorrang und dort darf mit dem Rad nur sehr langsam gefahren werden. Also fährt man dort links an den vielen geparkten Autos mitten auf der Straße. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wäre hier Tempo 30 angemessen. Eigentlich sollte die ganze Durchfahrtsstraße (Borkener Straße/Velener Straße) Tempo 30 erhalten, wer schneller fahren möchte, kann die Umgehungstraße nutzen. Je sicherer und bequemer Radfahrende unterwegs sind, um so eher nehmen sie nicht das Auto und tragen so zum Klimaschutz bei.
An der Velener Straße in Ramsdorf gibt es an beiden Seiten rot markierte Radfahrstreifen. Immer parken dort Autos links dieses Radfahrstreifens, was nicht erlaubt ist. (https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/parken/) Viele sogar so, dass der Radfahrstreifen teilweise oder ganz blockiert wird. Dadurch besteht eine sehr hohe Dooring Gefahr, da kein Sicherheitsabstand zum parkenden Auto eingehalten werden kann. Durch Kontrollen sollte bitte das Parken bzw. wenigstens das Blockieren des Radfahrstreifens verhindert werden. Je sicherer und bequemer Radfahrende unterwegs sind, um so eher nehmen sie nicht das Auto und tragen so zum Klimaschutz bei.
Jeder Neubau erhält ein Bienenhotel von der Stadt
An den Schulen sollten im Rahmen von Preisanfragen für die Verpflegung im Ganztag nur noch auf Bio-bzw. Regional-Qualität gesetzt werden. Preise werden für einkommensschwache Familien von der Stadt subventioniert.
Nach dem Prinzip des Heimatvereins, Flächen schaffen, die von Familien für den Gemüseanbau genutzt werden können. Somit zumindest eine Möglichkeit für Familien ohne eigenen Garten schaffen
Tempo 30 vor dem Maria Kindergarten und durchgehend auf der gesamten Kardinal von Galenstrasse Sicherheit, Klima- und Umweltbelange müssen wichtiger sein als fließender Autoverkehr. Kommunen sollten selbst entscheiden, wo eine Radspur, ein Zebrastreifen oder ein verkehrsberuhigter Bereich entstehen soll.
An den Haupt-Bushaltestellen sollten Mobiltitätsstationen gebaut werden. Eine Kombination aus Carsharing,Bikesharing, überdachte ( mit Dachgrün oder PV) Fahrradparkplätze. Abschließbare Boxen für Ebike
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