Guten Tag Holzbretter lose und Grundplatte splittert Verletzungsgefahr!

Heute Morgen lief mir auf dem Radweg zwischen Marien-Kindergarten (Biemenhorst) und Wiese (Birkenallee/Ecke Schulstraße) eine Ratte fast über die Füße. Die Ratte verschwand in den Garten des Kindergartens.

Die Laterne mit der Nummer 7195 leuchtet nicht.

Bezugnehmend auf den Artikel im BBV über die Lärmbelästigung durch die PlayFontain. Ich bin sehr froh, daß auch jemand anderes öffentlich die Lärmbelästigung anspricht . Gerade wird eine weitere Kreuzung für Sehbehinderte barrierefrei gemacht auch für Gehbehinderte entstehen zunehmend mehr barrierefreie Wege. Ich möchte hiermit gerne auf Hörgeschädigte aufmerksam machen für die es keinerlei Barrierefreiheit in Bocholt gibt, weil nahezu fast jede kulturelle Veranstaltung von ohrenbeteubendem Lärm i. d. R. (zu) laute Musik (wie auch bei der Playfontain) begleitet wird. Auf dem Silvesterlauf 23 habe ich mir trotz Gehörschutz einen schweren Tinnitus eingefangen und muss seid dem Tabletten nehmen um überhaupt einigermaßen schlafen und den Alltag bewältigen zu können. Anfangs begleitet von schweren Depressionen. Man wird schlichtweg wahnsinnig und ist ultra genervt vom permanenten Piepen. Therapie: "Man kann nichts machen, sie müssen lernen damit zu leben!" Prognose: keine Besserung absehbar. Dazu kommt eine Hörminderung. Und ich bin gerade Anfang 40! Einher geht der Tinnitus mit einer starken Lärmempfindlichkeit, sodas ich nun jeden Tag von morgens bis abends Gehörschutz trage, da selbst Geschirrklappern, Besteckklirren, bellende Hunde, hupen, Kindergeschrei oder auch nur derren schrille Stimme.... unerträglich ist und zu einer weiteren Verschlechterung der Symptome führt, sprich der Tinnitus wird immer lauter. Ich höre ihn sogar im Lärm. Ruhe habe ich das letzte Mal vor 30 Jahren gehabt. Ruhe gibt es für Tinnituspatienten nicht. Ist es ruhig, ist der Tinnitus umso lauter. Lesen nur mit Radio oder so, das dann aber auch gleichzeitig stört und nervt. Konzentrieren, schwierig. Kulturelle Veranstaltungen, Geburtstage, Familienfeiern, mit Freunden auf die Ravardi, leider ohne mich - zu laut. Aaseefestival, schade leider ohne mich, denn meine Freunde, wollen nicht ganz hinten stehen. Und ich eigentlich auch nicht. Und es gehen auch Freundschaften daran kaputt, wenn man eingeschränkt ist. Kirmes - schwierig. Selbst der Abendmarkt ist mittlerweile zu laut. Einmal war ich zufällig da und dachte, "wie schön, angeneme Lautstärke " - bis die Hochzeit vorbei war. Dann war für mich auch leider wieder Zeit zu gehen. Meinen Kindern beim Citylauf zusehen. Eigentlich besser nicht, aber mit Depressionen, wie im Lockdown, immer zu Hause, auch nicht gut. Ich wohne 1,5 km vom Aasee entfernt und verstehe jedes Wort beim Triathlon. Muss das so laut sein? Die Leute stehen direkt neben der Box! Ebenso beim Rosenmontagszug. "Wir brauchen keine Familienzone, denn der Zug ist für Kinder" Ab 80 dB beginnt die Gehörschädigung. Das wird ja mal locker überschritten. Damit ist der Zug nicht Kindgerecht! Man steht auch hier direkt vor der Box! Der Lärm ist absolut nicht nötig. Ich bin überhaupt nicht gegen Musik und ich meine auch nicht Zimmerlautstärke, aber es wäre schön, wenn ich wenigstens mit Gehörschutz, entsprechende Veranstaltungen wieder besuchen und genießen könnte, denn leider reicht mein (Profi)gehörschutz nicht aus, um mein Gehör vor weiterer Beeinträchtigung zu schützen, denn leider gibt es aus physiologischen Gründen eine Grenze, die leider nicht überschritten werden kann. Gehörschutz hat leider Grenzen. Ich kenne einige Menschen mit Tinnitus, Hörsturz etc., die auch nicht mehr zu solchen Events gehen (können), ich bin kein Einzelfall. Zudem, jeder 3. 70jährige leidet unter Tinnitus und Hörminderung. Diese Zahl wird bei der immer lauter werdenden Welt deutlich zunehmen und nach vorne rücken. Niemand würde es stören, ganz im Gegenteil, wenn man sich auf Events (oder an der Playfontain) auch mal wieder unterhalten kann. Und besser für alle Ohren wäre es auch. Und der Musikgenuss steigt auch deutlich, wenn man nicht nur laut, sondern vielleicht auch mal wieder detailliert hören kann. Hörgeschädigte sollen ihr Gehör mit klassischer Musik trainieren und die einzelnen Instrumente heraushören. Das wäre auch für jedes anderes Gehör sinnvoll, bevor es geschädigt wird! Besser mehr Qualität statt Quantität. Musik wird auch nicht besser, umso lauter die ist, ganz im Gegenteil. Auf dem Citylauf hat die Box schon gescheppert. Wir sind bestimmt nicht die einzigen die von Veranstaltungen frühzeitig gehen (müssen), nur weil es zu laut ist. Ist der Tinnitus oder Hörsturz da, kann es zu spät sein und man ist sein restliches Leben eingeschränkt. Wer schon mal Tinnitus hat, auch bei mir ist er anfangs immer wieder weggegangen, aber irgendwann ist er geblieben und immer lauter geworden. Das erste mal hatte ich einen Tinnitus mit 8 Jahren, dauerhaft seit meinem 12ten Lebensjahr! Erworben durch laute Musik auf öffentlichen Veranstaltungen! Ich und auch sehr viele andere Mitmenschen, würden sich mit Sicherheit sehr über eine moderatere Beschallung freuen. Ich spreche nicht von leise, natürlich muss ein Aaseefestival z. B. laut sein, aber es gibt einen Unterschied zwischen laut und zu laut. Bei der Playfontain könnte man die Musik auch einfach mal abstellen. Die hat uns beim letzten Mal Eis essen nämlich auch gestört. Das Kinder schreien, wenn sie sich freuen, ist nicht immer angenehm aber notwendig für die Entwicklung. Die Musik jedoch ist in diesem Fall eher unnötiger Lärm als ein Zugewinn. Auf die kann man gerne verzichten, denn bei dem Geschrei kann man sie eh nicht genießen. Alles in allem wünsche ich mir mehr Barrierefreiheit für Hörgeschädigte. Sprich, nicht jede Aktion muss von ohrenbeäubender Musik begleitet werden. Der Abendmarkt wäre mit leiser Hintergrundmusik, auch als Kontrast zu anderen Veranstaltungen ein Zugewinn. Rosenmontagszug, Aaseefestival, Citylauf, Silvesterlauf, Triathlon etc. sollten eine Lärmgrenze haben, sodas alle dem Beiwohnen können und niemand ausgeschlossen wird. Zum Schutz aller Gehöre, ob groß oder klein, jung oder alt. Mehr Qualität statt Quantität. Nebenbei: Durch Alkohol hört man schlechter, was ein Grund dafür sein könnte, das es umso später es wird auch immer lauter wird. Allerdings! Immer mehr Menschen trinken keinen Alkohol mehr und für sie ist es dann leider viel zu laut. Wenn ein Nüchterner also zum Alkoholisierten sagt:"Es ist zu laut", könnte er recht haben. In der Hoffnung bald wieder an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen zu können und mehr Qualität statt Quantität zu erfahren und unser aller Gehör durch leisere Musik geschützt wird, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen X. Xxxxxx (anonymisiert, Stadt Bocholt)

Immer wieder wird hier die kirschlorbeer Hecke nicht ausreichend zurückgeschnitten. In der Kurve darf einem niemand entgegenkommen sonst geht das vermutlich nicht gut aus.

18Uhr, gegenüber ehem. Deppe auf dem Radweg.

Wir haben in den Abendstunden immer wieder Ratten gesichtet die die Straße richtung Spielplatz aus Richtung dem kleinen Weg querten. Wäre schön, wenn hier köder Ausgelegt werden könnten Liebe Grüße Michèl Hondong

Dingdener Straße hinter der Feuerwehr laufen die Ratten am helligen Tag über die Straße.

Guten Tag, Die auf den Lehrerparkplatz des Euregiogymnasiums stehenden Eichen wachsen sehr weit auf unser Grundstück. Zwei Äste hängen sehr tief und ein Baum hat mehrere Totholzäste die drohen herab zu stürzen. Da in den Ferien ja diese Bäume beschnitten werden, würde ich Sie bitten dies zurück zu schneiden und zu entfernen, bevor etwas passiert. Gerne können Sie hierzu Kontakt zu mir aufnehmen.

Bei dem heftigen Starkregen am 12.07 lief das Regenwasser an den Strassengüllis an der Wesselstrasse/Bärendorfstr. nicht ab. Die Wesselstr.stand komplett unter Wasser und drohte in den Kellerfenster reinzulaufenen. Wir haben die Körbe geleert.Sie waren Randvoll mit Dreck. Wir haben den Dreck am Baum ander Wesselstrasse abgekoppelt.Es wäre wünschenswert,wenn die Körbe öfter geleert werden würden. MfG