Der Regionalrat Münster hat in seiner Sitzung am 23.09.2024 den nach der ersten Beteiligung überarbeiteten Planentwurf zur Änderung des Regionalplans Münsterland und die Durchführung einer zweiten Beteiligung beschlossen.

Zum überarbeiteten Planentwurf können in Bezug auf die nach dem ersten Beteiligungsverfahren vorgenommenen Änderungen vom 28. Oktober 2024 bis einschließlich 09. Dezember 2024 Stellungnahmen abgegeben werden.

Ein Vortrag für Berufsinteressierte und interessierte Laien, die sich über die Arbeitsweise der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Münster informieren möchten.

Diese Fortbildung bereitet Lehrkräfte und Schulleitungen auf den Umgang mit Suizidandrohungen bei Schüler*innen vor. Thematisiert werden die Psychodynamik von Suizid, die Risikofaktoren in der Entstehung und Manifestation sowie konkrete Handlungshinweise. Außerdem wir die Frage nach der Verantwortung von Schule bei Suizidgefährdung besprochen.

In dieser Fortbildung lernen Lehrkräfte und Schulleitungen, angemessen auf Todesfälle im schulischen Umfeld zu reagieren. Sie bekommen Hilfestellungen an die Hand, um eine gemeinsame Kultur im Umgang mit Tod und Trauer in der Schulgemeinschaft zu fördern. Neben einem theoretischen Teil soll dem Erfahrungsaustausch und der Beantwortung konkreter Fragen viel Raum gegeben werden.

In dieser Fortbildung werden die Grundlagen des Ansatzes der „Neuen Autorität“ vermittelt, um den Umgang mit Schüler*innen zu fördern, die Fachkräften mit Aggressionen und Provokationen entgegentreten. Dabei werden wichtige Begriffe und Haltungsaspekte geklärt und durch kleine Übungen erlebbar gemacht, sowie einzelne konkrete Methoden vorgestellt, die zum Einsatz in der Schule geeignet sind.

Dieser Fortbildung bietet Lehrkräften einen theoretischen Überblick über neurobiologische und psychologische Aspekte der Traumaverarbeitung bei Kindern und Jugendlichen sowie konkrete pädagogische Empfehlungen für den Umgang mit traumatisierten Schüler*innen im Unterricht.

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrende und Schulsozialarbeitende und bietet Strategien, um menschenverachtenden und antisemitischen Haltungen in der Schule zu begegnen. Sie umfasst die Erkennung und das Verständnis solcher Haltungen, die Reflexion eigener Vorannahmen, die Analyse von Erscheinungsformen in der Schule und die Stärkung sozialer Kompetenzen der Schüler*innen. Ziel ist es, eine inklusive und respektvolle Lernumgebung zu fördern.

In dieser Fortbildung wird anhand entwicklungspsychologischer Erkenntnisse gezeigt, wie negative Emotionen im Schulalltag genutzt werden können, um Schüler*innen nachhaltige Regulationskompetenzen zu vermitteln. Zudem wird die Reflektion eigener Reaktionen auf herausfordernde Schüler*innen thematisiert, um ein besseres Verständnis und effizienteres Konfliktmanagement zu ermöglichen.

In dieser Fortbildung werden die Ursachen und Formen der Schulverweigerung, schulische Interventionen sowie Handlungsleitfäden und präventive Maßnahmen thematisiert.

In dieser Fortbildung werden Strategien vermittelt, die dabei helfen, Unterrichtsstörungen zu reduzieren, die sozial-emotionale Entwicklung von Schüler*innen zu fördern und Lehrkräfte zu entlasten. Es werden hilfreiche Rituale, das Aufstellen von Regeln und Reaktionen auf Störungen sowie Möglichkeiten zur kollegialen Vernetzung besprochen.