Meldeverfahren Stadt Heiligenhaus Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit

Ideenkarte Klimaschutz

  • Status Beendet
  • Zeitraum 15.03.2022 bis 30.06.2022
  • Meldungen 21 Meldungen
  • Bewertungen 301 Bewertungen
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Beteiligung am Klimaschutzkonzept Heiligenhaus

Mit der Ideenkarte der Stadt Heiligenhaus können Sie sich an der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes aktiv beteiligen. Haben Sie Ideen oder Anregungen, welche Maßnahmen für einen wirksamen Schutz des Klimas in unserer Stadt umgesetzt werden sollten? Dann teilen Sie uns diese mit!

Für die Beiteiligung an der Ideenkarte ist eine Registrierung auf dem Portal nötig. Mit dieser Registierung haben Sie dann die Möglichkeit auch an anderen Beteiligungen teilzunehmen.

Weitere Informationen zur Erstellung des Klimaschutzkonzeptes der Stadt Heiligenhaus und aktuellen Projekten finden Sie hier.

  Meldungen

Kategorie Erneuerbare Energien Status Neu

Anreize für Errichtung von EE-Anlagen schaffen

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Abtskücher Straße

Die Einwohner Heiligenhaus finanziell dabei zu unterstützen, Solarthermie, Photovoltaik etc. auf private Dächer (Eigenheimbesitzer), oder als Balkonkraftwerke (Mieter) zu installieren und somit den Nettostromverbrauch von Heiligenhaus zu senken bzw. die Klimabilanz zu verbessern. Es gibt noch zu viele leere Dächer.

Kategorie Klimaschutz und die lokale Wirtschaft Status Neu

Ertüchtigung der existierenden Grünflächen

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Lenbachstraße

- Grünflächen bei Gymnasium im Rahmen eines Schulprojekts zum Arten- und Klimaschutz nutzen und Natur Live in den Unterricht mit Pflanzprojekten (Anlegen von Hochbeeten, Erstellung von Insektenhotels, etc. ) einbeziehen. - - Artenschutzmaßnahmen auf bestehenden Grünflächen anlegen - Grünflächen in Wohnvierteln erhalten und nicht "Baulücken" - alten Baumbestand schützen durch Baumordnung

Kategorie Sonstiges Status Neu

Tausende Gärten Tausende Arten

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Dürerstraße
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Teilnahme am Labeling Verfahren der Tausende Gärten. https://www.tausende-gaerten.de/mitmachen/kommunen/

Kategorie Klimaanpassung Status Neu

noch mehr Stadtgrün

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Dürerstraße
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Schulen und Kindergärten: - Grüne Lernorte: außerschulische Einrichtungen, zum Beispiel für Projekttage, Exkursionen oder Aktionen, wie Basteln in der Natur, Tiere beobachten und Pflanzen bestimmen - Naturnahe Schulhöfe und -gebäude: zum Beispiel Schulgärten und Freiflächen mit Wiesen sowie Gemüse- und Kräuterbeeten statt Asphalt und Nisthilfen für Insekten, Vögel oder Fledermäuse - Naturnahe Kindergarten-Außengelände: zum Beispiel mit Gehölzen als Verstecke, Matsch-Bereichen, "Naschpflanzen", duftenden Kräuterbeeten, Gruben mit Laub oder Heu - Naturerfahrungsräume: naturnahe Freiflächen, auf denen Kinder unbeaufsichtigt ohne Geräte spielen und sich ausprobieren können - Angebote in Naturerfahrung und Umweltbildung: zum Beispiel Waldspielgruppen und Waldtage für Kinder, Naturerlebnis-Camps, Naturforscher-Projekte - Naturnahe Ernährung: zum Beispiel Aktionen für gesundes und regional erzeugtes Essen in Kitas und Schulen, Kinderkochclubs, Slow-Food-Training, ökologische Lieferservices In den Gärten - Verwenden von heimischen standortgerechten Arten: Wildblumen und -sträucher, Blühwiesen und Kräuterrasen zum Beispiel bieten vielen Tieren Futter und Rückzugsorte. - Gestalten mit Naturmaterialien: Alte Baumstümpfe, mit Ästen eingefasste Wege, Totholzbeete, Zäune aus Weiden und Trockenmauern sind Lebensräume für viele Tiere. - Anlegen von Teichen und Sumpfgräben: zum Beispiel mit seltenen Arten, wie Blutweiderich oder Schwertlilien als Standorte für Amphibien, Teichmolche oder Feuersalamander - Begrünen von Fassaden und Dächern: zum Beispiel Fassaden mit heimischen Rank- und Kletterpflanzen und Dächer mit Kräutern, Sukkulenten und Gräsern - Einrichten von Nisthilfen: zum Beispiel an Fassaden oder im Garten als wertvolle Brutplätze für Vögel - Verzicht auf synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel: Kombinationen von Pflanzenarten oder altbewährte Methoden können zum Beispiel Schädlinge fern halten - Seltenes Mähen von Wiesen: Die Blütenvielfalt bietet unter anderem Wildbienen reiche Nahrung.

Kategorie Klimaanpassung Status Neu

Stadtgrün

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Dürerstraße
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-Ein kritisches Hinterfragen des Umfangs und der Art und Weise der durchzuführenden Mäharbeiten innerhalb der Stadt (Staffelmahd nach der Blüte durchführen, Notwendigkeit, Höhe). Überwinterungsstrukturen für Insekten stehen lassen Stauden und Gräser erst im späten Frühjahr nach dem letzten Frost herunterschneiden. Durch herunterschneiden zur falschen Zeit vernichtet man Millionen von Insekten. -Keine Mulchmahd -Keine radikalen Rückschnitte von Büschen und Hecken (auf den Stock setzen), so dass Schutzgehölze und Ruheplätze für Vögel vernichtet werden, neu Anpflanzungen nur mit einheimischen Sträuchern. -Einsatz von Laubbläsern ausschließlich auf Grauflächen, also nur auf bereits versiegelten Flächen und Einsatz schwerer Geräte auf Naturböden überdenken -Auf allen unversiegelten Flächen sollte Laub geharkt werden. Belassenes Laub in Hecken und unter Bäumen ist ein wichtiger Pflanzen- und Insektenschutz im Winter -Artenarme Bepflanzungen mit vermeintlich pflegeleichten Ziergewächsen, die aufgrund fehlender Früchte oder Blüten für Vögel und Insekten nutzlos sind, vermeiden -Nicht als Liege- oder Spielflächen genutzte Rasenflächen wachsen lassen und echte Magerwiesen mit regionalem Saatgut schaffen. -Brachflächen belassen und aushalten (größte Vielfalt) -Einheimische Stauden und Pflanzen, vor allem im städtischen Bereich (Vorbildfunktion) statt Geranien, Fuchsien und Co verwenden, auf diese sind unsere Insekten und Schmetterlinge spezialisiert und zwingend darauf angewiesen geeignete -Futterpflanzen für ihren Nachwuchs zu finden. -Keine Neophyten oder invasive Pflanzen wie Lorbeerkirsche, Thuja, Buddleja im öffentlichen Raum verwenden (Verbot für Privatgärten überdenken) -Schottergärten verbieten -Bewuchs der Lärmschutzwände der A44 -Lichtverschmutzung vermeiden. Insektenfreundliche Beleuchtungssysteme: zum Beispiel "Full-Cut-Off-Leuchten", die insektenfreundlicher sind, weil sie nur nach unten strahlen -Minimieren der Bodenversiegelung: zum Beispiel durch wasserdurchlässige Pflastersysteme, Drainbelag oder wassergebundene Wegedecken -Bepflanzen von wenig genutzten Flächen: zum Beispiel Verkehrsnebenflächen, Feuerwehrzufahrten oder Dächer -Begrünen von Dachflächen: zum Beispiel mit Trockenheit tolerierenden Gewächsen, wie Moosen, Gräsern, Sukkulenten und Kräutern als Futterpflanzen und Lebensraum auch für die heimische Fauna -Begrünen von Wandflächen: zum Beispiel mit bodengebundenen Pflanzen wie heimische Reben, Efeu, Hopfen oder Wildbrombeeren -Anlegen von Feuchtbiotopen: zum Beispiel Sickermulden oder Teiche als Rast-, Überwinterungs- und Brutplätze für Insekten, Vögel und Amphibien -Einrichten von Nisthilfen: zum Beispiel Steinhaufen, Totholz, Offenböden, Hecken und Laubhaufen für Insekten und Kleinsäuger wie Igel --Weiterbildung für Mitarbeiter der technischen Betriebe für naturnahe Grünpflege

Kategorie Klimaanpassung Status Neu

Gründach

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Rügenstraße

aus welchem Grunde hat der Kindergarten kein Gründach? Alle Flachdächer öffentlicher Gebäude sollten bewachsen sein.

Kategorie Klimaanpassung Status Neu

Magerwiese

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Immanuel-Kant-Höfe
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statt permanent zu mähen könnte hier eine artenreiche Magerwiese entstehen. Wege hineinmähen, damit Menschen der Natur wieder näher kommen.

Kategorie Sonstiges Status Neu

Gabionenzaun

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Otterbeckstraße
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Diese häßlichen Gabionen bewachsen lassen und nur noch den Bereich des Weges mähen, dann hat die Natur wenigstens etwas davon.

Jürgen Knoll
Kategorie Sonstiges Status Neu

Internet spart Wege

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Ratinger Straße

Wir haben hier in Hofermühle nur ganz langsames Internet. Ausgebaut wird das Netz nur bis zum neuen Idustriegelände am "Grünen Jäger". Wenn wir etwas schnelleres Internet hätten, könnten wir uns aber so manche Wege sparen ! Homeoffice, Schule, Studium ... Das Netz bricht oft zusammen und ist viel zu langsam. Dazu haben wir hier auch noch ein Funkloch ! Das Mobile geht hier nur über Wlan !!! :-( Wenn wenigstens bis zum Verteilerkasten auf der Ratinger Staße, am Bushäuschen, ein Glasfaserkabel gelegt werden könnte ! Das würde unser Internet schon viel schneller machen, uns viele Wege sparen und damit uns und der Umwelt sehr helfen :-)

Kategorie Klimabildung und Konsum Status Neu

Gedanken

Ort 42579 Heiligenhaus bei Velbert, Hofermühle

Für mich gibt es zu wenig Mülltonnen am Panorama Rad Weg. Es könnten doch an den Ein-und Ausgängen des Weges doch Müllbehälter stehen,da mittendrin,jenseits der Sitzgelegenheiten viel Müll geworfen wird. Am Kirchplatz ,sowie im Rest der Stadt, liegen zuviel Zigarettenstummel rum. Eine Kippe verunreinigt ca. 1000liter Wasser,das wissen der Großteil der Bevölkerung nicht. Da wären extra Behältnisse sehr sinnvoll,natürlich mit einer breiten Aufklärung,warum. Auch fände ich an der Autobahnausfahrt, Wurfmülleimer sinnvoll,würde wohl weniger in der Landschaft landen.Die Campusallee ist leider sehr zugepflastert,würde da auch eher mehr Bäume dort hinpflanzen und nicht einzelne.Die Baumscheiben in der Stadt würden besser geschützt vor Passanten,Leinentiere undRad- soweit Autofahrern besser gedeihen. Es müssten mehr Möglichkeiten geschaffen werden,das Regenwasser zu sammeln,um es für die Bäume nutzbar zu machen.

Kontaktperson

Muriel Liebergall
Tel.: 02056 / 13-219
Email: m.liebergall@heiligenhaus.de

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