Orte des Interesses Stadt Münster Räumliche Entwicklung

Neue Stadtquartiere am Kanal - Der Perspektivplan

  • Status Beendet
  • Zeitraum 28.09.2022 bis 28.10.2022
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573 Meldungen

Kategorie Landschaft & Nachhaltigkeit Status Neu

Tiny House

Ort 48268 Greven, Rosenweg

Ich bin für Tiny Houser in Münster. Flächen die man sich erkaufen kann die Mieten steigen. Ich muss auch noch leben können! Einfach besser zusammen leben wir haben sogar eine Gruppe für die interessierten das haben wir verdient eine neue Wohnkultur muss entstehen.

Kategorie Vielfalt & Zusammenleben Status Neu

triptychon & sputnikhalle

Ort 48155 Münster, Am Hawerkamp

triptychon & sputnikhalle müssen unbedingt bleiben!

Kategorie Vielfalt & Zusammenleben Status Neu

kamp & beach trennen!

Ort 48155 Münster, Am Hawerkamp

kamp muss bleiben! beach muss (wieder) weg!

Kategorie Vielfalt & Zusammenleben Status Neu

Bravo!!!

Ort 48155 Münster, Am Hawerkamp

Danke!

Kategorie Landschaft & Nachhaltigkeit Status Neu

Vielfältiges Münster schützen & fördern; Erhalt der Club- & Subkultur; Konsumfreie Orte & Freiräume

Ort 48155 Münster, Hafenweg

*Hier könnte ein großes gewinnorientiertes Unternehmen gegen Geld Einträge von vermeintlichen Bürger*innen platzieren lassen, um sein Vorhaben zu legitimieren.* Dies hier ist in großen Teilen Copy+Paste (danke an den/die Verfasser*in), entspricht jedoch meiner Meinung + ist daher dieses Verfahrens würdig... Der Erhalt und Schutz der Clubkultur am Hawerkamp, nebst seinen weiteren Angeboten, ist von wesentlicher Bedeutung für Münsters Vielfalt. Er bietet Raum für ein attraktives und abwechslungsreiches Nachtleben in Münster, welches in Städten mit vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Ohne das vielfältige und bunte Angebot am Hawerkamp würde Münster nicht nur an Attraktivität bei jungen Menschen und Studierenden verlieren, sondern auch grundsätzlich an Angebotsvielfalt und Diversität einbüßen, die für eine heterogene Stadtgesellschaft von erheblicher Relevanz ist. Wichtig ist indes in den weiteren Planungen ebenfalls voraussehend und innovativ mit dem Thema Lärmschutz umzugehen, um auch für mehr Toleranz in angrenzenden Wohnquartieren (z.B. Nieberding) beizutragen. Hier wurden bereits interessante Ideen und Beispiele auf der Bürgerveranstaltung zum Perspektivplan angerissen, die kreativ und partizipativ ausgebaut werden könnten. Grundsätzlich werden Raumkonflikte nicht ausbleiben, da der (Stadt-)Raum in Münster von vielerlei Zielkonflikten determiniert wird. Dieser muss daher unter Abwägung vieler Raumansprüche möglichst multifunktional nutzbar gemacht werden. Wichtig ist es dennoch - auch oder besonders vor dem Hintergrund multipler Krisen (Klimawandel, Corona, Wohnungsnot, Ukrainekrieg) - öffentliche Freiräume, Begegnungsorte und auch ein attraktives Nachleben zu erhalten. Bei der Entwicklung der neuen Quartiere MMQ 3-5 sollte daher nicht nur klug mit städtebaulicher Dichte umgegangen werden, sondern auch die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund rücken. Damit sind ergänzende konsumfreie Orte zum Bestand klassisch betriebener Clubs und Gastronomie für eine inklusive Raumnutzung unabdingbar. Damit wäre man auch schnell wieder beim Thema Gasometer, der sinnvoll in die Planungen integriert werden sollte. In Anbetracht einer sich verschärfenden Klimakrise und damit einhergehenden wachsenden Wasserknappheit und zu erwartenden Hitzesommern müssen sehr enge Vorgaben gemacht werden, was den Umgang mit Regenwasser und temperaturregulierender Flächengestaltung abgeht (Retentionsflächen, Dachbegründung, Baum-/Grünbestand). Die Stadt Münster sollte sich bei diesen spannenden und wichtigen Arealen für die Gesamtstadt unbedingt mit kreativen Nutzungskonzepten auseinandersetzen. Eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung wird an dieser Stelle nur durch eine (zumindest partielle) Dekommodifizierung und "Bewirtschaftungs"-Orientierungen abseits von üblichen Marktlogiken und Maximalrenditen möglich sein. Dies wird gerade auch die künftige Wohnraumversorgung in diesen Quartieren in besonderem Maße betreffen (langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen!).

Kategorie Landschaft & Nachhaltigkeit Status Neu

Vielfältiges Münster schützen & fördern; Erhalt der Club- & Subkultur; Konsumfreie Orte & Freiräume

Ort 48155 Münster, Lütkenbecker Weg

*Hier könnte ein großes gewinnorientiertes Unternehmen gegen Geld Einträge von vermeintlichen Bürger*innen platzieren lassen, um sein Vorhaben zu legitimieren.* Dies hier ist in großen Teilen Copy+Paste (danke an den/die Verfasser*in), entspricht jedoch meiner Meinung + ist daher dieses Verfahrens würdig... Der Erhalt und Schutz der Clubkultur am Hawerkamp, nebst seinen weiteren Angeboten, ist von wesentlicher Bedeutung für Münsters Vielfalt. Er bietet Raum für ein attraktives und abwechslungsreiches Nachtleben in Münster, welches in Städten mit vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Ohne das vielfältige und bunte Angebot am Hawerkamp würde Münster nicht nur an Attraktivität bei jungen Menschen und Studierenden verlieren, sondern auch grundsätzlich an Angebotsvielfalt und Diversität einbüßen, die für eine heterogene Stadtgesellschaft von erheblicher Relevanz ist. Wichtig ist indes in den weiteren Planungen ebenfalls voraussehend und innovativ mit dem Thema Lärmschutz umzugehen, um auch für mehr Toleranz in angrenzenden Wohnquartieren (z.B. Nieberding) beizutragen. Hier wurden bereits interessante Ideen und Beispiele auf der Bürgerveranstaltung zum Perspektivplan angerissen, die kreativ und partizipativ ausgebaut werden könnten. Grundsätzlich werden Raumkonflikte nicht ausbleiben, da der (Stadt-)Raum in Münster von vielerlei Zielkonflikten determiniert wird. Dieser muss daher unter Abwägung vieler Raumansprüche möglichst multifunktional nutzbar gemacht werden. Wichtig ist es dennoch - auch oder besonders vor dem Hintergrund multipler Krisen (Klimawandel, Corona, Wohnungsnot, Ukrainekrieg) - öffentliche Freiräume, Begegnungsorte und auch ein attraktives Nachleben zu erhalten. Bei der Entwicklung der neuen Quartiere MMQ 3-5 sollte daher nicht nur klug mit städtebaulicher Dichte umgegangen werden, sondern auch die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund rücken. Damit sind ergänzende konsumfreie Orte zum Bestand klassisch betriebener Clubs und Gastronomie für eine inklusive Raumnutzung unabdingbar. Damit wäre man auch schnell wieder beim Thema Gasometer, der sinnvoll in die Planungen integriert werden sollte. In Anbetracht einer sich verschärfenden Klimakrise und damit einhergehenden wachsenden Wasserknappheit und zu erwartenden Hitzesommern müssen sehr enge Vorgaben gemacht werden, was den Umgang mit Regenwasser und temperaturregulierender Flächengestaltung abgeht (Retentionsflächen, Dachbegründung, Baum-/Grünbestand). Die Stadt Münster sollte sich bei diesen spannenden und wichtigen Arealen für die Gesamtstadt unbedingt mit kreativen Nutzungskonzepten auseinandersetzen. Eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung wird an dieser Stelle nur durch eine (zumindest partielle) Dekommodifizierung und "Bewirtschaftungs"-Orientierungen abseits von üblichen Marktlogiken und Maximalrenditen möglich sein. Dies wird gerade auch die künftige Wohnraumversorgung in diesen Quartieren in besonderem Maße betreffen (langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen!).

Kategorie Vielfalt & Zusammenleben Status Neu

Vielfältiges Münster schützen & fördern; Erhalt der Club- & Subkultur; Konsumfreie Orte & Freiräume

Ort 48155 Münster, Theodor-Scheiwe-Straße

*Hier könnte ein großes gewinnorientiertes Unternehmen gegen Geld Einträge von vermeintlichen Bürger*innen platzieren lassen, um sein Vorhaben zu legitimieren.* Dies hier ist in großen Teilen Copy+Paste (danke an den/die Verfasser*in), entspricht jedoch meiner Meinung + ist daher dieses Verfahrens würdig... Der Erhalt und Schutz der Clubkultur am Hawerkamp, nebst seinen weiteren Angeboten, ist von wesentlicher Bedeutung für Münsters Vielfalt. Er bietet Raum für ein attraktives und abwechslungsreiches Nachtleben in Münster, welches in Städten mit vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Ohne das vielfältige und bunte Angebot am Hawerkamp würde Münster nicht nur an Attraktivität bei jungen Menschen und Studierenden verlieren, sondern auch grundsätzlich an Angebotsvielfalt und Diversität einbüßen, die für eine heterogene Stadtgesellschaft von erheblicher Relevanz ist. Wichtig ist indes in den weiteren Planungen ebenfalls voraussehend und innovativ mit dem Thema Lärmschutz umzugehen, um auch für mehr Toleranz in angrenzenden Wohnquartieren (z.B. Nieberding) beizutragen. Hier wurden bereits interessante Ideen und Beispiele auf der Bürgerveranstaltung zum Perspektivplan angerissen, die kreativ und partizipativ ausgebaut werden könnten. Grundsätzlich werden Raumkonflikte nicht ausbleiben, da der (Stadt-)Raum in Münster von vielerlei Zielkonflikten determiniert wird. Dieser muss daher unter Abwägung vieler Raumansprüche möglichst multifunktional nutzbar gemacht werden. Wichtig ist es dennoch - auch oder besonders vor dem Hintergrund multipler Krisen (Klimawandel, Corona, Wohnungsnot, Ukrainekrieg) - öffentliche Freiräume, Begegnungsorte und auch ein attraktives Nachleben zu erhalten. Bei der Entwicklung der neuen Quartiere MMQ 3-5 sollte daher nicht nur klug mit städtebaulicher Dichte umgegangen werden, sondern auch die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund rücken. Damit sind ergänzende konsumfreie Orte zum Bestand klassisch betriebener Clubs und Gastronomie für eine inklusive Raumnutzung unabdingbar. Damit wäre man auch schnell wieder beim Thema Gasometer, der sinnvoll in die Planungen integriert werden sollte. In Anbetracht einer sich verschärfenden Klimakrise und damit einhergehenden wachsenden Wasserknappheit und zu erwartenden Hitzesommern müssen sehr enge Vorgaben gemacht werden, was den Umgang mit Regenwasser und temperaturregulierender Flächengestaltung abgeht (Retentionsflächen, Dachbegründung, Baum-/Grünbestand). Die Stadt Münster sollte sich bei diesen spannenden und wichtigen Arealen für die Gesamtstadt unbedingt mit kreativen Nutzungskonzepten auseinandersetzen. Eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung wird an dieser Stelle nur durch eine (zumindest partielle) Dekommodifizierung und "Bewirtschaftungs"-Orientierungen abseits von üblichen Marktlogiken und Maximalrenditen möglich sein. Dies wird gerade auch die künftige Wohnraumversorgung in diesen Quartieren in besonderem Maße betreffen (langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen!).

Kategorie Landschaft & Nachhaltigkeit Status Neu

Vielfältiges Münster schützen & fördern; Erhalt der Club- & Subkultur; Konsumfreie Orte & Freiräume

Ort 48155 Münster, Lippstädter Straße

*Hier könnte ein großes gewinnorientiertes Unternehmen gegen Geld Einträge von vermeintlichen Bürger*innen platzieren lassen, um sein Vorhaben zu legitimieren.* Dies hier ist in großen Teilen Copy+Paste (danke an den/die Verfasser*in), entspricht jedoch meiner Meinung + ist daher dieses Verfahrens würdig... Der Erhalt und Schutz der Clubkultur am Hawerkamp, nebst seinen weiteren Angeboten, ist von wesentlicher Bedeutung für Münsters Vielfalt. Er bietet Raum für ein attraktives und abwechslungsreiches Nachtleben in Münster, welches in Städten mit vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Ohne das vielfältige und bunte Angebot am Hawerkamp würde Münster nicht nur an Attraktivität bei jungen Menschen und Studierenden verlieren, sondern auch grundsätzlich an Angebotsvielfalt und Diversität einbüßen, die für eine heterogene Stadtgesellschaft von erheblicher Relevanz ist. Wichtig ist indes in den weiteren Planungen ebenfalls voraussehend und innovativ mit dem Thema Lärmschutz umzugehen, um auch für mehr Toleranz in angrenzenden Wohnquartieren (z.B. Nieberding) beizutragen. Hier wurden bereits interessante Ideen und Beispiele auf der Bürgerveranstaltung zum Perspektivplan angerissen, die kreativ und partizipativ ausgebaut werden könnten. Grundsätzlich werden Raumkonflikte nicht ausbleiben, da der (Stadt-)Raum in Münster von vielerlei Zielkonflikten determiniert wird. Dieser muss daher unter Abwägung vieler Raumansprüche möglichst multifunktional nutzbar gemacht werden. Wichtig ist es dennoch - auch oder besonders vor dem Hintergrund multipler Krisen (Klimawandel, Corona, Wohnungsnot, Ukrainekrieg) - öffentliche Freiräume, Begegnungsorte und auch ein attraktives Nachleben zu erhalten. Bei der Entwicklung der neuen Quartiere MMQ 3-5 sollte daher nicht nur klug mit städtebaulicher Dichte umgegangen werden, sondern auch die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund rücken. Damit sind ergänzende konsumfreie Orte zum Bestand klassisch betriebener Clubs und Gastronomie für eine inklusive Raumnutzung unabdingbar. Damit wäre man auch schnell wieder beim Thema Gasometer, der sinnvoll in die Planungen integriert werden sollte. In Anbetracht einer sich verschärfenden Klimakrise und damit einhergehenden wachsenden Wasserknappheit und zu erwartenden Hitzesommern müssen sehr enge Vorgaben gemacht werden, was den Umgang mit Regenwasser und temperaturregulierender Flächengestaltung abgeht (Retentionsflächen, Dachbegründung, Baum-/Grünbestand). Die Stadt Münster sollte sich bei diesen spannenden und wichtigen Arealen für die Gesamtstadt unbedingt mit kreativen Nutzungskonzepten auseinandersetzen. Eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung wird an dieser Stelle nur durch eine (zumindest partielle) Dekommodifizierung und "Bewirtschaftungs"-Orientierungen abseits von üblichen Marktlogiken und Maximalrenditen möglich sein. Dies wird gerade auch die künftige Wohnraumversorgung in diesen Quartieren in besonderem Maße betreffen (langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen!).

Kategorie Landschaft & Nachhaltigkeit Status Neu

Vielfältiges Münster schützen & fördern; Erhalt der Club- & Subkultur; Konsumfreie Orte & Freiräume

Ort 48155 Münster, Albersloher Weg

*Hier könnte ein großes gewinnorientiertes Unternehmen gegen Geld Einträge von vermeintlichen Bürger*innen platzieren lassen, um sein Vorhaben zu legitimieren.* Dies hier ist in großen Teilen Copy+Paste (danke an den/die Verfasser*in), entspricht jedoch meiner Meinung + ist daher dieses Verfahrens würdig... Der Erhalt und Schutz der Clubkultur am Hawerkamp, nebst seinen weiteren Angeboten, ist von wesentlicher Bedeutung für Münsters Vielfalt. Er bietet Raum für ein attraktives und abwechslungsreiches Nachtleben in Münster, welches in Städten mit vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Ohne das vielfältige und bunte Angebot am Hawerkamp würde Münster nicht nur an Attraktivität bei jungen Menschen und Studierenden verlieren, sondern auch grundsätzlich an Angebotsvielfalt und Diversität einbüßen, die für eine heterogene Stadtgesellschaft von erheblicher Relevanz ist. Wichtig ist indes in den weiteren Planungen ebenfalls voraussehend und innovativ mit dem Thema Lärmschutz umzugehen, um auch für mehr Toleranz in angrenzenden Wohnquartieren (z.B. Nieberding) beizutragen. Hier wurden bereits interessante Ideen und Beispiele auf der Bürgerveranstaltung zum Perspektivplan angerissen, die kreativ und partizipativ ausgebaut werden könnten. Grundsätzlich werden Raumkonflikte nicht ausbleiben, da der (Stadt-)Raum in Münster von vielerlei Zielkonflikten determiniert wird. Dieser muss daher unter Abwägung vieler Raumansprüche möglichst multifunktional nutzbar gemacht werden. Wichtig ist es dennoch - auch oder besonders vor dem Hintergrund multipler Krisen (Klimawandel, Corona, Wohnungsnot, Ukrainekrieg) - öffentliche Freiräume, Begegnungsorte und auch ein attraktives Nachleben zu erhalten. Bei der Entwicklung der neuen Quartiere MMQ 3-5 sollte daher nicht nur klug mit städtebaulicher Dichte umgegangen werden, sondern auch die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund rücken. Damit sind ergänzende konsumfreie Orte zum Bestand klassisch betriebener Clubs und Gastronomie für eine inklusive Raumnutzung unabdingbar. Damit wäre man auch schnell wieder beim Thema Gasometer, der sinnvoll in die Planungen integriert werden sollte. In Anbetracht einer sich verschärfenden Klimakrise und damit einhergehenden wachsenden Wasserknappheit und zu erwartenden Hitzesommern müssen sehr enge Vorgaben gemacht werden, was den Umgang mit Regenwasser und temperaturregulierender Flächengestaltung abgeht (Retentionsflächen, Dachbegründung, Baum-/Grünbestand). Die Stadt Münster sollte sich bei diesen spannenden und wichtigen Arealen für die Gesamtstadt unbedingt mit kreativen Nutzungskonzepten auseinandersetzen. Eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung wird an dieser Stelle nur durch eine (zumindest partielle) Dekommodifizierung und "Bewirtschaftungs"-Orientierungen abseits von üblichen Marktlogiken und Maximalrenditen möglich sein. Dies wird gerade auch die künftige Wohnraumversorgung in diesen Quartieren in besonderem Maße betreffen (langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen!).

Kategorie Vielfalt & Zusammenleben Status Neu

Vielfältiges Münster schützen & fördern; Erhalt der Club- & Subkultur; Konsumfreie Orte & Freiräume

Ort 48155 Münster, Lütkenbecker Weg

*Hier könnte ein großes gewinnorientiertes Unternehmen gegen Geld Einträge von vermeintlichen Bürger*innen platzieren lassen, um sein Vorhaben zu legitimieren.* Dies hier ist in großen Teilen Copy+Paste (danke an den/die Verfasser*in), entspricht jedoch meiner Meinung + ist daher dieses Verfahrens würdig... Der Erhalt und Schutz der Clubkultur am Hawerkamp, nebst seinen weiteren Angeboten, ist von wesentlicher Bedeutung für Münsters Vielfalt. Er bietet Raum für ein attraktives und abwechslungsreiches Nachtleben in Münster, welches in Städten mit vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Ohne das vielfältige und bunte Angebot am Hawerkamp würde Münster nicht nur an Attraktivität bei jungen Menschen und Studierenden verlieren, sondern auch grundsätzlich an Angebotsvielfalt und Diversität einbüßen, die für eine heterogene Stadtgesellschaft von erheblicher Relevanz ist. Wichtig ist indes in den weiteren Planungen ebenfalls voraussehend und innovativ mit dem Thema Lärmschutz umzugehen, um auch für mehr Toleranz in angrenzenden Wohnquartieren (z.B. Nieberding) beizutragen. Hier wurden bereits interessante Ideen und Beispiele auf der Bürgerveranstaltung zum Perspektivplan angerissen, die kreativ und partizipativ ausgebaut werden könnten. Grundsätzlich werden Raumkonflikte nicht ausbleiben, da der (Stadt-)Raum in Münster von vielerlei Zielkonflikten determiniert wird. Dieser muss daher unter Abwägung vieler Raumansprüche möglichst multifunktional nutzbar gemacht werden. Wichtig ist es dennoch - auch oder besonders vor dem Hintergrund multipler Krisen (Klimawandel, Corona, Wohnungsnot, Ukrainekrieg) - öffentliche Freiräume, Begegnungsorte und auch ein attraktives Nachleben zu erhalten. Bei der Entwicklung der neuen Quartiere MMQ 3-5 sollte daher nicht nur klug mit städtebaulicher Dichte umgegangen werden, sondern auch die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund rücken. Damit sind ergänzende konsumfreie Orte zum Bestand klassisch betriebener Clubs und Gastronomie für eine inklusive Raumnutzung unabdingbar. Damit wäre man auch schnell wieder beim Thema Gasometer, der sinnvoll in die Planungen integriert werden sollte. In Anbetracht einer sich verschärfenden Klimakrise und damit einhergehenden wachsenden Wasserknappheit und zu erwartenden Hitzesommern müssen sehr enge Vorgaben gemacht werden, was den Umgang mit Regenwasser und temperaturregulierender Flächengestaltung abgeht (Retentionsflächen, Dachbegründung, Baum-/Grünbestand). Die Stadt Münster sollte sich bei diesen spannenden und wichtigen Arealen für die Gesamtstadt unbedingt mit kreativen Nutzungskonzepten auseinandersetzen. Eine gemeinwohlorientierte Quartiersentwicklung wird an dieser Stelle nur durch eine (zumindest partielle) Dekommodifizierung und "Bewirtschaftungs"-Orientierungen abseits von üblichen Marktlogiken und Maximalrenditen möglich sein. Dies wird gerade auch die künftige Wohnraumversorgung in diesen Quartieren in besonderem Maße betreffen (langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen!).

Kontakt

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E-Mail: deVriesNicole@stadt-muenster.de

Tel.: 0251 492 6183

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