Mängelmelder Stadt Alsdorf Verkehr und Mobilität

4. Runde Lärmaktionsplanung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie der Stadt Alsdorf

  • Status Beendet
  • Zeitraum 06.02.2024 bis 07.03.2024
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© pixabay

Um was geht es?

Die EU-Umgebungslärmrichtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, in einem Turnus von 5 Jahren Lärmkarten und darauf aufbauend Lärmaktionspläne zu erstellen bzw. bestehende Lärmaktionspläne zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. Die Pflicht besteht für Ballungsräume sowie Orte[1] in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen, Haupteisenbahnstrecken und Großflughäfen.

Bei einem Lärmaktionsplan handelt es sich um ein städtisches Gesamtkonzept, das Maßnahmen zur Minderung der Lärmbelastung und zum Schutz ruhiger Gebiete umfasst. In Nordrhein-Westfalen sind die Städte und Gemeinden für diese Aufgaben zuständig, mit Ausnahme der Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken des Bundes. Dort ist das Eisenbahn-Bundesamt für die Maßnahmen in Bundeshoheit zuständig.

Bei der Neuaufstellung oder Überprüfung von Lärmaktionsplänen ist eine Mitwirkung der Öffentlichkeit vorgesehen.

Die Stadt Alsdorf bietet Ihnen hier die Möglichkeit der Beteiligung an der Lärmaktionsplanung.

In Alsdorf sind von der Lärmkartierung folgende Straßen erfasst: Autobahn A 44, der Bundesstraße B 57 (Würselener Straße / Kurt-Koblitz-Ring) und den Landesstraßen L 136 (Jülicher Straße in Mariadorf / Hoengen), L 47 (Luisenstraße / Hoengener Straße im Ortsteil Schaufenberg, Würselener Straße / Prämienstraße in den Ortsteilen Kellersberg und Zopp) und L 240.

Der Lärmaktionsplan muss bis zum 18.07.2024 erstellt und beschlossen werden. Dazu ist jetzt die frühzeitige Mitwirkung der Öffentlichkeit und die Beteiligung anderer Behörden (Öffentlichkeitsbeteiligung – Phase 1) erforderlich.  Das Dokument zur 1. Phase inklusive der Lärmkarten können Sie im linken Teil der Seite herunterladen und einsehen. 

Die Beteiligung erfolgt in zwei Phasen. Grundlage für die hier laufende erste Phase ist die vom LANUV NRW[2] erstellte aktuelle Lärmkartierung (externer Link).

 

Wie kann ich mich beteiligen?

Grundsätzlich kann sich jede Person oder Einrichtung an der Lärmaktionsplanung beteiligen. Geben Sie uns z.B. Hinweise auf ein konkretes (lokales) Lärmproblem oder bringen Sie sich mit konkreten Vorschlägen zur Minderung einer Lärmbelastung ein. Nehmen Sie hierbei z.B. auch Bezug auf Inhalte des Lärmaktionsplans Teil 1 auf der linken Seite. Wir freuen uns über Ihren Beitrag!

Und so können sie uns Ihre Hinweise melden:

  1. Klicken Sie auf den Button Ihre Meldung nach diesem Text
  2. Wählen Sie die relevante Lärmkarte oben rechts im Kartenausschnitt über das entsprechende Icon (24h-Pegel für Hauptverkehrsstraßen, Großflughäfen oder nicht bundeseigene Haupteisenbahnstrecken) Machen Sie sich mit der Bedeutung der unterschiedlichen Farben vertraut:
  3. Verschieben oder vergrößern Sie den Kartenausschnitt bei Bedarf
  4. Markieren Sie einen Ort mit der Maus in der Karte oder suchen Sie eine bestimmte Adresse, auf den / die sich Ihr Hinweis bezieht
  5. Teilen Sie uns Ihre Meinung in den entsprechenden Textfeldern mit. Die Angabe der E-Mail-Adresse ist dabei freiwillig und dient lediglich dem am Eingabefeld beschriebenen Zweck.

Wie geht es weiter?

Die Eingaben werden ausgewertet und bei der Erstellung des Planentwurfs bzw. der Überprüfung des Lärmaktionsplans berücksichtigt.

In einigen Monaten findet hier die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung mit dem Entwurf des Lärmaktionsplans statt. Nach Auswertung der Eingaben aus dieser Phase wird der Lärmaktionsplan aufgestellt und auf der Homepage der Stadt Alsdorf bekannt gegeben.

Wo finden Sie weitere Informationen?

Umfangreiche Informationen zu den Themen Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung finden Sie im Umgebungslärmportal des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Umgebungslärmportal finden Sie auch alle Lärmkarten der 4. Runde für Nordrhein-Westfalen im Lärmkartenviewer NRW.

Das Geoportal des Eisenbahn-Bundesamtes mit den Lärmkarten der Haupteisenbahnstrecken des Bundes erreichen Sie hier: GeoPortal.EBA - Verfügbare Kartendienste von GeoPortal.EBA (eisenbahn-bundesamt.de)

 


[1] in NRW sind dies die Städte und Gemeinden

[2] Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW

  Meldungen

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Lärmbelästigung A44

Ort 52477 Alsdorf, Am alten DJK-Sportplatz

Das Rauschen der Autobahn ist selbst einige Straßen entfernt kaum zu überhören und stellt eine Art Dauergeräuch dar, dass wir als sehr störend empfinden. Man hört auch Hupen, lautes Beschleunigen usw was in der wärmeren Jahreszeit auch Nachts den Schlaf stört. Der Verkehr wird immer mehr und die Autobahn ist im gesamten Ort Begau zu hören. Welche Folgen dies für die Gesundheit hat, dürfte klar sein. Es muss gehandelt werden.

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Barbarastraße

Ort 52477 Alsdorf, Barbarastraße

Die unzureichende Lärmschutzmaßnahmen entlang der A44 sind einfach inakzeptabel! Es ist frustrierend, dass wir im Sommer nicht einmal die Ruhe in unserem eigenen Garten genießen können, ohne vom Autobahnlärm gestört zu werden. Es ist höchste Zeit, dass hier etwas unternommen wird, um die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern und ihre Gesundheit zu schützen!

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Luisenstrasse

Ort 52477 Alsdorf, Luisenstraße

Ich kann mich dem anonymen Post und den Post von "anwohner_L47" nur anschließen. Ich wohne auf demselben Abschnitt allerdings dort wo es in die Brucknerstraße reingeht. Jeden Tag wird hier gehupt weil Leute einfach nicht damit rechnen, dass man hier abbiegen kann. Ich finde auch ein Tempolimit wäre hier langsam mal angebracht. Wenn einer der Kommune hier wohnen würde wären schon längst Maßnahmen getroffen worden. Ich würde mich freuen wenn was passieren würde.

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A44

Ort 52477 Alsdorf, Frankenstraße

Sehr geehrte Damen und Herren, ich wohne in Warden, einer Gemeinde, die unmittelbar an der Autobahn A44 liegt. In den letzten Jahren hat sich die Lärmbelästigung durch die Autobahn in unserer Region dramatisch verschärft. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität aller Anwohner. Die Ursache für diese zunehmende Lärmbelästigung liegt unter anderem in dem radikalen Rückschnitt der Gehölze entlang der Autobahn. Dieser hat dazu geführt, dass die natürliche Lärmdämmung, die früher durch die Bäume und Sträucher geboten wurde, erheblich reduziert wurde. Darüber hinaus sind die vorhandenen Lärmschutzwände veraltet und nicht mehr adäquat, um das aktuelle Verkehrsaufkommen effektiv zu dämpfen. Die Diskrepanz zwischen den offiziellen Lärmimmissionswerten und der tatsächlichen Lärmbelastung, die wir Anwohner täglich erfahren, ist frappierend. Es ist unerlässlich, dass unabhängige und umfassende Lärmmessungen durchgeführt werden, um ein realistisches Bild der Situation zu erhalten. Wir fordern dringend, dass angemessene Maßnahmen zur Lärmminderung ergriffen werden. Dazu gehört die Modernisierung und Erhöhung der Lärmschutzwände sowie die Wiederbepflanzung der gerodeten Bereiche mit lärmdämmender Vegetation. Diese Maßnahmen sind nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes, sondern auch zur Wahrung der Lebensqualität und Gesundheit der Anwohner von Warden unerlässlich. Wir appellieren an die zuständigen Behörden und die Autobahn GmbH, unserer Situation die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken und schnellstmöglich wirksame Lösungen umzusetzen. Es ist höchste Zeit zu handeln, um die Lärmbelästigung in Warden auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

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wird schlimmer

Ort 52477 Alsdorf, Kinzweilerstraße

.... mehr Lärm von der Autobahn, weniger Schutz durch abgeholzte bäume. Woanders wird der Bürger erhört und Besserungen vorgenommen. Seit Jahren kämpfen wir um einen besseren lärmschutz in der kinzweilerstr!!

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Lärmbelästigung Autobahn in Begau

Ort 52477 Alsdorf, Heinrich-Heine-Straße

Je nach Windrichtung ist der Lärm der Autobahn auch in Bereichen der Begau zu hören, die eigentlich weit weg genug erscheinen, zum Beispiel im Bereich der Sackgassen abgehend vom Alten Römerweg. Es ist einfach nur störend, wenn man im Sommer nachts mit offenem Fenster schlafen möchte oder tagsüber im Garten "Ruhe genießen" und Erholung bekommen möchte. Der Lärm der Autobahn behindert dies, was einen enormen Einschnitt der Lebensqualität bedeutet.

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Lärmbelästigung Alfred-Brehm-Str

Ort 52477 Alsdorf, Dachsweg

Morgens zum Schulbeginn ist es am schlimmsten. Die Eltern, die ihre Kinder gerne durch 30er Zonen geschützt wissen und ihre eigenen Kinder zur Grundschule bringen, vergessen völlig, dass auch in der Alfred-Brehm-Str. eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gilt. Aber auch zu anderen Zeiten wird diese Straße von dem ein oder anderen als Rennstrecke verstanden. Geschwindigkeiten von gefühlt 60 km/h kommen häufiger vor. Geschwindigkeitsmessungen? Fehlanzeigen! Im Dachsweg gibt es viele Kinder und überhaupt ist die Alfred-Brehm-Str Schulweg für viele Kinder. Darüber hinaus wird überall wild geparkt, damit die Kinder möglichst bequem zur Schule kommen, aber dass Ordnungsamt kümmert sich lieber um Hundebesitzer und sanktioniert eben diese, wenn nicht mindestens 2 Kotbeutel am Mann sind. Und dann die Busse... Wenn bei uns diese fetten Dieselstinker vorbeifahren, dann wackelt in meinem Arbeitszimmer der Schreibtisch. Das Gepolter ist zum Teil der schlecht sanierten Asphaltdecke geschuldet. Aber auch die Busse fahren angesichts der Enge der Straße oft viel zu schnell.

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Lärmbelästigung A44 Alsdorf Warden

Ort 52477 Alsdorf, Kinzweilerstraße

Die letzten Jahre hat die Lärmbelästigung durch die A44 extrem zugenommen. Wie die vergangenen "offiziellen" Messwerte zustandegekommen sind, bleibt ein großes Rätsel. Diese Werte spiegeln ja in keinster Weise das Empfinden der Einwohner in Warden, Hoengen, Begau wieder. Wenn man jedoch nachts die Fenster schließt um in Ruhe ohne Dauerlärm schlafen zu können oder man im eigenen Garten keine Erholung findet, da mittlerweile ein dauerndes lautes "Rauschen" wahrgenommen wird und zusätzlich jeder vorbeifahrene LKW auf der A44 zusätzlich den Lärmpegel erhöht,dann muss man ganz klar von erhöhter Lärmbelästigung sprechen und hier sollten schnellstmöglich Maßnahmen getroffen werden, die auch langfristig Wirkung zeigen. Eine temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung, die nicht beidseitig im gleichen Bereich ausgeschildert ist und dann noch zu knapp bemessen ist, hat in der Vergangenheit ja bereits seine Wirkung verfehlt und wurde somit auch relativ schnell wieder aufgehoben. Eine radikale Abholzung in den besagten Bereichen , hat das Problem zudem extrem verstärkt. Wenn man sich nun mal die Situation zu den vorhanden "Maßnahmen"anschaut, fällt direkt auf, dass an den Neubaugebieten angrenzend die Lärmschutzwand erhöht und länger gebaut wurde. Auf der anderen Seite jedoch eine über 30 Jahre alte Lärmschutzwand "belassen" wurde, die auf die damalige Zeit mit weniger Verkehr ausgelegt ist- niedriger gebaut als die neuere Lärmschutzwand Müschekamp und kurz nach den am Feld gelegenen Reihenhäusern , abfallend und somit nicht durchgezogen. Wir Anwohner bitten um erneute, unabhängige Messungen und Prüfung. Und das ggf.nicht nur zu ausgewählten Tageszeiten sondern auch zu unterschiedlichen Wetterverhältnissen

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Autobahnlärm A44

Ort 52477 Alsdorf, Ehrenstraße

Seit mehreren Jahren fordern die Bewohner von Begau und Warden verstärkten Lärmschutz im Zusammenhang mit der Autobahn A44. Trotz wiederholter Appelle bleibt eine zufriedenstellende Lösung aus. Es ist auffällig, dass die von der Autobahn GmbH erstellten Computermodelle eine Lärmbelastung suggerieren, die deutlich unter dem liegt, was die Anwohner in der Realität erleben. Die theoretischen Modelle zeigen, dass niemand in extremem Maße von Lärm betroffen sein sollte. Die tatsächliche Lärmbelastung in unseren Gemeinden übersteigt jedoch signifikant diese prognostizierten Werte. Diese Diskrepanz zwischen den berechneten und den tatsächlich erfahrenen Lärmbelastungen veranlasst uns zu der Hoffnung, dass die EU-Umgebungslärmrichtlinie nun die verantwortlichen Behörden zum Handeln bewegen wird. Es ist essenziell, dass konkrete und realitätsnahe Messungen durchgeführt werden, um die tatsächliche Lärmbelastung zu erfassen und darauf basierend effektive Lärmschutzmaßnahmen zu implementieren. Die kontinuierliche Vernachlässigung dieser Problematik hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Anwohner von Begau und Warden. Wir appellieren daher dringend an die zuständigen Behörden, die Situation ernst zu nehmen und umgehend geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Lärmschutz gemäß den Anforderungen der EU-Umgebungslärmrichtlinie zu verbessern.

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Lärmbelästigung Autobahn in Warden

Ort 52477 Alsdorf, Kinzweilerstraße

Es ist uns aufgefallen, dass die von der Autobahn GmbH für die A44 bereitgestellten Lärmimmissionswerte unserer Meinung nach nicht die tatsächliche Lärmbelastung in Warden widerspiegeln. Diese Werte scheinen lediglich Schätzungen zu sein, welche die Realität unserer täglichen Erfahrungen nicht korrekt abbilden. Durch eigene Messungen mit einem Lärm-Messgerät zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten konnten wir feststellen, dass die Lärmbelastung wesentlich höher ist, als von der Autobahn GmbH angegeben. Angesichts dieser Diskrepanz fordern ich und meine Nachbarn in Warden, dass umgehend konkrete und unabhängige Lärmmessungen durchgeführt werden, um ein genaues Bild der Lärmbelastung zu erhalten. Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Lärmsituation in Warden auch aufgrund baulicher Veränderungen verschlechtert hat. Insbesondere betrifft dies die Erneuerung der Lärmschutzwand auf der westlichen Seite der Autobahn A44 vor einigen Jahren. Diese Maßnahme hat dazu geführt, dass mehr Lärm in unser Dorf gelangt, da die gegenüberliegende Seite der Lärmschutzwand nicht entsprechend angepasst wurde. Diese Situation stellt eine erhebliche Beeinträchtigung unserer Lebensqualität in Warden dar und wir fühlen uns in unseren Rechten auf Lärmschutz, wie sie im Bundes-Immissionsschutzgesetz verankert sind, nicht ausreichend berücksichtigt. Wir bitten dringend um Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit und erwarten eine zeitnahe Überprüfung und angemessene Maßnahmen zur Reduzierung der Lärmbelastung in Warden.

Kontaktperson

Stadt Alsdorf

Herr Georg Felkel 

Telefon 02404 50387

E-Mail: georg.felkel@alsdorf.de

 

Herr Lukas Bahnen

Telefon: 0240450334

E-Mail: lukas.bahnen@alsdorf.de 

 

AVISO GmbH

Dr.-Ing. Christiane Schneider

FON: +49 0241/470358-1;

christiane.schneider@avisogmbh.de

 

Dipl.-Ing. (FH) Sabine Turhan

FON: +49 0241/470358-6;
sabine.turhan@avisogmbh.de

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